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letzter Beitrag von Ezeyer am

kleines Problem mit PC20 II

  • Ich habe ein Problem mit meinem PC20 II,welchem drei gesockelte Chips entfernt wurden.
    Die Chips habe ich zwar noch nachgeliefert bekommen,aber wo gehören die rein?
    Oder soll ich Lotto spielen? :(
    Hat jemand so ein Teil und kann mal nachsehen?
    Informationen im Netz über den PC20 II sind auch leider sehr spärlich gesät,ich hab nix gefunden.
    Zur Auswahl stehen die Sockel U39,U40,U41.
    Die C= Nummern der Chips sind 3801212-07,380212-08 und 380258-03 (BIOS).


    :gruebel

  • Hey OSSI64,


    melde dich doch mal bei einem der Dienstagstreff-Jungs,
    die haben mindestens einen PC-20 (hab ich denen mal aufs Auge gedrückt),
    da könnten die nachguggen, wenn du lieb fragst. :freude

  • Oder ist es das nicht? 10 und 20 sind identisch bis auf die eingebaute HD.


    Wohl eher nicht. :)
    Bei meinem Board ist der Tastaturanschluss vorn und hinten auf dem Gehäuse steht noch : Model 9100-20.
    Es sind auch keine PLCC-Chips drauf,wie bei deinem Board.
    Bilder könnte ich aber erst morgen machen.

  • Die abgebildete Platine passt nicht. Das dürfte eine vom Commodore PC 10-III oder PC 20-III sein. Die Pc 20-II-Platine sieht anders aus. Ich habe leider gerade keinen PC 10-II oder Pc 20-II griffbereit. Der PC 10-II hat das gleiche Mutterbrett wie der PC 20-II. PC 10 und PC 20 sehen wieder anders aus. Falsch reinstecken würde ich die IC's nicht. Dabei kann leicht etwas kaputt gehen.

  • So,habe mal ein paar Bilder gemacht,Festplatte hab ich mal entfernt :

    Auf dem Bios steht PC10 drauf,also wird das schon stimmen,was Schmitti meint.
    Ich habe heute nochmal gegoogelt,über den PC 10/20II ist eigentlich gar nichts zu finden,ich bin echt aufgeschmissen. :(
    Bilder von Hauptplatinen gibts auch nirgends.
    Also bräuchte ich jemanden,der entweder einen PC10 II oder einen PC20 II hat. :help:

  • OSSI64: Ich habe einen PC 20-II. Kann frühestens Ostern reinschauen und Dir die Infos geben, da das Gerät nicht bei mir steht. Hast Du soviel Geduld? Welche Speicherausstattung hast Du eigentlich? Die Grundausstattung mit 256 kB (auf dem Mutterbrett) oder auch die kleine Erweiterungskarte mit zusätzlichen 256 kB oder 384 kB? Du kannst übrigens bis zu 4 Diskettenlaufwerke am Floppykontroller betreiben. Auch eine zweite Festplatte ist an dem Kontroller möglich. Dein Gerät sieht auf dem Bild sonst original aus, nur die AGA-Grafikkarte und den ST412-Kontroller.
    Ansonsten ist das ein schönes, robustes und stabil laufendes Gerät. Wurde übrigens im Prinzip von der Hardware-Architektur in Deutschland von der Commodore Entwicklungsmanschaft in Braunschweig entwickelt.

