ZitatOriginal von Hanno Behrens
Tatsächlich ist selbst beim Urvater der Computerspiele "Pong" eine Zufallsvariable mit von der Partie. Wenn man es schafft die beiden Paddel so zu positionieren, dass der Ball zwischen ihnen eigentlich endlos hin und herfliegen müsste, stellt man fest, dass er plötzlich dennoch in eine unvorgesehene Richtung fliegt.
Wo wir schon mal Off-Topic sind:
Nein, das Atari Pong von 1972 hat keinen Zufallsmechanismus. Die Paddle Logik ist so gebaut, dass ein Paddle in gleichmäßige Pixelintervalle eingeteilt ist, und je nachdem, auf welchen Bereich der Ball trifft, wird der Bewegungsschaltkreis mit unterschiedlichen Konstanten geladen, die auf die Ballposition addiert/subtrahiert werden. Wobei das eigentlich auch anders gelöst wurde (der Ball wird positioniert, indem der Zähler für die Ballgrafik in einer speziellen Rasterzeile weniger/mehr Zyklen zählt als der Sync Generator).