ja ein dazugehöriges cd Laufwerk hab ich ... bj93 ... mit becherhalter Mechanismus (manuell rein und rausziehen) es hat ein 18 oder 20 poligen flachband Anschluss.... ich frag mich wo das ran kann ....? ich dacht das ding wäre nur für Ton...
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letzter Beitrag von Manawyrm am
Merkwürdige pc karten
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Bei deiner "Soundkarte" würde ich eher davon ausgehen, daß das es eine alte Netzwerkkarte von einem Mainframe System ist.
Bei den anderen Karten ist die mittlere Karte definitiv eine Meßkarte, denn sie ist außer den beiden ADC's auch noch mit diversen Timern / Countern (71054c) ausgestattet.
Ohne die zugehörige Software ist sie allerdings nichts wert.
Die Hercules Karte war früher mal ganz interessant, da sie den Druckerport auf 3BCh liegen hatte und ide meisten I/O Karten diese Adresse nicht unterstützten.
Somit kam man auf drei parallele Schittstellen im Rechner.Gruß Jörg
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Die "Soundkarte" ist der Controller fuer ein LMS/Phillips CM250 CDROM. Sollte vom Linux kernel - und Windows NT 3.1/3.5 unterstuetzt werdem (http://support.microsoft.com/kb/157731). Falls das noch jemand benuetzt
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Interface für ein CD-ROM-Laufwerk? Da gab's anfangs mehrere, teils wilde Interfaces für. Der hintere Teil diente nur dazu, die Audio-Signale aus dem Rechner zu bekommen. Ein Joystick-Interface war auch noch vorgesehen, aber nicht bestückt.
Bestätigung https://groups.google.com/foru…m.pc.hardware/DBJg306WDfs
Merkwürdig sind all die gezeigten Karten nur für Leute, die damals noch nicht dabei waren. Eigentlich sind alle vier bisher gezeigten Karten damalige Standard-Erweiterungskarten
- Hercules Grafikkarte mit zusätzlichem Parallelport (Den zusätzliche Parallelport hatten die alle, Hercules kompatible Karten gabs wie Sand am Meer und waren die billigste Grafikkarte ab so etwa 1988, ließ sich parallel zu MDA, EGA und VGA betreiben)
- Logitech Busmaus-Karte für Maus (alternative wäre damals eine serielle Maus gewesen, PS/2 oder USB gabs da noch nicht)
- Analog/Digitalwandler-Karte für industriellen/Labor-Einsatz (da gabs einige verschiedene und die waren untereinander nicht komaptibel, brauchten spezielle Treiber und Software)
- CD-ROM-Controller aus der Vor-IDE/SATA-Zeit mit Herausführung des analogen Audiosignals des CD-Laufwerks (Also keine Soundkarte. Alternative wäre damals SCSI gewesen - teuer...)Mal sehen, was jetz noch kommt...
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(erbsenzähl) Hercules parallel zu MDA geht nicht, Hercules ist MDA (für Text) plus Bitmap-Grafik. Die Farbgrafik-Karte (CGA) wäre als Nachbau auch nicht teurer gewesen- aber der zugehörige Monitor!
Zudem hatten die monochromen Karten damals noch eine weit bessere Textdarstellung als die Farbgrafik-Karte.
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Wenn wir hier schon einen ISA 8-bit Zirkus veranstalten darf ich auch mal
(VGA, Parallel/Serial, SoundBlaster, 2MB) -
Auf der VGA hast du für den C64 oder C16/116 passende RAMs. Also nicht wegwerfen, auch wenn du sie als VGA nicht mehr nutzen kannst/willst.
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Ich biete mal 16 Bit am Slot bzw. (AFAIK) 8 Bit am Soundteil.
Leider konnte ich bisher keine Jumperbelegung auftreiben und nur wenige sind direkt auf der Platine beschriftet.
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hier noch eine merkwürdige Soundkarte.....
nur hellgrüne Bereich ist Soundkarte der Rest ist ???
Das ist die Controller-/Soundkarte CM250 zum Philips CDROM CM205 -
Ich biete mal 16 Bit am Slot bzw. (AFAIK) 8 Bit am Soundteil.
Leider konnte ich bisher keine Jumperbelegung auftreiben und nur wenige sind direkt auf der Platine beschriftet.