  • Schmitti
    Bis Ostern warten...? Werde ich wohl müssen,wenn ich keine weiteren Info`s kriege,du wärst die letzte Instanz.
    Ich könnte nur noch die Jungs vom "Dienstagstreff" kontaktieren,es könnte aber durchaus sein,daß sie einen PC20 III haben,was mir nun gar nichts nützt.
    Wie die Speicherausstattung ist,weiss ich gar nicht,ich habe mal druntergelugt,es sind 8 oder 9 Speicherchips,also wohl nur 256kB.Als Erweiteiterungspeicher habe ich hier noch ne Platine liegen,die hochkant reingesteckt wird,steht was drauf wie RAM-Extension Attach on 355113 und GX-211(9x 41256,4x 41464 und 2x4164),passt auch vom Stecker her.
    Ich wollte eigentlich meinen seit Jahren herumliegenden IC-Tester sowie meinen Eprommer,haben beide 8-bit ISA Bus,da reinbauen,damit der Rechner wenigstens einen Nutzen hat.
    Ich habe nämlich erfahren,das mein seit Jahren herumliegender IC-Tester,welcher nie richtig funktioniert hatte,in dem Rechner funzen könnte,da dieser mit nur 8, und ein bisschen MHz läuft.
    Mein anderer Bastelrechner hat immerhin 200MHz und da funktionierte mein IC-Tester nicht richtig,was eventuell an der Geschwindigkeit liegt.
    Der IC-Tester ist von 1990,wäre also für mich durchaus nachvollziehbar.

  • OSSI64: Tut mir ja leid, aber ich sehe halt zu Ostern die erste Chance, Dir die Informationen zu geben. Eventuell bekommst Du sie ja noch vorher. Ich drücke Dir zumindest mal die Daumen. Die kleine Karte, die Du beschreibst, das ist die Speichererweiterungskarte für den PC 20-II und das mit vollem Ausbau auf 640 kB. Das ist gut, dass Du die hast. Das mit der Eprommer- und IC-Testerkarte kann durchaus am zu schnellen Rechner liegen. Allerdings läuft der PC 20-II mit 4,77 MHz, nicht mit 8 MHz. Auch die ISA-Bustaktfrequenz beträgt 4,77 MHz. Das ist die originale Taktfequenz, die auch damals der erste IBM PC hatte.

  • Sooo,ein (nein,zwei) Problem(e) hab ich gelöst.
    Den 380212-08 auf U39,den 380212-07 auf U40 und das Bios auf U41.
    Und siehe da,die Kiste läuft noch... :lol23:
    Sogar die Diagnosesoftware vom IC-Tester findet keine Fehler... :lol23:
    Flugs einen neuen 7400 aus der Kiste gekramt,getestet.... Meldung : "dieser IC ist defekt" ... MIST...
    ...einen neuen 7406 getestet,dasselbe in grün... :cry
    Wär ja auch zuviel des Guten gewesen...
    Für sachdienliche Hinweise bezüglich des IC-Testers wäre ich dankbar...

  • Zum IC-Tester eine ganz banale Frage: Hast Du die zu testenden IC's richtig herum reingesteckt, also Pin 1 auf Pin 1 usw.?


    Die Anleitung ist sehr ausführlich,also ja... :)
    Es scheint nun so,daß in der Schaltung was nicht hinhaut.Ich bin da aber zu wenig Profi,es müsste mal jemand drüberschauen,der da mehr Ahnung von solchen Sachen hat.
    Ich hänge mal nen Schaltplan vom IC-Tester dran,den ich aber runterrechnen musste,ist dadurch nicht so gut zu erkennen.
    Bei Interesse PN an mich,kommt dann in höherer Qualität.
    Mir ist auch aufgefallen,daß die Prüf-LED nie leuchtet (74LS138 ?). :gruebel


    ...beinahe vergessen,die Festplatte vom PC20 II geht leider auch nicht,der Motor dreht nicht... :(

