[...]
Das ganze ist ein riesenaufwand und drahtverhau...
Was dachtest du den?
Das ganze ist nicht mit 2 Drähten und einem Transistor abgehandelt
You are about to leave Forum64 to get redirected to the following address:
Please note, that the target website is not operated by us. We are not responsible for it's content nor does our privacy policy apply there.
[...]
Das ganze ist ein riesenaufwand und drahtverhau...
Was dachtest du den?
Das ganze ist nicht mit 2 Drähten und einem Transistor abgehandelt
Damit läuft die ganze Hardware außerhalb der Spezifikationen und das wird weder der SID noch der VIC mitmachen.
Die CPU müsste asynchron getaktet werden und eigenen Speicher mitbringen. Ich denke das ist sicherlich intern mit einer Platine machbar. Die Geschwindigkeitssteigerung wird aber nicht so berauschend sein, da der VIC das wieder bremsen wird, aber kompatibler.
Hat das schon einmal jemand probiert ?.
Soweit ich verstanden habe läuft beim 64er Umbau der VIC mit normalen Takt weiter.
Es wird eine Art Taktverdoppler eingebaut so das die CPU während eines HI-Signals jedoch 2 taktflanken abkriegt
Soweit ich verstanden habe läuft beim 64er Umbau der VIC mit normalen Takt weiter.
Es wird eine Art Taktverdoppler eingebaut so das die CPU während eines HI-Signals jedoch 2 taktflanken abkriegt
Es gibt doch auch B und C Typen (3 und 4 MHz), warum hat man nicht gleich solche verwendet? Dann würde es sich rentieren.
Die Idee ist ja ganz nett, aber mit einem Co Prozessor (Super CPU uä.) erreichtman dasselbe und sogar besser.
Und dann bleibt noch die Frage, wozu das Ganze? Kein Spiel geht deshalb besser oder schneller. Man kann auch nicht mehr Spiele benutzen. Ja noch schlimmer, es gibt nicht mal Software die das ausnutzen können.
Hatte Ruud Baltissen nicht mal einen 65816 in einem C64 betrieben ? - Am Ende hat der iirc den Geist aufgegeben. So etwas wird heute nur noch ein "proof of concept" bleiben. Das lässt sich einerseits nicht wirtschaftlich in ausreichenden Mengen herstellen, damit es überhaupt von jemandem unterstützt werden kann, letztlich gibt es da auch eigentlich niemanden mehr.
Michael
Hatte Ruud Baltissen nicht mal einen 65816 in einem C64 betrieben ?
IIRC ja.
In c't 6/1987 gabs auch mal eine Bauanleitung für eine 4MHz-65816-Erweiterung für den C64.
es gibt/gab Haufenweise Anwenderkrams der von 2mhz profitiert hat.
Spiele natuerlich nicht wirklich...
Und anders als bei Coprozessoren muesste man eben NICHT neu programmieren wenn man eine ansonsten halbwegs identische CPU mit 2mhz hat.
Es gibt doch auch B und C Typen (3 und 4 MHz), warum hat man nicht gleich solche verwendet? Dann würde es sich rentieren.
Die Idee ist ja ganz nett, aber mit einem Co Prozessor (Super CPU uä.) erreichtman dasselbe und sogar besser.
Und dann bleibt noch die Frage, wozu das Ganze? Kein Spiel geht deshalb besser oder schneller. Man kann auch nicht mehr Spiele benutzen. Ja noch schlimmer, es gibt nicht mal Software die das ausnutzen können.
Wo zu das ganze, naja ich denke z.b. um Berechnungen zu beschleunigen.
z.b. Tabellenverarbeitung, oder bei printmaster wo ewig lange "Thinking" erscheint bis es weitergeht.
Und gab es die B und C typen auch schon 1994 zu erschwinglichen preisen ?
Mich würde die ganze Geschichte schon alleine deshalb interessieren,weil mein Geos dann schneller läuft.;)
So mal wieder einen alten Beitrag aufwärmen, da mich das Thema schon einige Zeit beschäftigt (3 Jahre oder so) und ich jetzt die Möglichkeit hätte größere Platinen zu entwickeln habe ich dieses Thema mal wieder geistig aufgegriffen.
Den Schaltplan habe ich schon vor einiger Zeit teilweise ins eagle eingezeichnet, allerdings bin ich damals am 80x100mm Format gescheitert, und deswegen hatte ich es wieder verworfen.
Ein weiteres Problem ist das einmessen mit dem Oszi,das stört mich am meisten an diesem Projekt, dazu hätte ich jetzt eine Idee:
Theoretisch müsste es doch funktionieren mit einem Atmega32 (16Mhz) die High Flanken am Prozessorport zu messen und ein passendes 2Mhz Signal zu generieren oder?
