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letzter Beitrag von t0m3000 am

Basics für "Case Modding"

  • Hallo,


    Ich habe vor, ein paar Veränderungen an div. Gehäusen (C64 u. AMIGA) vorzunehmen, darum folgendes:


    Ich würde gerne die Leute hier im Forum mal fragen die sich schon mit "Case Modding" oder einfach nur mit dem zurechtschneiden von Gehäusen beschäftigt haben, was hier die Basics sind die es zu beachten gilt???


    Mich interessiert vor allem folgendes:
    1. was für Werkzeug ist am besten geeignet um z.B. Gehäuse zu zuschneiden (Einbau CD-LW oder Indivision Anschluss) ?
    2. wie man dabei am geschicktesten vorgeht, also was zu beachten ist damit nicht hinterher mehr kaputt ist als vorher?


    Kann da jemand was zu sagen?

  • Hi,


    Ich klebe die Stelle für einen Ausschnitt mit Kreppklebeband ab und zeichne darauf den Ausschnitte an. Dann fräse oder säge ich sie hiermit etwas kleiner aus. Für das Gerät gibt es alle möglichen Werkzeuge wie Bohrer, Fräser, Trennscheiben ect. Dann arbeite ich mich mit passenden kleinen Feilen (Flach und Vierkant) exakt an die Kanten ran. Dabei immer schön das einzusetzende Teil dranhalten damit Du nicht zu viel wegfeilst.


    Wenn Du noch keine Übung hast würde ich erst mal an einem Probestück üben eine gerade Kante mit den Feilen hinzubekommen.


    Damit das zu bearbeitende Teil nicht verrutscht habe ich es mit Schraubzwingen auf der Arbeitsplatte fixiert. Dabei aber die Stellen wo Du die Zwingen ansetzt wohl-überlegt aussuchen; nicht daß das Gehäuse beschädigt wird. Die Arbeitsplatte sollte sauber sein (Kratzer) und ich lege noch ein Handtuch unter das Gehäuse um Kratzer zu vermeiden. Falls die Zwingen nicht schon einen (Gummi oder Kunststoff-) Schutz haben dort auh noch etwas unterlegen.


    Auf diese Weise habe ich einen Ausschnitt für ein LC-Display in meinen Amiga gemacht:




    Sleeπ

  • Hallo


    Erstens würde ich nur Gehäuse verwenden die nicht mehr gebraucht werden bzw nicht mehr so schön sind (Keine Topgehäuse verwurschteln) zumindest meiner meinung nach!!


    Als Werkzeuge würde ich auch jedenfall einen Dremel mit allen Aufsätzen empfehlen (Fräser,Trennscheiben für ausschnitte usw...)


    Als nächstes kommt es immer drauf an ich welche Richtungen deine Mods gehen sollen??

  • Hallo,


    also was schneiden angeht habe ich mit einem Handfräser gute Ergebnisse erziehlt. Da gibt es Aufsätze die ausshen wie ein kleines Sägeblatt.....naja, sind ja auch Sägeblätter.


    Ein Satz Schlüsselfeilen wird dir auch hilfreich sein.


    Zu deiner 2. Frage kann ich nur sagen....lieber 3 mal zu kleine Öffnungen schneiden als einmal zu groß!!


    Na dann, viel Spass beim basteln.


  • 2. wie man dabei am geschicktesten vorgeht, also was zu beachten ist damit nicht hinterher mehr kaputt ist als vorher?


    Bei der Frage - ganz klar : Finger weg von allem! Das klingt nach einem blutigem Anfänger. Wer so fragt , macht
    meistens erstmal mehr kaputt als richtig.


    Mein Tip: erstmal an ganz anderen Sachen üben z.B: wie gehe ich mit welchem Werkzeug an welchen Materialien um
    einfach nur um überhaupt ein Gefühl für das Ganze zu bekommen.Direkt an der Commodore-Hardware ohne irgendwelchen
    Kenntnisse zu "modden" halte ich in dem Fall für nicht gut. Auch wenn mir der Kopf hier im Forum dafür jetzt abgerissen wird.

