letzter Beitrag von axis/cascade am
Aber der Königsweg ist das bei weitem nicht. Mir wäre es zu unprofessionell.
Das war 1985 nicht unprofessionell. Zumindest war´s egal. Das ging und gut ist. Heute überspiele ich *t.ap mit der 1541u und Tapwriter direkt auf´s Band. Aber das ist ja nicht das Thema. Falls tatsächlich jemand so eine im ersten Beitrag gesuchte Kopierstation findet, würde ich mich über ein Foto freuen 
Denn lass mal hören wie das Professionell geht.
Man könnde dat Täp kräggn un uff disk umkoden.
Hey, vielen Dank ACE, das sieht ja schon mal nicht schlecht aus. Ist zwar keine stand-alone Lösung, kommt aber dem von meinem Bekannten beschriebenen Teil recht nah. Auf jeden Fall VERY INTERESTING.
Danke für für den Link. Hab ich mal vorgemerkt 
Bin ja überwältigt, wie schnell hier die INfos einflattern. Erst gestern den ersten Beitrag getippert und heute bin ich mit meiner Antwort schon auf Seite 2 
Grüsse -
Hackyon
Das mit dem Doppeltapedecks war auch damals unsere erste Idee, hat aber bei uns nie geklappt, leider. Meist war dann irgendwo mitten beim Laden schluss mit Lustig.
Bei Kassettendecks gibt´s und gab´s ja wie bei vielen anderen Dingen auch ne Qualitäts- und Preisspanne von bis.... vermutlich daher. Daraus leitet sich gleichzeitig ein theoretischer seinerzeitiger Bedarf an einer alternativen "Kopierlösung" ab. Vielleicht gibt´s ja noch das eine oder andere Gerät.
Die Anlage vom Vater meines Kumpels war aber alles andere als High End damals.
Vermutlich geht es gar an höherwertigen Geräten eher nicht, weil die die Ubersteuerung und das Rauschen filtern.
Evtl spielt auch die Einstellung der Spur eine grosse Rolle.
Ich glaube mich erinnern zu können das es auch nur an dieser einen Anlage so gut funktionierte.
Aber das ganze ist ja auch ein "bisschen" her : ) mehr als 25 Jahre...
Evtl sollte man da mal wieder Versuchsreihen starten ; )
Also bei uns hat das -- trotz recht hochwertiger Tapedecks -- nie geklappt. Dolby und Co. hatten wir natürlich aus und auch mit den Bias-Einstellungen und der Aussteuereung experimentiert. Nix zu machen, selbst kurze Basic-Programme ließen sich auf diese Weise nicht kopieren. Derart ernüchtert haben wir Fastloader wie TT erst gar nicht mehr probiert.
Also bei uns hat das -- trotz recht hochwertiger Tapedecks -- nie geklappt.
Das hätte ich nicht gedacht. Bei Billigdecks hatte ich übrigens beispielhaft eher diese Schneider-Komplettanlagen aus dem Quellekatalog im Hinterkopf (1Watt-Musikleistung = 1 DM). Aber es scheint damit ja nicht zwingend was zu tun zu haben
Mein pupsi-Universum(auch Quelle)-Kassettenrecorder hat alles, aber auch wirklich alles problemfrei kopiert.
Unsere ersten Versuche sahen so aus. Tape in den Kasettenrecorder , Kumpel bei seinem Kasettenrecorder Aufnahme ( per Micro ) gedrückt und dann das Band
durchlaufen lassen und kein Ton dabei gesagt.
Auf seinem Tape war dann nachher auch das gekrächze zu hören aber irgendwie lief es dann nicht am C64 
Mann waren wir naiv.
Mein pupsi-Universum(auch Quelle)-Kassettenrecorder hat alles, aber auch wirklich alles problemfrei kopiert.
Ich frage mich, ob diese Speziellen Kopiergeräte für Kassetten richtig funktioniert hätten (richtige Kopfeinstellung vorausgesetzt)
http://www.kalaydo.de/kleinanz…-kopiergeraet/a/29809837/
http://kleinanzeigen.ebay.de/a…chwertig/88270694-78-9519
Und die nächste Frage: Könnte man das Ergebniss verbessern, wenn man das Signal vorher mit nem Schmitt trigger "säubert", um es wieder in die ursprüngliche Digitale Forum zu bringen (so würde ja rauschen und alles entfernt werden), oder kommt der dann mit der Hohen Geschwindigkeit nichtmehr zurecht???
Die erste Frage die man sich überhaupt stellen sollte ist: Warum will man überhaupt heutzutage noch Kassetten auf Kassetten kopieren?
Warum will man überhaupt heutzutage noch Kassetten auf Kassetten kopieren?
? Das will doch keiner... oder wer will das? Hab ich da was überlesen? ... na gut...vielleicht probier ich das jetzt aus Prinzip noch mal, aber das zählt nicht
ZitatDie erste Frage die man sich überhaupt stellen sollte ist: Warum will man überhaupt heutzutage noch Kassetten auf Kassetten kopieren?
Ich gebe zu, es ist nicht geschickt auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu Antworten, aber warum will man überhaupt einen C64 im Jahre 2012 nutzen? Hobbys sind häufig Sinn befreit und nicht immer nachvollziehbar.
Bei Audio-Playern/recordern gilt genauso wie bei der Datassette dass der Kopf passend justiert sein muss.
Und zwar BEIDE Koepfe passend zum Tape. Auch aergerlich kann es sein wenn das Stereosignal dazwischenfunkt.
Ausserdem sind mir schon einige Player in die Hande gekommen die mit geringfuegig anderer Geschwindigkeit abspielen bzw aufzeichnen.
Teilweise hoert man das sogar bei der Musik (die Meisten interessiert aber ja nichtmal der 4% drop von ntsc->pal).
Fuer Tapeloader reicht das aber oft schon zum Scheitern.
Tape-doubler sind wohl nach wie vor die beste Methode wenn man zwei synchrone Datassetten hat.
Heutzutage ist der Umweg ueber TAP aber wohl geeigneter. Besser noch via DC2N dass mit 16bit aufzeichnet.
Heutzutage ist der Umweg ueber TAP aber wohl geeigneter. Besser noch via DC2N dass mit 16bit aufzeichnet.
Aber mit 99 USD Sauteuer in der Anschaffung. Leider gibt es mtap und ptap nicht für Windows.
Besser noch via DC2N dass mit 16bit aufzeichnet.
Nur? Das Standard-TAP-Format schafft in Version 1 doch schon 24.
Mein pupsi-Universum(auch Quelle)-Kassettenrecorder hat alles, aber auch wirklich alles problemfrei kopiert.
So in der Art hat das hier auch geklappt. Ich musste zum Aufnehmen den Rekorder mit automatischer Aussteuerung nehmen, dann funktionierte die Kopie immer. Mit manueller Aussteuerung hab ich es nie hinbekommen.
Kopie von der Kopie klappte aber nicht mehr.
Nur? Das Standard-TAP-Format schafft in Version 1 doch schon 24.
Naja, fuer 'Pausen' die man natuerlich direkt als Puls missbrauchen kann, allerdings meinte ich wirklich aufzeichnen.
Also von Datasette direkt.