Was wilst Du da gross einstellen? Das ist eine Kombi aus VGA Tseng ET4000 Grafikkarte mit Feature-Connector, die zusammen mit einer original
Creative Soundblaster auf einer Karte ist. Die Soundkarte hat noch CDROM-Unterstuetzung und Platz fuer ein Flachbandkabel fuer einen Gameport (wuerde ich tippen).Einige spaetere ISA-Karten konnten auh teilweise per Software konfiguriert werden wie die E-ISA Karten (aber eher ISA PnP)
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Was wilst Du da gross einstellen?
Die Interrupt- und DMA-Kanal-Jumper für den Soundblasterteil sind beschriftet, aber es würde mich schon interessieren was die anderen 11 der insgesamt 14 Jumper(blöcke) auf der Karte machen. -
Die Interrupt- und DMA-Kanal-Jumper für den Soundblasterteil sind beschriftet, aber es würde mich schon interessieren was die anderen 11 der insgesamt 14 Jumper(blöcke) auf der Karte machen.Du meinst rechts oberhalb des VGA-BIOS?
Ich schätze mal, dass das ein Vesa-Feature-Connector ist. Darüber konnte man 8514/A-Grafikkarten (z.B. ATI Mach8, Miro Magic HR) oder TIGA-Grafikkarten zur Syncronisation mit VGA anschließen.
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Du meinst rechts oberhalb des VGA-BIOS?
Nein, ich meine nicht den Featureconnector und auch nicht den CD-ROM-Anschluss sondern die über die Karte verteilten Jumper - z.B. ober- und unterhalb des VGA-BIOS an den Kartenrändern, zwischen den Creative-Chips und zwei hinter den oberen beiden Audiobuchsen.ZitatIch schätze mal, dass das ein Vesa-Feature-Connector ist.
Ich meine mich zu erinnern, dass die VESA-Version des Feature Connectors mehr Pins hätte - die Variante auf der Karte da kenne ich nur als "VGA Feature Connector", bei manchen sehr alten Karten sogar als Platinenstecker an der Oberkante statt einer Stiftleiste. -
ausserdem hab ich hier noch ein SD-RAM ... laut Beschriftung 16*64mb bei 133mhz .. 1gb ist aber ungewöhnlich gross..
Das ist ja auch 16x64MBit. Also 128 MByte.
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IMHO sollte man bei den Audiobuchsen mit dem einen die Verstärkerfunktion vom Mikrofoneingang abschalten bzw. den Eingang zwischem Mic In und Line In umschalten können. Die Pinleiste J2 unten beim VGA-Port dürfte der Joystickport sein.
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Interface für ein CD-ROM-Laufwerk? Da gab's anfangs mehrere, teils wilde Interfaces für. Der hintere Teil diente nur dazu, die Audio-Signale aus dem Rechner zu bekommen. Ein Joystick-Interface war auch noch vorgesehen, aber nicht bestückt.
Denke ich auch. Die I/O-Adressen sehen jedenfalls nicht nach Soundkarte aus.
mfg
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... z.B. ober- und unterhalb des VGA-BIOS an den Kartenrändern, zwischen den Creative-Chips und zwei hinter den oberen beiden Audiobuchsen.
Das könnten Jumper für die RAM-Bestückung sein, bzw. für eine alternetive VGA-Adressierung. Die Stiftleiste hinter den Audiobuchsen dient zum Einschleifen/Abgreifen anderer Audioquellen (einfach mal durchklingeln) und die Jumper darunter für "Verstärker an/aus" -meist für das Audiosignal nach draußen bzw. Eingangssignal fürs Mikrofon. Später hat man das in der Software gemacht.
Ich meine mich zu erinnern, dass die VESA-Version des Feature Connectors mehr Pins hätte - die Variante auf der Karte da kenne ich nur als "VGA Feature Connector", bei manchen sehr alten Karten sogar als Platinenstecker an der Oberkante statt einer Stiftleiste.J5: ein MPU401 Stecker?
Die senkrechte Pinleiste (J4) scheint ein IDE-Interface zu sein. Ist die Karte denn eine echte Creative?mfg
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Was ist denn das für ne schicke ISA Karte?
SB und ET4000 kombiniert. Wie genial.
Das hatte ich bis heute auch noch nicht gesehen^^