  • Ah ok. Die ist baugleich mit den damaligen Western Digital Festplatten. Der Motor ist bestimmt ok. Das liegt vermutlich an der Adhäsionskraft zwischen Kopf und Magnetscheibe. Die damaligen Festplatten haben beim Parken der Köpfe dies auf der Magnetscheibe abgelegt. Wenn die Platte dann lange nicht gelaufen ist, "kleben" quasi die Köpfe an der Scheibenoberfläche.
    Aber Du kannst folgende Abhilfe Massnahme probieren:
    Platte ganz normal mit der Oberseite nach oben (also Elektronik nach unten) auf eine harte Unterlage legen. Einen harten aber stumpfen Gegenstand nehmen (Schraubendrehergriff) und diesen auf die Platte aus möglichst kleiner Höhe fallen lassen, so dass die Platte eine Erschütterung in Richtung der Achse des Plattenstapels bekommt. Der Stoss muss aber auch groß genug sein, so dass sich die Köpfe lösen. Am besten mal mit einem kleinen Stoß probieren. Vielleicht reicht das. Wenn nicht, die Stossstärke erhöhen. Keine Angst, die Platten verkraften im ausgeschalteten Zustand schon einiges. Das ganze klingt dann ein bisschen hohl, weil die Platte ja nur einen Blechdeckel hat. Im Prinzip kannst Du ja auch nichts verlehrt machen, da die Platte so auch nicht läuft.
    Mit einem feinen Gehör kann man auch hören, ob der Plattenstapel wieder frei läuft: Die Platte mal am Ohr aus dem Handgelenk schlagartig drehen, so dass der Plattenstapel im Innern etwas weiter dreht. Kann man meistens hören. Wenn es damit nicht geht, notfalls mit dem Gegenstand auch mal einen Schlag von der Seite auf das Gehäuse geben. Die Wandung ist ein Aludruckgussmaterial und überträgt den Schlag etwas härter. Dann allerdings auch ungünstigerweise in der falschen Richtung auf die Lagerachse. Geht dann aber nicht anders.
    Auf diese Art habe ich schon viele Platten wieder hinbekommen. Die Lager der damaligen Festplatten sind sehr gut und gehen normal nicht kaputt, wenn sie nicht zu warm werden. Die Elektronik ist auch robust. geht normal auch nicht kaputt. Entscheiden ist, dass die Platte kühl läuft. Dann leben die aus der Zeit quasi ewig. Waren ja auch preislich viel teurer als das, was man heute kaufen kann. Das merkt man auch entsprechend in der Qualität.

  • Schmitti: Kaum ist ein Problem gelöst,taucht das Nächste auf... :wand
    Die Festplatte spindelt wieder,habe die Platine der Platte mal runtergeschraubt,dadurch konnte man den Motor per Hand drehen.
    Die Platte durchzuschütteln war gar nicht nötig.
    Den ganzen Kram dann wieder zusammengeschraubt und ausprobiert,die Festplatte läuft wieder.
    Das Teil hat beim Testen anfangs merkwürdig gequietscht,das hat sich aber nach einer Weile wieder gegeben.
    Jetzt hab ich das Problem,daß das DOS (3.3 und 5.0)die Platte nicht erkennt,es kam mal die Meldung "Positionierungsfehler". :(
    Muss ich die Platte Low Level formatieren,och nö... :(
    Oder muss ich einen DIP-Schalter (welchen?) umlegen?

  • OSSI64: Ja, das stimmt schon, Deine Tandon-Festplatte lässt sich nach Abschrauben der Platine mit der Hand drehen. Allerdings ist das gefährlich, da dabei die Köpfe vom Kopfträger abreißen können. Es wirken dabei sehr große Scherkräfte. Das klopfen und das damit verbundene Lösen durch Erschütterung bzw. Vibration ist da schonender. Beim nächsten mal dann vielleicht anders.
    Warum Deine Platte nicht läuft, kann jetzt mehrere Gründe haben:
    a) Platte falsch konfiguriert -> Jumper richtig setzen (gibt eigentlich nur den für die Laufwerksnummer, der steht in der Regel für Festplatte 0 auf Laufwerksnummer 1 und nicht 0; 0, 2, und 3 wird im PC-Bereich fast nie verwendet.)
    b) Kontroller falsch konfiguriert -> Richtig einstellen, auch die passende Platte von der Geometrie und Daten her.
    c) Festplatte falsch angeschlossen -> korrigieren, zum Beispiel könnte das Datenkabel von Festplatte 1 an Platte 0 sein. Festplatte sollte als Laufwerk c am Ende des Kabels angeschlossen werden, an das zwei Laufwerke angeschlossen werden können. Terminierung am Laufwerk sollte auch gesetzt sein, also Widerstandsarray vorhanden sein.
    d) Platte müsste komplett neu eingerichtet werden -> Low-Level-Format durchführen.
    Wenn die Platte so ab Werk im Rechner war und niemand an den Einstellungen etwas verändert hat, müsste a) bis c) auszuschließen sein. Ich würde es daher mit einem Low-Level-Format probieren. Wichtige Daten sind dabei eh nicht zu verlieren und die Platte wäre dann optimal eingerichtet. Weißt Du wie das geht und was beachtet werden sollte?

