Ich glaub, Commodore hatte da einfach das Problem, dass sie für Geschäftsleute in dem Moment kein Angebot hatten. dbase z.B. war gerade so in der Anfangsphase des Kommens, und Commodore hatte ja z.B. noch keinen PC im Angebot. Amiga gab es ja auch noch nicht. Und so hatten die Commodore Leute wohl die Idee, dass man das ja auf dem 64er machen könnte. Aber im rauhen Geschäftsalltag hätte das nach meiner Ansicht niemals funktioniert. Wenn da jemand an die Kiste gestossen wäre, wären halt gleich ein paar Artikel weg gewesen. Da waren z.B. die Apple-Clone schon die wesentlich robustere Alternative.
Hat der 128er die TPA an der richtigen Adresse? D.h. laufen Wordstar und Co dort ohne grosse Anpassungen? Damit wurde ja u.a. mal für das CP/M-Modul geworben, aber ich hab niemals einen Händler gesehen, der solche Software im Angebot gehabt hätte. D.h. ob z.B: dbase auf dem 64er lief, ist für mich ungeklärt....
Ciao,
Andreas