(Beschäftige mich erst seit kurzem mit der Programmierung von Atmega Microkontrollern.)
Ein weiterer Schwachpunkt ist das nur 25% beschleunigte Basic.
Idee dazu:
ROM durch eine Adapterplatine mit SRAM ersetzen und vor/beim einschalten den Inhalt des original ROM mit einem Microprozessor ins SRAM kopieren.
Dazu habe ich aber noch keine genaueren recherchen gemacht, zb. ob der C64 das sram genauso auslesen kann wie das eprom, oder wie ich die daten kopiere mit dem ATmega.
Ich hoffe auf nützliche Anregungen und Hilfe zu diesem Thema, da alles andere schon ausreichend zuvor diskutiert wurde.
die c't CDrom von 83 bis 89 habe ich mir auch bestellt, da mich der vergleich zu der Version im c't 6/87 interessiert, und ob es einen anderen Lösungsansatz bietet.
Mit dem Turbo Chameleon 64 funktioniert es doch schon und auch viel schneller als nur 2MHz.
[offtopic]Pft Turbo Chameleon... das ist jawohl auch nicht relevanter als WinVICE WARP, da funktionieren dann theoretisch auch 80 MHz oder mehr scnr [/offtopic]
war64burnout
Achja, habe ich vergessen, das das Chameleon noch nicht hier in diesem Thema genannt wurde, leider habe ich das Layout vom Chameleon nicht, und ich bin mir nicht sicher ob ich die passende Software in meinen Atmega32 programmieren kann, sonst ist das natürlich sehr hilfreich von dir.
Das ich das vieleicht einfach so realisieren möchte just vor fun, weil es mich interessiert, genauso wie ich ein sd2iec+iecata ( mein DTV Umbau (Egretz-megamb-V2.2) )gemacht habe, obwohl es beides schon von anderen gibt ist anscheinend nicht aus meinem Beitrag hervorgegangen.
Vielleicht sollte ich noch nebenbei bemerken dass ich auch weiß, dass es eine TurbodemoCard gibt.
Hab' ich mir auch gedacht. Nix gegen den Hinweis of Cameleon und co usw., also nicht falsch verstehen.., aber so 90% oder was weiß ich machen das doch am liebsten eher als Bastelei an der echten native Hardware und eben OHNE 200€ teueren separaten Computer im Exp. Port oder wo auch immer arbeitend ;).
Aber spätestens seitdem es all die neue Zusatzhardware für C= Rechner gibt, werden die Hardcorebastler -usw. von 'damals' (leider) weniger, ist schon klar an sich. Oder mind. das: Es kommen die vermeintl. "einfacheren Leute" dank der praktischen Hardware zum Glück neu zur 'Scene' hinzu und andere wiederentdecken ihre Hardware. Also im Ganzen eher positiv ;).
In der c't wurde der 6510 durch einen 65SC816 ersetzt, das Heft habe ich damals extra aufgehoben, es ist irgendwo im Keller...
Das hier eventuell?
1. Michael Flamm, Rene Schneider:
Aufgemotzt
C64 mit 4-MHz-Takt und 16-Bit -CPU
Projekt, Commodore C64
c't 6/87, Seite 94
Gruß Dirk
Der 65816 ist ja heute auch kein problem mehr, mitlerweile gibts den neu zu kaufen.
Habe einen Scan der Ausgabe falls wer braucht.
TP
ein uralter Thread aber da ich auch gerade über die Turbo-Karten in einem RUN-Test gestolpert bin mal die Frage, ob sich bei diesem Thema noch irgend etwas getan hat?
So wie es sich darstellt, sind die Roßmöller Karten nicht mehr aufzutreiben und die CMD Super-CPU unbezahlbar.
Bleiben die Bauanleitungen, da gibt es offensichtlich 3
64er 2MHz Umbau Ausgabe 02/1994 (liegt mir vor, hat aber kein Platinen-Layout)
RUN leider keine Infos bekannt, welche Ausgabe sollte das sein
c't 4Mhz Ausgabe 06/1987 hab ich in der Wolke gefunden, leider auch hier kein Platinen-Layout dabei
Das ganze wäre für mich ein Bastelprojekt ohne Frage nach dem Mehrwert.
Sollte also auch nicht über €100 kommen ....
Eigentlich ist das Thema outdated.
Mit dem Chameleon kann man jetzt schon hohe Taktfrequenzen nutzen.
Aber der Mega65 steht ja jetzt endlich kurz vor dem Release.
Der ist sehr C64 kompatibel und läuft mit wählbaren Frequenzen zwischen 1 und 40 MHz.