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letzter Beitrag von AW182 am

Artikel "Die schlechtesten Computer"

  • Außerdem hat der Commodore bei der Air Force mit Wasser eher seltener etwas zu tun.


    Muß da in diesem Punkt etwas wiedersprechen... Bei den Marinefliegern (Egal ob nun US Streitkräfte oder Bundeswehr) gibt es einen Kommodore... Also würde dieses "Argument" ja sinnesgemäß doch passen... Ist ja aber auch schnuppe ob nun Himmel oder Hölle auf dem Startbildschirm erscheint... Hauptsache der CeVi läuft :kaputt



    @ Kpanic
    Laße mich gerne eines besseren belehren... Wollte nur die Moral etwas hochalten... :D
    :bia

  • Bei den Marinefliegern (Egal ob nun US Streitkräfte oder Bundeswehr) gibt es einen Kommodore


    Der darum der Marine angehörig ist und nicht der Luftwaffe/Air Force.


    Ich war bei der Luftwaffe (Bodenpersonal, kein Flieger), wir waren mitten auf dem Festland, weit weg von Wasser.


  • Der darum der Marine angehörig ist und nicht der Luftwaffe/Air Force.


    Ich war bei der Luftwaffe (Bodenpersonal, kein Flieger), wir waren mitten auf dem Festland, weit weg von Wasser.


    Könnte jetzt nochmal Klugscheissen, das die Luftwaffe ja die Aufgaben vom Marinefliegergeschwader 5 übernommen hat und mit seinen Tornados nun über Ost/Nordsee düst... ;) Die Luftwaffenfutzis bei uns im MFG3 in der ÜAS (Überleben auf See) ausgebildet werden usw... Also doch viel viel Wasser für die German Air Force.... ^^


    Aber was sagen wir Mariner dazu... "Die Luft über See gehört dem MFG!"


    :bia

  • Ich finde schon das der Mann mit einigem richtig liegt.


    Das Basic vom 64er ist verglichen mit dem des C16 z.B. einfach schlecht.


    Das Diskettenlaufwerk ist definitiv zu lahm, wenn man bedenkt wie schnell es plötzlich z.B. mit einem Final Cartridge 3 läuft.


    Aber die Floppy mit dem seltsamen Format des CPC ist ja auch nicht der Hit.


    Vor allem aber hat der Autor eines nicht erwähnt.


    Die für die damalige Zeit einzigartigen Fähgkeiten des SID , der Klang und die genialität mit der dieser Chip von Leuten wie Rob Hubbard,Hülsbeck oder Ben Daglish programmiert wurde.


    Das ist es was für mich den C64 ausmacht und von anderen Homecomputern dieser Zeit vollkommen unterscheidet.

  • Zitat

    Alle Kritikpunkte wären schnell abstellbar gewesen – ein besseres BASIC hätte vielleicht einige Kb mehr erfordert oder man hätte auf einen der beiden Zeichensätze verzichtet. Eine Centronics Schnittstelle kostet auch nicht mehr als eine nach dem IEEE488 Standard – und ein normaler Diskettenkontroller ist sogar weniger aufwendig als einer mit einem eigenen Prozessor. Aber so macht man noch Kasse mit weiteren Produkten wie Simons BASIC (erweitertes BASIC auf einem Steckmodul), eigenen Druckern die an den Port passen und einem eigenen Diskettenlaufwerk – für meinen CPC 464 gab es mindestens vier Diskettenlaufwerke von Fremdherstellern verfügbar

    ganz zu schweigen vom unnötigen eigenen Commodore Netzteil und die unpraktischen RF Ausgang für den man auch noch nen Fernseher brauchte... :weg:


    ernsthaft: mein Drucker war von Seikosha, Oceanic Floppies gab es genauso wie Datasetten von Drittherstellen und ein besseres Basic wäre auch nicht besser übertragbar auf andere Rechner gewesen.... und 3" Disketten gab es eben nicht überall und vor allen gibt es schon viel länger nicht mehr...


