Kann ich gerne machen, erst einkaufen für Party
Kannst du mir noch sagen wo die Pinke für Lichtschranke und Writeprotect in der Floppy sind bitte.
Gruß Spider
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letzter Beitrag von Spider1982 am
Kann ich gerne machen, erst einkaufen für Party
Kannst du mir noch sagen wo die Pinke für Lichtschranke und Writeprotect in der Floppy sind bitte.
Gruß Spider
Orange und Lila Da hängt die Fotodiode dran.
Ja genau ...
http://pitsch.de/stuff/c64/index_floppy.htm#B3
Im Grunde übernimmt der Atmel die Funktion des Umschalter
oben - wie früher (Lichtschranke steuert)
mitte - schreibschuz
unten - schreibschutz aufgehoben (auf Masse gezogen)
So, Zeit für Phase 2 ...
Es geht nur mal darum, das LCD Display und den Rotary Switch in Betrieb zu nehmen
IMG_20180210_153740.jpg
Die Verdrahtung sieht so aus:
Schreibschutz Sketch P2_Steckplatine.png
Und das Schaltbild des Schreibschutz:
Die Software berschreibt das LCD wie es im Betrieb aussehen könnte (ist noch zu diskutieren):
Wenn man den Drehschalter drückt, erscheint der Status in der zweiten Zeile.
Wenn man den Drehschalter dreht, erscheint der Inkrement Zählerstand in der ersten Zeile.
Ich stelle mir vor ein Menü zu bauen in Phase 3, mit dem man alles einstellen kann:
Das Menü könnte in der ersten Ebene:
Man dreht auf den gewünschten Menüpunkt, drückt, und ist im Untermenü.
Code:
Ach ja, DP13 kommt auf den Reset der 1541.
Das fehlt in diesem Schaltbild noch.
Ist praktisch bei Wechsel des DOS ...
Das Interesse hier scheint ja eher gegen den absoluten Nullpunkt zu gehen ...
Dann lege ich Phase 3 mal auf Eis.
Das Interesse hier scheint ja eher gegen den absoluten Nullpunkt zu gehen ...
Dann lege ich Phase 3 mal auf Eis.
Das wäre echt schade!
Glaube nicht, dass das Interesse auf Null liegt! Ich verfolge dieses Thema sehr gerne, obwohl ich es sehr wahrscheinlich nie einsetzen werde, da ich Floppys einfach nicht mehr verwende. Aber es Interessiert mich halt doch, was man so alles machen kann.
Nix auf Eis! Weiter hier! Was soll das!!!
Sorry. Geburtstag heute. Ab Dienstag bin ich wieder dabei
Geburtstag?
Alle Gute!
Phase 3 ...
Selbe Hardware wie bei Phase 2.
Geändert hat sich nur die Software.
Hinzugekommen ist ein Menüsystem
Ich verwende dazu eine Arduino Lib: LCDMenuLib2 v1.0.6
Das Zip File muss einfach in der Arduino Workbench inkludiert werden.
Das Menü ist soweit fertig, aber noch funktionslos.
Das kommt in Phase 4
IMG_20180211_233554_Bildgröße ändern.jpgIMG_20180211_233614_Bildgröße ändern.jpgIMG_20180211_233706_Bildgröße ändern.jpgIMG_20180211_233741_Bildgröße ändern.jpgIMG_20180211_233605_Bildgröße ändern.jpgIMG_20180211_233658_Bildgröße ändern.jpgIMG_20180211_233732_Bildgröße ändern.jpg
Schaut gut aus!
Das Interesse hier scheint ja eher gegen den absoluten Nullpunkt zu gehen ...
Bitte nicht aufhören. Ich bin interessierter Leser kann aber nichts konstruktives beitragen. Ich hatte mal vor die Lösung von GI Joe einzubauen, die Lichtschrankenschaltug und den Trackdisplay. Die Sätze habe ich bislang immer noch liegen. Mit dem Arduino kenne ich mich überhaupt nicht aus. Wenn ich mir aber den aktuellen Status ansehe wird das ein wirklich feines Teil.