  • Mach doch wozu Du Lust hast mit Deinem Case.
    Gehaeuse sind billig und Massenware.
    Ich wuerde an und in meinen C64s nichts veraendern wollen - das erhoeht die Lebenserwartung eher nicht so dolle :)
    Aber wenn Dir danach ist: frisch ans Werk. Aus Fehlern kann man auch gut lernen.

  • Auf alle Fälle wie bei jeder Handwerksarbeit, vor dem Loslegen mindestens 3 mal nachmessen!!!!!


    Und noch eines, lieber ein paar mehr Euro ins Werkzeug investieren und Hände weg von den "Alles einen Euro" Kisten im Baumarkt !



    Gruß


    Micha

  • Erstmal brauchste ganz dringend nen guten Notizblock, oder am besten gleich mehrere. Die verteilste de dann großflächig in der Wohnung, bzw. evtl. sogar im Auto. Jetzt würd ich mir erstmal richtig Zeit nehmen die alle mit kleinen Geistesblitzen vollzukritzeln. Die besten Ideen kommen sowieso aufm Klo.
    Zwar ist das vielleicht etwas zeitraubend, aber dafür kommt ein recht ansehnliches Ergebniss bei raus, weil du dümmlich zu schnell umgesetzte Ideen ausschließen kannst. So einiges läßt sich vielleicht schon während dieser Phase basteln, aber ich würde mir möglichst viel Arbeit aufheben bis du wirklich jeden Zettel voll hast.


    Dann ist ein guter Dremel, oder Nachbau ein unglaublich tolles Tool. Also ohne würd ich gar nicht erst anfangen. Und was du sonst so brauchen wirst ist schlecht zu sagen, wenn du nicht sagst was du dir in etwa vorgestellt hast zu bauen. Mal so ein Paar Dinge die ich bei meinem Umbau immer in greifbarer Nähe habe: Schleifpapier, Akkubohrer, div. Schraubendreher, kleiner Hammer, Lötkolben, Kabelbinder, Laubsäge, Maßband, Messschieber, 70cm Lineal, Zirkel, Bleistift & Radiergummi, Heisskleber, Pfeilen


    So, und nu ma raus mit der Sprache: Was willste basteln?


    Bleibt mir nur noch folgendes: Du verbastelst da selten gewordene Hardware. Hier sind alle Leute hilfsbereit - wenn du mal nicht sicher bist frag vorher. Man muss nicht immer alles sofort nach dem Motto "wird schon irgendwie gehn" machen. Und sonst finde ich, wenn man schon Gehäuse umbaut, dann bitte möglichst häßliche, defekte wo vielleicht schonmal irgendein Trottel gerade mal ein Loch reingebohrt hat weil unbedingt der Reset eingebaut werden musste. Und die Reste gehören nicht auf den Müll sondern hier in den Flomarkt oder nach ebay. Wenn du Hardware (nicht Gehäuse) zerstörst, weil du davon Einzelteile brauchst gibts immer mal bereits defekte Geräte - auch hier muss man nichts brauchbares funktionstüchtiges zerstören.


    Und grundsätzlich finde ich, da die Teile immer seltener werden: Wenn schon Umbau, dann richtig. Heisst es währe gut, wenn da was bei raus käme und du nicht nach 3 wackelig ins Gehäuse gebohrten Schaltern aufgibst. Oder anders gesagt: möglichst viel umbauen, damit es sich dann auch lohnt, dass dafür ein originales Gerät weniger existiert.

  • Danke für die ersten Infos!


    Vorweg eines, also einen Dremel habe ich und damit umgehen kann ich auch, zumindest so das es keine Verletzten gibt! :gluck


    Folgende "Projekte" stehen an:


    1. Einbau eines HxC Emulators in ein A500 Gehäuse
    2. CF-Adapter Schlitz im A1200 evtl. Einbau einer USB Maus/Joystick Platine hinten am A1200
    3. Jiffy Dos + Schalter in einem C64 I und II sowie 1541II
    4. SD2IEC Karte + Schalter in ein Modulgehäuse bzw. direkt verbaut im C64


    so, soweit mal zu den geplanten Sachen. Vielleicht hat ja der ein oder andere einiges davon schon gemacht und könnte berichten?!? Bei dem HxC hab ich ja schon von Sleepy gesehen das er das gemacht hat.