  • Schmitti
    Mich beschleicht,wo ich deinen Beitrag so lese,das ungute Gefühl,irgendetwas kaputtgemacht zu haben.
    Meines Wissens nach war diese Festplatte auch vorher schon in dem Rechner drin,hätte also ohne Probleme funktionieren müssen,sicher ist das aber auch nicht.
    Das Datenkabel (20polig) hatte ich auch schonmal auf dem anderen Stecker probiert.
    Terminiert ist die Platte ,hatte dadrin so ein Array gesehen,(wußte ich auch noch nicht,ist ja fast wie SCSI).
    Über den Controller (WD1002A-WX1)ist im Netz auch nicht viel zu finden,es wären also reichlich Jumper drauf zum durchprobieren. :buhu
    Vielleicht sollte man doch ein Low-Level Format probieren,ich weiß aber nach 20 Jahren wirklich nicht mehr,wie das geht,ich weiß nicht einmal mehr,wie das Programm hieß. :roll:
    Doof find ich auch noch,daß das ja ein XT ist,also der kein Setup hat,ich habe damals mit nem 286er angefangen,wie das beim XT geht... :nixwiss:


    edit: habe doch noch was über den Controller gefunden:
    http://stason.org/TULARC/pc/ha…M-ST506-412-driv-221.html
    http://stason.org/TULARC/pc/ha…o-ST-506-412-MFM-dri.html
    ...der Erstere wird es sein,obwohl die Datenkabel bei mir übereinander sind,nicht nebeneinander... :)

  • OSSI64: Mal davon abgesehen, dass ein Low-Level-Format für eine komplette Neueinrichtung sinnvoll wäre aus meiner Sicht, lass uns erstmal prüfen, ob die Elektrik von Kontroller und Platte stimmt.
    Der Kontroller stammt vnon Western Digital. Folgendes gilt für den WD1002A-WX1:
    - 34-pol-Kabel an J1
    - 20-pol-Kabel an J2 (Laufwerk 0), J2 wäre Laufwerk 1 (also eine zweite Festplatte)
    - Brücke W3 geschlossen (BIOS eingeschaltet; für XT und damit PC 20-II erforderlich)
    - Brücke W4 Pn 2 & 3 geschlossen (E/A-Adresse 320hex); Standard-Adresse, darf natürlich durch keine weitere Karteverwendet werden ala IC-Tester oder EPROM-Brenner
    - Brücke W5: BIOS-ROM-Größe: 32k & 64k: Pin 1 & 2 geschlossen; 16k: Pin 2 & 3 geschlossen; müsstest Du also schauen, was bei Dir drauf steckt für ein ROM oder EPROM, wäre aber eher untypisch, wenn das falsch steht
    - Brücke W6 Pin 2 & 3 geschlossen (Festplatte mit bis zu 8 Köpfen, die Write Compensation unterstützt); trifft auf die Tandon TM262 zu
    - Brücke W7 Pin 1 & 2 geschlossen (IRQ 5)
    - Brücke W8 Pin 2 & 3 geschlossen (ein Kontroller im System)
    - S1 Jumper 5 offen: keine User-Funktion
    - S1 Jumper 6 offen, keine User-Funktion
    - S1 Jumper 7 offen (IRQ5); falls abweichend konfiguriert bitte unbedingt merken und mir hier mitteilen, auch hier kann die BIOS-Revision mithineinspielen.
    - S1 Jumper 8 offen (Kontroller arbeit im XT hier PC 20-II); falls abweichend konfiguriert bitte unbedingt merken und mir hier mitteilen, auch hier kann die BIOS-Revision mithineinspielen.


