Mahlzeit,
Tobias Gubener hat einen neuen Minimig core für den C-One mit FPGA Extender fertiggestellt. Features:
- Emulation von 4 Floppy's (DF0: - DF3: )
- Emulation von 2 Festplatten (Festplattenimages von je bis zu 4GB)
- Fat16 oder Fat32 und lange Dateinamen der .ADF Files
- maximal 11.5MB RAM nutzbar (bis 2.0MB Chip, bis 1.5MB Slow und bis 8MB autoconfig Fast)
- Horizontale und vertikale Bildinterpolation im 31KHz VGA Mode
- Scanline effect wie mit Indivision Flickerfixern.
Kickstart ROMs und Festplattenimages müssen im Wurzelverzeichnis (=Core-Verzeichnis) gespeichrt werden.
ADF-Files können sich in beliebigen Unterverzeichissen befinden.
Wird der Core aus einem Unterverzeichnis gestartet wird von dort ein Configfile geladen.
In dem Configfile kann die Speicheraufteilung, der Name des Kickstart ROM und der Name der Festplattenimages gespeichert werden.
ADF-Files müssen zur Laufzeit über das OSD geladen werden. Dazu gibt es eine Ausnahme:
Im Coreverzeichnis wird nach "DF0.ADF" und "DF1.ADF" und "DF2.ADF" und "DF3.ADF" gesucht. Wird davon was gefunden werden die ADFs als default geladen.
Kostenloser Download - auch der Quelltexte - auf der Homepage des C-One. Mit diesem Core zieht der C-One sogar an der Minimig-Originalhardware vorbei, die mit Jakub Bednarski's ARM-Board ausgestattet ist. Basis dieses Ports sind übrigens die Quellen von Jakub's September-Release dieses Jahres.
Jens