    Sleepy
    Gibt es da Dinge besonders zu beachten? Hast du die Platine auch im Gehäuse verbaut?

  • Ich habe hier schon mal ein wenig dazu geschrieben.


    An dieser Stelle paßt das dem HxC mitgelieferte Display NICHT. Es ist wegen der darunter liegenden Tastaturplatine sehr eng. In dem verlinkten Beitrag steht noch etwas mehr und andere Lösungen. Wenn Du weitere Fragen hast immer raus damit.


    Übung im Umgang mit einer Lötkolben schadet hierbei auch nicht; hast Du da schon Erfahrungen?


    Sleeπ

  • Mein Senf: Gehäuse sind original am schönsten. Aber wenn man schon basteln muß, dann darf man ruhig auch mal über Ästhetik nachdenken. So lieblos mitten ins Gehäuse gewurschtelte Resettaster tun mir in den Augen weh. Kann ja auch ein besonderer Reiz sein, Erweiterungen so vorzunehmen, daß sie nicht gleich ins Auge fallen. Und funktional und optisch passend darf es auch ruhig sein, wenn man mich fragt...! :D

  • Kann ja auch ein besonderer Reiz sein, Erweiterungen so vorzunehmen, daß sie nicht gleich ins Auge fallen.


    Ja, so ist mir das auch am liebsten - wenn es so aussieht als wenn es so sein soll bzw. so "ab Werk" vorgesehen war. :-)


    Am besten ist die Erweiterung der man nicht ansieht daß sie eine Erweiterung ist. ;-)


    Magisthan: Das Display ist ein anderes. Display und Tasten habe ich über die (vom Hersteller nicht bestückte) Stiftleiste rechts unten unter dem Display angeschlossen. Dabei ist zu beachten daß an dem Steckpfosten nur einmal Ground anliegt. Es wird aber zwei mal benötigt: Einmal für das Display und einmal für die Taster. Da ich Display und Tasten an unterschiedlichen Stellen untergebracht habe war das zuerst ein kleines Problem. Allerdings habe ich ein unbeleuchtetes Display genommen (das ist flacher) und hatte daher eine Leitung in dem Flachbandkabel welches an den Pfostenstecker geht wieder frei (da ich die Leitungh für die Displaybeleuchtung nicht brauchte) wo ich dann die Masse für die Taster draufgelegt habe. Wenn Du den Einbau ähnlich machen möchtest kann ich noch mal Bilder von dem eingebauten HxC machen.


    Sleeπ


  • Magisthan: Das Display ist ein anderes. Display und Tasten habe ich über die (vom Hersteller nicht bestückte) Stiftleiste rechts unten unter dem Display angeschlossen. Dabei ist zu beachten daß an dem Steckpfosten nur einmal Ground anliegt. Es wird aber zwei mal benötigt: Einmal für das Display und einmal für die Taster. Da ich Display und Tasten an unterschiedlichen Stellen untergebracht habe war das zuerst ein kleines Problem. Allerdings habe ich ein unbeleuchtetes Display genommen (das ist flacher) und hatte daher eine Leitung in dem Flachbandkabel welches an den Pfostenstecker geht wieder frei (da ich die Leitungh für die Displaybeleuchtung nicht brauchte) wo ich dann die Masse für die Taster draufgelegt habe. Wenn Du den Einbau ähnlich machen möchtest kann ich noch mal Bilder von dem eingebauten HxC machen.


    Sleeπ


    Hallo Sleen,


    danke für die Info, Bilder sind immer sehr willkommen. Vielleicht einfach eine Email schreiben mit den Bildern, es sei denn du möchtest sie hier im Forum hochladen.


