Genau, ich würde aber immer die "P" Typen vorziehen, diejenigen bei denen bei "Aufbau:" "gedreht" steht. Bei denen verbiegen sich die Pins nicht so leicht, weil sie rund sind, auch oben 'die Buchsen' sind rund und nehmen die ICs besser oder 'hübscher' auf. Bei der anderen billigsten Variante mit den gebogenen Laschen schieben sich die Pins, sofern eine Lötöse noch nicht ganz frei ist, leicht 'mal nach oben aus dem Sockel heraus (das war zumindest mit den einfachsten bei Conrad so der Fall). Das passiert mit den runden Pins zwar auch, da aber etwas stabiler (und dennoch genauso dünn) lassen diese sich besser wieder 'reindrücken und zur Not auch besser von oben mit leichten "Schlägen" behämmern, weil die ja oben rund und gleichmäßig flach sind und nicht nur so eine instabile gebogene Lasche wie die billigen haben.
Ich hatte z.B. folgende bestellt, passend für die alten C64 I Boards:
GS 18P IC-Sockel, 18-polig, superflach, gedreht ['Sockelbreite'/Rastermaß 7,62mm - für diverse TTLs oder so Zeug sowie für die zwei Ram Bausteine in den Assy 250466ern u. C64c 250469ern]
GS 16P IC-Sockel, 16-polig, superflach, gedreht [Rastermaß 7,62mm - die Rams in C64 I bis zur Assy 250425er]
GS 40P IC-Sockel, 40-polig, superflach, gedreht [Rastermaß 15,24mm - CIA, CPU, VIC]
GS 28P IC-Sockel, 28-polig, superflach, gedreht [Rastermaß 15,24mm - SID, PLA]
GS 24P IC-Sockel, 24-polig, superflach, gedreht [Rastermaß 15,24mm - Kernal, Basic Rom, Char Rom]
Wenn man eine andere Pinzahl sucht (wobei hier schon alle oder ziemlich alle Größen für C64 I ICs aufgeführt sind) , kann das doch einfach mit ein paar Klicks 'ersuchen'.. .
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