kann ich bestätigen. die enthärten das wasser auf andere weise. funktioniert bei mir hervorragend
Gruß x1541
per tapatalk 2 versendet
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letzter Beitrag von Pentagon am
kann ich bestätigen. die enthärten das wasser auf andere weise. funktioniert bei mir hervorragend
Gruß x1541
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Ich stell Platinen komplett mit Tabs und Salz bei 65°C-Gang in die Spülmaschine. Speziell die "Tastaturkontaktplatinen" profitieren von so einem Spülgang enorm, da sie hinterher wunderbar fettfrei sind und wieder sehr gut schalten. Ausfälle habe ich noch keine beobachtet.
Aber Spülmaschine ist schon nicht verkehrt.
Danach kannst Du dann Deinen Commodore 64 dann wieder tunen und tieferlegen.
welches tuning?
a: karroserie
b: leistung
c: fahrwerk
d: lakierung
das ist doch die frage oder?
ohne dass kann man nich helfen
ausserdem : die spülmaschine NICHT zu heiss ... sonst erledigt sich das karroserie tuning von selbst !!!
Alles anzeigenwelches tuning?
a: karroserie
b: leistung
c: fahrwerk
d: lakierung
das ist doch dei frage oder?
ohen dass kann man nich helfen
ausserdem : die spülmaschine NICHT zu heiss ... sonst erledigt sich das karroserie tuning von selbst !!!
und ohne Rechtschreibung liest sich Dein Post ziemlich schwierig !
ausserdem : die spülmaschine NICHT zu heiss ... sonst erledigt sich das karroserie tuning von selbst !!!
Ich weiß ja nicht wie heiß deine Spülmaschine wird, aber meine geht bis maximal 75°C. Bei der Temperatur kommt kein Bauteil auf einer C64-Platine auch nur ins Schwitzen...
nich die platine .... das plastik (hülle/verkleidung)
nich die platine .... das plastik (hülle/verkleidung)
Fachfrage. Heute früh 2,75h gebraucht zur Reinigung der Platine gebraucht. Geklappt und nirgenswo sichtbaren Rost gefunden. Photo mache ich gleich rein.
Also zur Frage: Wierum muß man das Lämpchen richtig anschließen?
1. Wieso hast Du beim abziehen der Lampe darauf nicht geachtet?
2. Es kann bei falschem anschluss nichts passieren (höchstens dass dann die Lampe nicht geht, es geht aber nichts kaputt oder so) Wenn es nicht geht, abziehen und Stecker rumdrehen.
3. Der C64 wurde beim bau nicht von ingeneuren zusammengesetzt, sondern von einfachen Arbeitern. Die Technik zum Zusammenbau ist also Idiotensicher. In so einem Fall ist der Stecker also entweser so gebaut, daß nur eine Möglichkeit bleibt, oder es spielt keine Rolle.
4. Beim C64 ist das wirklich egal, Die Anschlüsse sind so beschaltet, daß die Lampe leuchtet, egal wierum der Stecker aufgesteckt wird.
Das Bild.
Um beim korrekten Terminus zu bleiben ist das auch keine Lampe sondern eine LED
Vernunftmensch, Dein Bild ist dermassen unscharf das Du es gleich wieder loeschen und durch ein gescheites ersetzen kannst. Damit faengt doh keiner was an?
Das Handy habe ich von meiner Schwester. Grund: Defekte Bildmachungseinheit.
Ich muß das Gehäuse sowieso nochmal öffnen. Dann halte ich es in die Schleppiblitze...
Das Wort "Bildmachungseinheit" finde ich so gut, dass ich es fuer den Duden vorschlagen wuerde. Ich habe soeben entschieden, das Wort in Zukunft taeglich zu verwenden.
Das Bild.
Hättest du das nicht geschrieben, ich hätte das unscharfe Etwas glatt für etwas anderes gehalten. Machst du die Fotos mit einer Digitalkamera? Dann hat die doch bestimmt so einen kleinen Monitor hinten dran, damit kann man sich das geschossene Foto nochmals angucken und wenn es verwackelt ist, kann man ein neues aufnehmen. Würde bei solch einer Aufnahme schon den Macro-Modus der Kamera benutzen, dabei entweder Blitz oder ein Stativ verwenden. Ansonsten scheint die Platine ja sauber geworden zu sein, wie hast Du die denn jetzt gereinigt? Standen ja meherere Möglichkeiten zur Verfügung.
Das Wort "Bildmachungseinheit" finde ich so gut, dass ich es fuer den Duden vorschlagen wuerde. Ich habe soeben entschieden, das Wort in Zukunft taeglich zu verwenden.
Ich überlege mir mal was für die Kamelopedia. Schönes Wort!
Achso, nein das Handy ist von meiner Schwester und macht nicht mehr lange.
Ich habe mir ein Unterhemd genommen. Dann dieses erstmal auf einer Seite angefeuchtet. Ein fast sauberes Messer dazu. Dann immer das Messer unter den Notlappen versteckt, damit nichts verkratzen konnte, und dann ganz vorsichtig erstmal das Plastik gereinigt. Dabei ist mir aufgefallen, daß die Kontakte nur gerostet aussehen. Dann wurde ich mutiger und mutiger, bis nichts mehr zu sehen war.
Bei den Gelegenheit den Rest auch möglichst sauber gemacht.
Spülmaschine habe ich in Aachen nicht und das Mädel schräg gegenüber hätte mich bestimmt für noch seltsamer gehalten, wenn ich die darum gebeten hätte.
Und wie hast Du mit der Methode sichergestellt, dass unter den Chips kein Siff mehr ist ?
Die ausgeschnittene Pappe sieht "interessant" aus. Schmeiss doch lieber die ganze Pappe raus, die ist für nix gut. Commodore hat die als Abschirmmaßnahme eingebaut, ist aber totaler Käse. Wenn die eh nicht mehr ganz ist, muss die auch nicht mehr aus Gründen der Vollständigkeit drin bleiben.
So, die Led funktioniert jetzt wieder einwandfrei.
Ich wurde immer mutiger und mutiger. Nachdem ich dann von außen solange jeden Pin einzeln sauber machte bei dem großen befallenen IC, fiel mir auf, daß dahinter unter dem Chip fast nichts schlimmes ist. Außerdem wußte ich, daß schlimmerer Befall nicht einmal zu Rost führte. Dann mühsam aber möglich, an den Kontaktseiten unter dem IC Wasser platzieren. Etwa fünf Minuten Platine gerade halten. Dann wieder mit Messer und Nottuch trocken machen. Diesen Vorgang habe ich solange wiederholt, bis das Wasser immer weniger braun und irgendwann das Nottuch über dem Messer sich nicht mehr braun färbt. Deswegen dauerte das alles auch so lange.
Ergebnis ist eine sofort wieder nutzbare Platine, bei der alle Kontakte frei sind. Und ein Notlappen mit vielen braunen Stellen, den ich aber mit der normalen Schmutzwäsche wieder sauber bekomme.
Fachfrage: Kann der Kaffee zwischen der Platine und der Unterseite des ICs noch zu Problemen führen?
Die Wortschöpfung "Bildmachungseinheit" ist wirklich genial, danke dafür.
"ein fast sauberes Messer" lässt ebenso tief blicken.
Ach ja: warum fragst Du wie man korrekt reinigt wenn Du es dann eh anders tust?