Ich kann nur wiederholend sagen, dass die Dezimal-Größenordnungs-Qualifikatoren durchaus Sinn im Rechnerkontext ergeben, wenn es sich um Datenströme statt rechteckiger 8-Bit-Byte-Matrizen dreht.
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letzter Beitrag von Natas am
VC20 Labersack, Laberecke und Mülleimer
- Jogi
- Erledigt
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Wow! Der letzte Beitrag, der zumindest ein klein wenig mit dem Threadthema zu tun hatte, war Nummer 104.
70 astreine Offtopic-Beiträge am Stück! Das muss erstmal einer nachmachen!
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Zitat
PeeByte
Heist das auf deutsch nicht korrekterweise -> PippiByte???
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Ja, wir haben hier inzwischen das Niveau von mikrocontroller.net erreicht.
Eine Frage, einige vernünftige Antworten und 10 Seiten sinnfreies Off-Topic-Oberlehrer-Gelaber.
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Ich kenne niemanden im meinem Berufsumfeld, der binäre Präfixe verwendet; weder schriftlich noch gesprochen.
Das erstaunt mich dann doch sehr. Also, nicht die gesprochene Kommunikation, das deckt sich mit meiner Erfahrung (am gebräuchlichsten in meinem Umfeld ist, dass einfach nur die Buchstaben gesprochen werden, und zwar ohne das eingefügte i für binär). Einmal eingeschliffenes in der gesprochenen Sprache ändern, DAS dauert. Ist aber auch weniger schlimm, das ist ja synchrone ad-hoc Kommunikation (heißt, man kann mal eben rückfragen), hat daher nicht den gleichen Anspruch der Unmissverständlichkeit. Geschrieben allerdings sehe ich in meinem Umfeld fast nur noch die korrekte Differenzierung (mit i, wenn es binär ist) -- zum Glück!
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Ich kenne niemanden im meinem Berufsumfeld, der binäre Präfixe verwendet; weder schriftlich noch gesprochen.
Das erstaunt mich dann doch sehr. Also, nicht die gesprochene Kommunikation, das deckt sich mit meiner Erfahrung (am gebräuchlichsten in meinem Umfeld ist, dass einfach nur die Buchstaben gesprochen werden, und zwar ohne das eingefügte i für binär). Einmal eingeschliffenes in der gesprochenen Sprache ändern, DAS dauert. Ist aber auch weniger schlimm, das ist ja synchrone ad-hoc Kommunikation (heißt, man kann mal eben rückfragen), hat daher nicht den gleichen Anspruch der Unmissverständlichkeit. Geschrieben allerdings sehe ich in meinem Umfeld fast nur noch die korrekte Differenzierung (mit i, wenn es binär ist) -- zum Glück!
Mich würde Mal interessieren in welchem Umfeld da jemand ein Verwechselungspotential sieht und eine Differenzierung benötigt.
Mir ist nicht ein Beispiel außer dem C64 Text Speicher bekannt wo 1.000 Bytes eine relevante Rolle spielen. Genauso bei 1.000.000 Bytes. Datenraten werden grundsätzlich in Bits ausgewiesen. Und in der digitalen Welt kommen 1.000 Bytes oder 1.000.000 Bytes höchstens in seltenen Ausnahmefällen vor. Das bei Datenträgern grundsätzlich abgerundete ungefähr Angaben benutzt werden ist auch allgemein bekannt. Davon auszugehen, das die Grösse passt wenn sie in 1.000 Bytes oder 1.000.000 Bytes oder einem vielfachen davon angegeben ist, ist mehr als blauäugig.
Bei SSDs z.B. ist ein halbes Terabyte irgendwo zwischen 480-512GB.
Ich sehe da nach wie vor keine Missverständlichkeit.