    Jetzt brauche ich Deine Hilfe um Dir weitere Informationen geben zu können! Wie ist die Einstellung der Jumper 1, 2, 3, 4 von S1? Damit wird nämlich die Festplatten-Geometrie eingestellt. Das ist jedoch etwas diffizil, da dies auch noch abhängig ist von der BIOS-Revision. Kennst Du die BIOS-Revision? Steht die vielleicht auf dem EPROM oder an einer anderen Stelle auf dem Kontroller?


    Zu Festplatte:
    Die Tandon TM262 ist baugleich mit einer Platte von Western Digital, der WD262. Könnte sein, dass Western Digital damals die Festplattensparte von Tandon gekauft hat.
    Bei der Festplatte ist zu beachten, dass sie terminiert ist. Wie Du schon erkannt hast, ist das vergleichbar mit SCSI und den Diskettenlaufwerken im PC. Da werden die Kabelenden auch terminiert (wenn der Aufbau sauber gemacht ist). Die Festplatte sollte dabei am Ende des 34-pol-Kabels hängen, der Kontroller am anderen Ende. Wenn mal eine zweite Festplatte ins Spiel kommt, würde man die in der Mitte ohne Terminator anschließen.
    Zur Tandon Platte habe ich jetzt keine daten auf die Schnelle gefunden aber zur Western Digtial WD262:
    - 5,25" (durch den Rahmen um die eigentliche 3,5"-Festplatte)
    - halbe Höhe
    - 21 MB Kapazität
    - 80 ms mittlere Zugriffszeit
    - 3 ms Spur-Zugriffszeit
    - 10 W im Idle-Betrieb (ist recht wenig)
    - 615 Zylinder
    - 4 Köpfe
    - 17 Sektoren pro Spur
    - 512 Byte pro Sektor
    - 65535 Vorkompensation
    - Spur 663 ist Landezone
    - 3568 U/min
    - MTBF 15000 Std.


    Der Terminator müsste von hinten gesehen beim Laufwerksanschluss J1 (der breitere Platinenstecker) sitzen. Oberhalb von J2 20-pol-Platinenstecker) müssten einige Jumper sein.
    Wieviele Pins hat die Jumperleiste bei Deiner Festplatte? Es gibt zwei Versionen, daher meine Frage. An welcher Position steckt dabei bei Dir ein Jumper? Ich vermute bzw. hoffe, dass bei Deiner Festplatte nur ein Jumper sitzt. Versuch mal zu beschreiben, wo Deiner positioniert ist.


    Wenn bei Dir sonst irgendetwas von meiner Beschreibung abweicht, bitte hier aufschreiben. Wärte später hilfreich.
    Desweiteren könntest Du auch schauen, was für ein Speicher (SRAM-IC) auf deinem Kontroller verbaut ist. typisch war damals ein 2k x 8 SRAM. Aber es könnte auch ein 8k x 8 SRAM sein. Das spielt später eine Rolle, wenn das Low-Level-Format durchgeführt wird, um die höchstmögliche Geschwindigkeit zu ermitteln.


  • Auf der Festplatte ist ein einziger Jumper,der sitzt auf W1...
    Auf dem Controller kann ich nur einen Chip als RAM identifizieren,Bezeichnung : CXK 5816M-12L
    Die Festplattendaten müssten soweit stimmen...
    Puhh,ich hoffe,ich hab nichts vergessen... :)