    nun ja da wollte jemand Traffik auf seine Blog haben, ziel erreicht, mir ist das zu langweilig bei ihm das zu kommentieren...


    sl FXXS

  • So, ich hab mir den Blog auch mal angesehen und musste dabei schon etwas schmunzeln ;)
    Natürlich hat Er bei einigen Punkten nicht unrecht, allerdings finde ich Seine vergleiche nicht sehr objektiv. Auch das Argument, das in MSX Computern der Grafik-Chip TMS9918A nur darum verbaut wurde, weil der Sprites darzustellen vermochte, scheint mir doch etwas wage ;)
    über verschiedene Computer zur damaligen Zeit kann man lästern wie man will, es gab nun mal Fans vom einen oder anderen System. Und jeder soll mit Seinem Favoriten glücklich sein :D


  • [...]


    P.S.: Er betitelt sich als BUCHAUTOR !!!!!!!!! Und macht schon im ERSTEN SATZ auf seiner tollen HP nen FETTEN, FETTEN Rechtschreibfehler ! Sorry ! So einen KANN ich nicht ernst nehmen ! FETT FETT ! ( Hoffe euch springt er auch gleich ins Auge ... WIDERSPRUCH mit "IE" LOOL ! Wassn Spacko.... )


    Genau wie ganz am Ende: "Ihr dürfte gespannt auf den nächsten Rechner sein…"


    Ich kann net mehr :D :D :D:party::party::party:

  • Aber die Floppy mit dem seltsamen Format des CPC ist ja auch nicht der Hit.


    Der CPC formatiert mit dem Standard-CP/M-Format, wi es auf dem IBM-PC unter CP/M 86 verwendet wird. Daß sich eines Tages (ok, so zwei Jaher nach Einführung des CPC...) die 3,5-Zoll-Disk durchsetzen würde und nicht die 3-Zoll-Disk war IMHO kaum abzusehen- dafür kann man die 3er in einem einseitigen Laufwerk beidseitig nutzen (einfach umdrehen... was mit einem 3,5er nciht geht) und sie war durchaus Stand der Technik. Abgesehen davon ist natürlich auch der CPC, genau wie der C64, ein absolutes Consumergerät mit dem einzigen Ziel, so billig wie möglich auf den Markt zu kommen und (wie auch schon beim VC20) die Japaner außen vor zu halten. Sieht man ja beim C64 auch: Ein besserer Joghurtbecher als Gehäuse, ein völlig veraltetes BASIC (dafür hat der CPC das mit Abstand lesitungsfähigste und schnellste aller 8-bitter...) die Floppy kabelt mit Standard-Videokabeln aus der Massenproduktion an, die ersten Serien hatten Ausfallquoten von bis zu 25 Prozent innerhalb der dreimonatigen Garantiezeit, und der SID hält noch nichtmal die Spezifikation des eigenen Datenblattes ein.


    Natürlich _kann_ man da drauf gute Spiele bauen. Natürlich war der 64er mit weitem Abstand der meistverkaufte 8-bitter, was aber nicht unwesentlich am Preis lag). Aber er ist eben 'nackt' eine bessere Spielkonsole, kein Heimcomputer. Und natürlich hat jener Blogger auch recht, daß Commodore sehr drauf geachtet hat am Zubehör mit zu verdienen- warum wohl kann man keinen normalen Kassettenrecorder anschließen?


    @doc: jepp, ein anderer Farbton zwischen text und Hintergrund hätte eklige Farbsäume verursacht, die bei NTSC noch ausgeprägter sind als bei PAL.

  • die Floppy kabelt mit Standard-Videokabeln aus der Massenproduktion an


    Das würde ich aber nicht als Nachteil anführen.

    Der CPC formatiert mit dem Standard-CP/M-Format, wi es auf dem IBM-PC unter CP/M 86 verwendet wird.


    Ist interessant zu wissen, aber ob man solche Disketten heute noch bekommt ?