    @All:
    Also eines vorweg, natürlich nehme ich nur solche Gehäuse, die nicht mehr 1A sind, die "Schätze" sind allesamt unverbastelt und das bleibt auch so. Ich möchte mich nun aber so langsam mal an ein paar Dinge heran tasten, die mit Umbau/Erweiterung zu tun haben. Das Hobby soll sozusagen auch erweitert werden. ;)


    Jemand schon mal ein SD2IEC in ein Modulgehäuse gebaut?

  • 1. Einbau eines HxC Emulators in ein A500 Gehäuse
    2. CF-Adapter Schlitz im A1200 evtl. Einbau einer USB Maus/Joystick Platine hinten am A1200
    3. Jiffy Dos + Schalter in einem C64 I und II sowie 1541II
    4. SD2IEC Karte + Schalter in ein Modulgehäuse bzw. direkt verbaut im C64


    zu 1) Soweit ich weiss wirds nur statt dem LW eingebaut... Den Schlitz könnte man vielleicht noch zuspachteln. Hier würd ich empfehlen dafür Powerknete zu verwenden. Kriegst im Baumarkt, liegt bei den Klebern rum, kostet richtig Kohle (kleine Dose, 70 Gramm ca 15Euro) und ist super. Alternativ kannste mal im Lidl in den 1-Euro-Kisten gucken. Da gibts das gleiche Zeug in ner 48 Gramm Dose für 1 Euro. Da steht dann "Flash Bonder" drauf. Weiss den Hersteller nichtmehr, weil meine Dosen schon ausgepackt sind, ist aber der gleiche.


    zu 2) Schlitz mitm Dremel etwas zu schmal rein machen und dann mit ner Pfeile nachschleifen. Am C64 hab ichs so gemacht, und das sieht recht anständig aus. Auf diese Weise kannste erst den CF-Adapter intern verschrauben, dann durch den schmalen Schlitz gucken wo noch was weggeschliffen werden muss. Zu dem USB Krams kann ich nix sagen - Amiga ist nicht meine Welt.


    zu 3) Teile gibts für schmales Geld beim Donald - schauste einfach mal hier in Flomarkt oder hier sein Profil: http://www.forum64.de/wbb3/user/4418-donald/ worüber du ihm ne Nachricht schicken kannst. Habs da auch gekauft, zwar noch nicht eingebaut, aber schaut sehr sauber produziert aus und wird passen. Ich würde dir davon abraten hierfür irgendwelche richtig alten Umschalter von ebay zu kaufen. Zum einen sind die Leiterbahnen evtl. nichtmehr so ganz in Ordnung (Korrusion) wenn du so'n Billigteil erwischt, zum anderen sind die meist drauf ausgelegt, dass du für jedes System ein eigenen Eprom brauchst, wodurch die ganze Angelegenheit unnötig viel Platz braucht. Außerdem zahlste bei ebay normalerweise wesentlich mehr.


    zu 4) im Modulgehäuse?? Wozu das? Sorry, aber das klinkt richtig doof. Brauchst du den Modulport nicht? Scheint dir ja darum zu gehen, dass das Teil nicht aufm Tisch rumfliegt. Hier find ichs nett sich da so kleines Bastelgehäuse von Reichelt oder so zu bestellen und das da sauber rein zu bauen. Da könntest du Stecker auf den IEC und Datasettenport fest verbauen (ohne Kabel auf die Platine löten) und das hinten an der entsprechenden Stelle an C64 stecken, da beide Anschlüsse nebeneinander liegen. Die Ports kannste dann durchschleifen. Der Modulport bleibt so frei und du verschandelst nicht aus Versehen das C64 Gehäuse.

  • Dann ist ein guter Dremel, oder Nachbau ein unglaublich tolles Tool.


