ZitatAh super, könntest du das bitte oben in den ersten Post mit einfügen?
Ich kann den ersten Post nicht editieren; deshalb hier:
- kann 40 Tracks benutzen: zuerst '@"et+' <return> dann '@"n:<diskname>,<id>' eingeben (!formatiert Disk!).
- '@"el:<filename>' / '@"eu:<filename>' lock/unlock von Files. Vorteil gegenüber JD: man kann mehrere Files bearbeiten mittels Jokern
- '@"el:$' / '@"eu:$' lock/unlock der Disk
- '@"v' validiert GEOS Disks richtig
- '@"vg-' validiert normal (GEOS Disks falsch)
- '@"sg+:<filename>' scratcht GEOS VLIR Files richtig
- '@"nv-:<diskname>,<id>' formatiert eine Disk ohne Verify
- '@"e' erweiterter Floppy Status (+ ist ein, - ist aus)
. 02,sj+ ic+ dt- mb- em- .tk.gp,35,00
. sj = S-JiffyDOS-Features ein (+) / aus (-)
. ic = IEC-BUS: JD-Speed (+) / CBM-Speed (-)
. dt = erlaubt (+) / verhindert (-) das Schreiben von Files (nicht des Dirs) auf den Dir-Track 18. Beim Belegen von Blöcken auf Track 18 werden vorher sicherheitshalber die Dir-Blöcke in der BAM belegt. Das Dir kann immer (unabhängig von DT) auf Track 18 geschrieben werden. Bei DT geht es nur darum, dass, wenn eine Disk nicht mehr genügend freie Blöcke hat, damit ein File noch daraufpassen würde, man dieses File dann noch auf die freien Sektoren auf Track 18 schreiben kann (diese sind normalerweise nur für das Dir reserviert und können von normalen Files nicht belegt werden). Dies kann manchmal eine Möglichkeit sein, das letzte File gerade noch auf einer Disk unterzubringen. !Es besteht Datenverlustgefahr bei der Verwendung von Dir-Editoren!
. mb = mechanical bump = harter CBM-Bump (+) / fast weicher SJD-Bump (-)
. em = execution of MB = MB bereits (+) / noch nicht (-) ausgeführt (nur falls MB-)
(MB und EM sind mehr für interne SJD41 Routinen. An diesen Werten braucht nichts geändert werden)
. tk = 35/40 Tracks
./! = Track automatisch (nach Disk ID)/fixiert
... .tk.gp,35,00 eine 35-Track-Disk, erkannt an Filenamen-Disk-ID (xy 2a) / (xy 2<)
... .tk.gp,40,00 eine 40-Track-Disk, erkannt an Filenamen-Disk-ID (xy 4a) / (xy 4<)
... !tk.gp,35,00 eine auf 35-Tracks fixierte Disk (nach '@"et-')
... !tk.gp,40,00 eine auf 40-Tracks fixierte Disk (nach '@"et+' )
. gp = Gap, Interleave (00 bedeutet, dass SJD41 selbst den optimalen Interleave bestimmt)
Der Befehl zum Ändern der Gap ist kein Floppy-Befehl, sondern ein JD-/SJD-Befehl des C64
! kein Anführungszeichen direkt nach dem Klammeraffen !
@g0 setzt Gap 0: SJD-1541 bestimmt selbst den optimalen Interleave
@g10 setzt Gap 10: SJD-1541 benutzt den original CBM-Interleave 10 (warum auch immer)
Beispiel:
- '@"e+' Defaults für EIN setzen ( 02,sj+ ic+ dt- mb- em- .tk.gp,35,00 oder 02,sj+ ic+ dt- mb- em- .tk.gp,40,00)
- '@"e-' Defaults für AUS setzen ( 02,sj- ic- dt- mb- em- !tk.gp,35,00)
- '@"es+' schaltet SJD-Features ein
- '@"es-' schaltet SJD-Features aus
- '@"ei+' schaltet JD-IEC-Bus-Routinen ein
- '@"ei-' schaltet JD-IEC-Bus-Routinen aus (=> CBM-IEC-Bus-Routinen)
- '@"ed+' erlaubt das Schreiben von Files auf den Dir-Track 18
- '@"ed-' verbietet das Schreiben von Files auf den Dir-Track 18
- '@"em+' harter mechanischer Original-CBM-Bump (nicht empfohlen)
- '@"em-' weicherer SJD-Bump (empfohlen)
- @"et automatische Track Erkennung: Erkennt eine 40 Track Disk an "4a" oder "4<"
- @"et+ fixiert 40 Tracks
- @"et- fixiert 35 Tracks
- '@"eh:<diskname>,<id>' ändert Disk-Name und ID
- '@"e<Zahl (4-30)>' ändert die Device-Nummer
- '@"ec' checkt eine Disk nach fehlerhaften Blöcken
- '@"eca+' check&allocate checkt eine Disk nach fehlerhaften Blöcken und belegt sie in der BAM
- '@"ec <Zahl (1-41)>' checkt beginnend mit angegebenem Track
ZitatPS: ich weiss, dass es vom Speed her nicht wirklich was bringt s-jiffy für die 1571 zu machen, aber die vielen tollen zusätzlichen Funktionen wären in einer 1571 mal so richtig knorke
Stimmt schon, aber es gibt zwei Probleme: Zum einen Zeit und das andere ist Speicherplatz: Die SJD-Routinen belegen den Großteil des Bereichs $8000-$bfff. Dieser ist bei der 1541 unbenutzt. In der 1571 steht er aber nicht für die SJD-Routinen zur Verfügung.