Läuft die LIB auf einem reinen ATMEGA238 auch?
Das ganze ist ne coole Sache. Wäre aber praktischer wenn man es so klein wie möglich halten könnte damit es auch in ne Floppy passt.
Bitte nicht aufhören. Ich bin interessierter Leser kann aber nichts konstruktives beitragen. Ich hatte mal vor die Lösung von GI Joe einzubauen, die Lichtschrankenschaltug und den Trackdisplay. Die Sätze habe ich bislang immer noch liegen. Mit dem Arduino kenne ich mich überhaupt nicht aus. Wenn ich mir aber den aktuellen Status ansehe wird das ein wirklich feines Teil.
Die Trackanzeige ist so eine Sache ...
@Wiesel hat das ja sehr schön erklärt, es gibt drei Varianten:
Die Variante 1 werde ich implementieren.
Aber die hat Nachteile, weil man nur die Änderung erkennt und nicht wirklich weiß welcher Track eingestellt ist.
Die Variante 2 wäre reizvoll.
Aber ich denke der Atmel wäre vermutlich überfordert.
Zumindest wenn man es in Arduino C programmiert.
Und der Hauptgrund es nicht so zu machen ist, man würde sehr viele IO brauchen, die wir nicht haben.
Die Variante 3 wäre auch reizvoll
Aber die funktioniert nur mit eingelegter Diskette und wenn das Laufwerk läuft.
Ich denke nach über eine Mischung aus Variante 2 mit Zusatzhardware (ein kleiner PLA, oder CPLD).
Der PLA soll einfach nur schreibzugriffe auf diese RAM Zelle überwachen und die Daten ausgeben für den Atmel.
Im Grunde so ähnlich wie da:
http://home.foni.net/~gero-ihde/trackdisplay.htm
Ich denke auch nach, statt dem Arduino ein kleines FPGA Board zu nehmen.
Es gibt Spartan 6 Boards um 15€ ...
Und man kann sich da einen Softcore einbauen.
Allerdings sehe ich eine Hürde wegen der 3,3 Volt ...
Läuft die LIB auf einem reinen ATMEGA238 auch?
Das ganze ist ne coole Sache. Wäre aber praktischer wenn man es so klein wie möglich halten könnte damit es auch in ne Floppy passt.
Es ist Arduino Code.
Es geht jede CPU die Arduino unterstützt.
Ja klar, du kannst das ganze selbst auf einem eigenen Board aufbauen, mit einem gewöhnlichen Mega328.
Aber du musst halt den Arduino Bootloader drauf flashen.
Klein, ja klar, was spricht gegen den 4€ NANO?
Der NANO ist definitiv sehr sehr klein!
Und preisgünstig.
Bitte nicht aufhören. Ich bin interessierter Leser kann aber nichts konstruktives beitragen.
Übrigen kannst du sehr wohl was beitragen.
Ich fänds cool wenn man bei dir irgendwann einen Bausatz kaufen könnte.
Da wäre ein 5V toleranter CPLD.
http://oho-elektronik.de/index.php?c=1&s=gop_xc9572xl
Sehr klein, damit könnte man die perfekte Track Anzeige designen.
Und noch andere schöne Dinge, wie Dolphin 3 oder andere komplexere Hardware Speeder.
Falls jemand ein Board macht, diese Hardware könnte man optional anbieten (also gute Track Anzeige oder günstigere, nicht so gute Trackanzeige).
Übrigen kannst du sehr wohl was beitragen.
Ich fänds cool wenn man bei dir irgendwann einen Bausatz kaufen könnte.
Das freut mich zu hören. Lese auf jeden Fall voller Interesse weiter.
Ich denke auch nach, statt dem Arduino ein kleines FPGA Board zu nehmen.
Es gibt Spartan 6 Boards um 15€ ...
Und man kann sich da einen Softcore einbauen.