    Von einem Dremel würde ich abraten. Ich dachte mir, dass ich mir einen Dremel kaufe, damit ich ein Markenprodukt habe, das hoffentlich länger hält als ein Teil aus dem Discounter und wo es vielleicht auch Service gibt. Leider war beides eine Fehlannahme. Teil war nach wenigen Betriebsstunden defekt und Service gibt es da gar keinen. Der Support war sehr unfreundlich und Reperaturen (auch auf eigene Kosten) machen die grundsätzlich nicht. Ich hätte meinen defekten Dremel einschicken können und hätte dafür dann einen 10% Nachlass auf einen neuen bekommen. Die 10% beziehen sich aber auf den Listenpreis bei Dremel und da würd ich im Baumarkt so schon einen besseren Preis bekommen.
    Wenn man selten sowas braucht, dann würde ich zu so einem Billigteil vom Discounter raten. Da weiß man, dass es keinen Service gibt aber man bezahlt auch nicht dafür.
    Wer so ein Teil regelmäßig benutzen möchte, dem empgfehle ich ein Gerät von Proxxon. Hatte ich selber und es hat ewig gehalten (bis es bei nach einem Umzug nicht mehr aufgetaucht ist). Ein Blick auf die Webseite macht auch Spass. Da kann man fast alles an Ersatzteilen bekommen. Bei Proxxon hat man für den Mehrpreis auch einen echten Mehrwert!

  • Ja, ich habe auch das Teil von Proxxon, wie oben verlinkt. Das Teil ist schon über 10 Jahre alt und läuft problemlos.
    Ich habe noch so diverses anderes Werkzeug von Proxxon (Ratschenkasten ect.) und bin sehr zufrieden damit.


    Der Drehmel ist eigentlich eine billigerer Kopie des Micromot die es aber geschafft hat dank geschickter Namensgebung in den Sprachgebrauch übergegangen zu sein. Egal welchen Hersteller so eines Werkzeuges man nutzt, man sagt "drehmeln"... :platsch:


    Sleepy

  • Leider war beides eine Fehlannahme. Teil war nach wenigen Betriebsstunden defekt und Service gibt es da gar keinen. Der Support war sehr unfreundlich und Reperaturen (auch auf eigene Kosten) machen die grundsätzlich nicht.


    Ok, Schwund gibts überall mal. Eigentlich ist das Teil nicht verkehrt. Hab zwar volles Verständniss dafür, wenn du jetzt keine Lust mehr auf das Teil hast, aber es gibt immer mal Geräte die fehlerhaft sind. Es sollte wohl absolut einleuchtend sein, dass ein Defekt nach wenigen Stunden absolut nicht normal ist. Was hingegen normal und mensch ist, ist die Tatsache, dass man wesentlich schneller von solchen negativen Meinungen hört, da man schneller meckert als rumzurennen und jedem zu erzählen was für ein gutes Produkt man gekauft hat. Ich würd mich da nicht beeinflussen lassen und dem Dremel ruhig noch ne Chance geben. Vielleicht kannst dir ja irgendwo beim Kollegen einen für einige Stunden ausleihen um zu sehen, dass er doch länger hält. Und der miese Service ist halt so ne Sache. Erstmal haste das mitlerweile überall, zum anderen ists möglich, dass du an nen schlecht gelaunten Mitarbeiter geraten bist. Ist halt ein Job den keiner machen will.


    Aber deinen Tipp mit dem Proxxon werde ich mal im Hinterkopf behalten. Mal umschauen wo ich das Teil bekomme, da bei mir sowieso demnächst ne Neuanschaffung fällig wird.
    Wenn du dir nun doch so ein Billigteil vom Baumarkt holst da du keinen Service erwartest und ihn nicht oft brauchst schonmal folgendes: Ich habe bereits (damals vor laaaanger Zeit) 3 mal den Nachbau von der Hausmarke von Max Bahr geholt. Keiner davon hat länger als ein halbes Jahr durchgehalten, da ständig die Lager ausgeschlagen waren. Vielleicht hat da jemand bessere Erfahrungen, aber ich denke 3 mal der gleiche Defekt spricht für sich. Dafür hat das Ding auch nur gut 10 Euro gekostet.