Zufallszahlen

Zitat von Neptun

Hi,

meinst du so:

Code

1. 10 z=rnd(-ti-atn(1)):z=0
2. 30 dimf(3,3)
3. 40 fori=0to3
4. 50 forj=0to3
5. 60 f(i,j)=z:z=z+1
6. 70 next:next
7. 80 fori=0to3:forj=0to3
8. 90 z1=int(rnd(1)*4):z2=int(rnd(1)*4)
9. 100 r=f(i,j):f(i,j)=f(z1,z2):f(z1,z2)=r
10. 110 next:next:print
11. 120 fori=0to3
12. 130 forj=0to3
13. 140 print" "right$(str$(f(i,j)),2);
14. 150 next:print:next

Alles anzeigen

@Neptun genau DAS!!!

vielen Dank für die schnelle Hilfe.

Ich werde das in den nächsten Tagen mal für mich zerlegen um es auch wirklich zu verstehen.

Aber es ist genau das was ich gesucht / versucht habe..

DANKE!

Zitat von Ticker

Ich werde das in den nächsten Tagen mal für mich zerlegen um es auch wirklich zu verstehen.

Aber es ist genau das was ich gesucht / versucht habe..

Das ist das übliche Kartenmischproblem. Man hat eine gewisse Menge von irgendetwas und möchte diese irgendwie vermischt haben.

Dazu baut man den "Kartenstapel" irgendwie auf, z.B. aufsteigend geordnet, wo sichergestellt ist, dass keine Duplikate enthalten sind.

Dann "mischt" man, indem man 2 zufällige Stellen vertauscht. Das macht man halt oft genug, dass die Wahrscheinlichkeit hoch genug ist, dass jede Position "erwischt" wird.

Weitere typische Anwendung: Vokabellernprogramm. Alle Vokabeln sollen zufällig genau einmal in einer Abfragerunde abgefragt werden.