Hiess der nicht Schrödinger?
Hallo Besucher, der Thread wurde 10k mal aufgerufen und enthält 55 Antworten
letzter Beitrag von bugjam am
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Der ist doch schon tot, oder ?
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Schrödinger's Katze und der Hund von Pawlow.
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Der ist doch schon tot, oder ?
Der ist höchstens dann wirklich tot, wenn du nachschaust, ob er noch lebt.
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Genaugenommen ist der halb tot.
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Genaugenommen ist der halb tot.
Pessimist!
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Okay okay, halb lebendig.
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Okay, okay... da dieser Thread ja doch noch irgendwie lebt... stellt bitte das O/T ein. Danke.
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Der Thread an sich ist zwar schon über 10 Jahre alt, aber der letzte Beitrag ist gerade mal 14 Tage her - ich denke, ich kann es wagen, meinen Senf auch noch dazuzugeben, ohne dass ich Angst haben muss, als Leichenfledderer entlarvt und deshalb erschlagen zu werden: was den Camper angeht, so würde ich bestenfalls mit einem Fiat 238E mit Reimo-Hubdach aufwarten können, den ich damals als Campingbus ausgebaut hatte, aber leider (!!!) habe ich den vor ca. 15 Jahren entsorgt bzw. entsorgen müssen, weil: FIAT = Fehlerhaft In Allen Teilen - Ersatzteile gab's längst nicht mehr und der Rostbefall war nicht mehr zu stoppen.
Zum eigentlichen Thema könnte ich vielleicht aber auch etwas beitragen: weiter oben wurde (u.a.) ja schon das Programm 'Autokosten 64' erwähnt, wobei ich einräumen muss, dass ich bislang gar nicht wusste, dass es das auch für den 64er gab. Ich denke von daher mal, dass das Programm, das ich hier habe und sich 'Autokosten 128' nennt, möglicherweise das Pendant zum 'Großen Bruder' ist:Entwickelt wurde es von Cropp (Ing. Hans Cropp) und stammt aus dem Jahr 1986 und wurde damals von Mükra Datentechniik in Berlin vertrieben.
Zum Programm selbst kann ich, ehrlich gesagt, nicht viel sagen, weil ich damit nie so richtig wirklich gearbeitet hatte. Ich hatte damals, nachdem ich es gekauft hatte, zwar ab und zu damit herumprobiert, war mir (damals!) aber irgendwie alles zu undurchsichtig und kompliziert und hatte es dann irgendwann ganz sein gelassen und mit meinem Sammelsurium zu meinem C128D -dem einzigen wirklichen und wahren Homecomputer, wo nicht nur PC draufsteht, sondern der eine wirkliche Persönlichlkeit hat und der auch keine Schwierigkeiten bei einer Jahrtausendwende macht- na ja, halt eingemottet.
Ich würde das Programm auch hier zur Verfügung stellen, aber ich kann es leider nicht vom CBM-Format in ein PC-konformes Format/Image konveretieren (.d64/.d71 etc.), weil ich nicht über ein dafür notwendiges Interfacekabel verfüge. Ich wollte mir irgendwann schon mal so eins basteln, aber da gibt es so viele Unterschiedliche (X, XE, MX, XP, XE... und wie die alle heißen), so dass ich bis heute nicht weiß, welches für mich nun das Richtige ist und bin aus Zeitgründen bis heute auch noch nicht dazu gekommen, mich mit dieser Materie intensiver zu beschäftigen. Außerdem ist das Programm kopiergeschützt und ich weiß nicht, ob sich das aufgrund dessen in ein Image übertragen lässt. Mit dem Burstnibbler lässt sich zwar eine 1:1-Kopie herstellen, aber das ist ja etwas anderes als ein Image zu erstellen (Letzteres macht der Burstnibbler leider nicht). Und noch außerdemer habe ich auch keinen Rechner (PC) mit einem 5 1/4"-Laufwerk, was meinen Kenntnissen nach für die Konvertierung in ein Image mit Hilfe eines X(x)1541-Intefacekabels aber erforderlich ist - abgesehen von meinem PC 128D - und das bleibt da hübsch drin... also, das 5 1/4"-Laufwerk in meinem C128D . Vielleicht weiß hier ja jemand eine andere probate Lösung für das Problem und lässt sie mich wissen, falls das Programm von Interesse ist (btw. es ist übrigens nicht in BASIC, sondern in Maschinensprache geschrieben).p.s.: das Deckblatt vom Handbuch des Programms (s. Bild) ist übrigens mit meinem Canon CanoScan 8800F mit 300dpi eingescannt. Und der macht normalerweise richtig gute Scans. Ich meine, ich glaube zwar nicht, dass das jetzt unbedingt jemanden interessiert, ich sage das nur deshalb, weil die Bildqualität dieses Deckblattes unter-aller-Sau ist. Aber das liegt an der Verfassung des Deckblattes und nicht an meinem Scanner oder meinen Fähigkeiten... das ganze Handbuch macht dabei einen ebenso dürftigen Eindruck - also, nicht dass vielleicht jemand denkt 'nicht mal scannen kann der...'
Die äußere Hülle stellt zwar ein stabiler Ringordner aus Kunststoff dar (DIN-A5), die Beschreibung im Inhalt ist dabei wohl aber eher das Ergebnis eines Ausdrucks eines Matrix-Druckers mit höchstens(!) neun Nadeln, wobei mindestens die Hälfte davon während des Druckvorgangs entweder geklemmt haben oder allenfalls als 'stille Reserve' gedient haben müssen... -
Hi Thalamus, da du ja unweit von mir wohnst (BL), könnten wir die Disketten, sofern noch lesbar auch bei mir einlesen. Hab die nötige Infrastruktur dazu.
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als Leichenfledderer entlarvt und deshalb erschlagen zu werden
Habe Mut! Ich finde deinen Beitrag gut.
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Ist es das hier?
http://www.c64.at/pages/diskma…ommdodore-disc.php?dgp=15
(Disc 38)Stellt sich dann nur die Frage, ob das läuft, das Image scheint nicht fehlerfrei zu sein...
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das Image scheint nicht fehlerfrei zu sein...
Also bei mir läuft das Programm ohne Fehler. Getestet mit VICE 3.1 und mit dem aktuellen Z64K.
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Ist doch prima!
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Nun, dürfte dann kein Problem sein, die DM gegen EURO auszutauschen, aber ein €-Zeichen wird man am CeVi wohl kaum finden, zu der Zeit war gerade mal der Ecu als Europa-Währung im Gespräch, wenn überhaupt.
Zwar mit 10 Jahre Verspätung, dafür aber logisch:
Da der c64 seine Zeichensätze umdefinieren kann, wie wäre es mit dem €- Zeichen auf die (überflüssige)£-Taste zu legen? -
@THALAMUS: Super, das ist es mit Sicherheit! Vielleicht findet sich die C64-Version ja auch noch. Dachte erst, "Hans Cropp" koennte online zu finden sein, aber leider keine Spur...
Wenn wir das Directory haben, kann man vielleicht auch die Diskimage-Archive spezifisch nach den Filenamen durchsuchen, eventuell laesst sich dadurch doch noch was finden.
@zetagi: klasse Angebot - ich hoffe, das klappt! Am besten gleich alle Disks, ich suche immer nach Images fuers Archiv.
@Freddy: jap, das ist auf jeden Fall machbar.Edit: das von der Commodore Disc ist auf jeden Fall noch was anderes - im Listing steht als Autor ein Carsten Pokluda.