Nicht Dein Ernst, oder?
Du musst eine Adresse aus dem RAM auskodieren. Das RAM hat 2k, eine Select-Leitung und eine Schreibleitung, also musst Du ganze 13 Leitungen anschauen, die alle genau einen bestimmten Wert haben sollen. Weißt Du schon welche Adresse es sein soll? Es gibt immerhin mehrere, die in Frage kommen - kenne mich in der 1541-Memory Map nicht aus. Ich helfe gern bei der Auskodierung mit simplen TTL-Gattern. Der Ausgang wird an einen IRQ-Pin des Atmel verdrahtet, und dann hast Du rund 450ns Zeit, die Daten in der IRQ-Service Routine abzuholen. Da ist es egal in welcher Sprache Du arbeitest, denn das kannst Du mit genau einem Kommando machen, das Du gemütlich an den Anfang der IRQ Service Routine schreibst.
Jens
TTL Gatter??
Adresse ausdekodieren, genau dann spart man 13 IO, aber auch die 8 für den Datenbus habe ich auf dem kleinen Mega 328 nicht übrig.
Man könnte einen 40 poligen Atmel nehmen, der hat mehr IO ...
Naja, erst mal die inkrementelle Lösung am Stepper ...
Es gibt immerhin mehrere, die in Frage kommen - kenne mich in der 1541-Memory Map nicht aus.
aber ich
Die Erfahrung hat gezeigt, dass man für den Track auf Schreibzugriffe in die ZP-Adressen $22 und $80 lauschen muss, und für den Sector auf Schreibzugriffe in die ZP-Adressen $19 und $81.
Egal ob DOS-Routinen oder Fastloader - eine von beiden wird immer verwendet und sobald die sich ändert (write!), werden die Inhalte übernommen.
ganz simpel !
Ich denke auch nach, statt dem Arduino ein kleines FPGA Board zu nehmen.
Es gibt Spartan 6 Boards um 15€ ...
Und man kann sich da einen Softcore einbauen.
Allerdings sehe ich eine Hürde wegen der 3,3 Volt ...
Warum so teuer wenns ein simples EPROM auch tut ?
Ich habe bei meinem Trackdisplay ein EPROM mit genügend Adress-Leitungen genommen (27C040 - A0-A18), wo ich alle Adress- und Datenleitungen des RAMs drauf führe, /CS vom RAM kommt auf /CS vom EPROM und /WE vom RAM kommt auf das /OE des EPROMs.
Die Logic im EPROM macht auch gleich noch eine hexadezimal zu BCD-Decodierung in "Echtzeit". 1 Datenleitung (also Ausgang) des EPROMS wird als /LatchEnable-Eingangs-Leitung für die 4511-Display-Treiber missbraucht, Bit 7 bleibt also fest auf LOW. Damit lassen sich die Tracks und/oder Sectoren 00 - 79 darstellen.
Die Trackanzeige funzt mit 99% aller Loader, da ich immer gleichzeitig auf mehreren RAM-Adressen lausche, der jeweilige Loader aber jeweils immer nur auf EINE der beiden Adressen schreibt.
Und je nach Programmierung des EPROMS kann man auch auch andere Sachen lauschen, z.B. Density u.s.w.
Ich wollte keinen TTL-Friedhof aufbauen dafür, mit dem EPROM bin ich flexibler .....
Naja, erst mal die inkrementelle Lösung am Stepper ...
Das ist IMHO die zuverlässigste Variante, wenn der Stepper sich vorher auf Track 18 synct.
Track 18 wird IMMER angefahren, denn egal, welcher Loader benutzt wird, zuerst muß dieser ja geladen werden - also wird beim ersten LOAD-Befehl IMMER Track18 angefahren.
Hier würde ein Sniffen von WRITE auf Adresse $22 und $80 (oder NUR $80 weil plain-DOS-Mode !) reichen, danach übernimmt der INC/DEC-Stepperzähler des AVR´s