Ich fänd es mal ganz nett, wenn jemand einen RPi als IEC2PDF oder so was bringen würde. Damit der C64 auch mal auf neumodischen Kram druckt. Leider krieg ich das nicht hin.
Hört sich lustig an.
Woran scheitert es?
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letzter Beitrag von marvin am
Ich fänd es mal ganz nett, wenn jemand einen RPi als IEC2PDF oder so was bringen würde. Damit der C64 auch mal auf neumodischen Kram druckt. Leider krieg ich das nicht hin.
Hört sich lustig an.
Woran scheitert es?
ZitatHört sich lustig an.
Woran scheitert es?
Bei mir: mangelnde Fähigkeit!
Dachte ich mir schon, dass das Argument kommt. Bare Metal verbessert natürlich die Interruptlatenzzeit, aber ein exakt vorberechnetes Timing bekommt man dank Caches, DRAM und Videocore-Speicherzugriffen auf der CPU des Raspi trotzdem nicht so leicht hin.
Du kennst Dich da ungleich besser aus. Ich haette aber gedacht, dass die internen Timer und FIQs und die hohe Taktzahl deutlich weniger jitter im Timing hinterlassen als erforderlich fuer IEC & Co. Aber die 'Ausfuehrgeschwindigkeit' moderner CPUs ist wohl wirklich nicht mehr allzu deterministisch. Leider irgendwie.
Das klappt aber nur, wenn man keine verschärften Echtzeitanforderungen hat. Sowas wie zB sd2iec könnte man darauf bestenfalls als Bare-Metal-Programm laufenlassen, selbst mit den RT-Linux-Patches sind die Worst Case Interrupt-Latenzzeiten IIRC im dreistelligen Mikrosekundenbereich und wenn man es als Kernelmodul mit Polling umsetzt müsste man das System teilweise ziemlich lange komplett blockieren
Deshalb schrieb ich 'ziemlich oft'. Auch braucht ein SD2IEC eher selten einen HDMI Output. Viele Dinge die z.B. mit einem Arduino realisiert werden sind aber längst nicht so zeitkritisch.
Der Pi Zero könnte den Markt für Bildschirme mit Ethernet-Anschluss (Das was auf z.B. Flughäfen für Ankunft/Abflug überall rumhängt) durcheinanderbringen. Selbst wenn man noch das WLAN/Ethernet-Dongle mit einberechnet ist das Teil wohl jetzt die billigste Lösung so einen Bildschirm zu realisieren. Durch die Anordnung der Anschlüsse kann man ihn jetzt wie ein Einsteckmodul behandeln was mit den vorherigen Pi nicht ging.
da hätte man endlich intelligente Terminals günstig selber bauen können
Der Pi Zero könnte den Markt für Bildschirme mit Ethernet-Anschluss (Das was auf z.B. Flughäfen für Ankunft/Abflug überall rumhängt) durcheinanderbringen.
- aber Nein - die müssen ja den Ethernet-Port weglassen
Grüße muhahaha
Ja, und, kann man auch per Dongle am WLAN betreiben oder eben ein USB/Ethernet-Dongle benutzen. Die Teile kosten beide ähnlich viel. Das sitzt dann auf der Trägerplatine in die man den Pi Zero einsteckt.
Würde mich nicht wundern, wenn es bald eine 'Erweiterungsplatine' für den Zero gäbe die den auf den anderen Pi enthaltenen USBHub/Ethernet-Chip enthält.
Das ist ja das neue am Zero, alle Anschlüsse (Strom, USB, HDMI) auf einer Seite, man kann also Platinen bauen die den Rest der Hardware enthalten (über USB angebunden) und in die der Zero als CPU-Modul eingesteckt wird. Würde sehr flexiblen Einsatz erlauben.
Für das Display reicht's doch auch, wenn man beim Raspi nur einen WLan-Dongle einsteckt - direkt am Gerät arbeitet doch keiner mehr, läuft alles via SSH (für grafisches Remote Access: X, RDP, VNC werden vom Raspi unterstützt).
Raspberry als Einsteckmodul ist auch nicht so neu, bisher aber eher aufwändig im Einsatz: https://www.raspberrypi.org/bl…mpute-module-new-product/
Dachte ich mir schon, dass das Argument kommt. Bare Metal verbessert natürlich die Interruptlatenzzeit, aber ein exakt vorberechnetes Timing bekommt man dank Caches, DRAM und Videocore-Speicherzugriffen auf der CPU des Raspi trotzdem nicht so leicht hin.
Hat jemand schonmal versucht die GPU zu programmieren und die CPU nur als Zuarbeiter zu verwenden? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe hat Broadcom doch die Spec für den VideoCore IV letztes Jahr veröffentlicht.
Anscheinen kann man beim Pi Zero analoges Audio nachrüsten wenn man weiss wo der Lötkolben heiss wird:
https://learn.adafruit.com/int…rry-pi-zero/audio-outputs
Dazu noch etwas lesen wie man die GPIOs passend zuweist...
Humble Bundle hat ein aktuelles Bundle mit Raspi und Arduino eBooks von Make:.
Auf Chip.de gibt es grad 5 Ausgaben von MagPi kostenlos.
http://www.chip.de/news/Raspbe…m-Download_104618837.html
Auf der Download-Seite dann "Manuelle Installation" auswählen, dann bekommt man die gezipten PDFs direkt.
Ob die Hefte was taugen kann ich nicht sagen, weil ich noch keine Zeit zum reinschauen hatte. Bei der Chip würde ich jetz aber nicht allzuviel erwarten. Nunja. Für lau kann man ja trotzdem mal nen Blick riskieren^^
Danke für die Info! Komisch, dass die die Nummer 4 weggelassen haben...
war nicht de Download der englischen Magazin-Version immer kostenlos?
Damals konnte man die immer runterladen...
https://www.raspberrypi.org/magpi/
Auf der Download-Seite dann "Manuelle Installation" auswählen, dann bekommt man die gezipten PDFs direkt.
Danke für den Hinweis, als ich zuerst das Installer.EXE gesehen habe, habe ich gleich abgebrochen.
CHIP ist bekannt dafür Malware mit ihrem Installer mitzuinstallieren.
Schade. Genauso wie Heise hatten die mal noch Prinzipien und Ehrenkodex. Hatten.
als ich zuerst das Installer.EXE gesehen habe
Archive: MagPi_05_2016.zip
testing: MagPi_05_2016.pdf OK
No errors detected in compressed data of MagPi_05_2016.zip
Also ich sehe da keine EXE...
Doch, er meint doch den fetten Download Button nicht "Manuelle Installation"
war nicht de Download der englischen Magazin-Version immer kostenlos? Damals konnte man die immer runterladen... https://www.raspberrypi.org/magpi/
Ja, das geht nach wie vor. Habe mal eine Linkliste mit Direktdownloads der kostenlosen PDFs erstellt.
NextCube Mini Gehäuse für den Raspi, leider ohne Hinweis auf die STL Dateien