Wie dein Screenshot zeigt, hast du wohl das Lockbit gesetzt.
Ja das ist auf dem Screenshot tatsächlich aktiviert. Wobei der Screenshot vom MiniPro ist, gebrannt habe ich immer mit dem Batronix. Ich will aber nicht ausschließen das ich den ATmega auch mal im MiniPro hatte. Bootloader flashen funktioniert also, das Problem mit der Echtzeituhr bleibt bestehen.
Die Pins des Chronodot-Moduls sind ja beschriftet. Miss doch bitte mal die Spannung zwischen GND und BAT. Ist da was oder hast du da noch Kontaktprobleme?
Die Pins des Chronodot-Moduls sind ja beschriftet. Miss doch bitte mal die Spannung zwischen GND und BAT. Ist da was oder hast du da noch Kontaktprobleme?
Da messe ich 3V, sollte also passen.
ja, das ist okay. Ungewöhnlich. Hast du noch ein anderes Chronodot-Modul, das du testen könntest?
ja, das ist okay. Ungewöhnlich. Hast du noch ein anderes Chronodot-Modul, das du testen könntest?
Exakt noch 9 weitere, schließlich sollten alle 10 Platinen ein Display und eine Echtzeituhr bekommen 
Das werde ich heute nicht mehr schaffen umzulöten, das werde ich aber als nächstes ausprobieren.
Neue Chronodot-Modul ist verbaut. Leider gibt das keine Änderung 
das Datum springt immer wieder auf den 01.01.2015 zurück. Das gibt es doch gar nicht.
Auch ein Test mit einer älteren Firmware (hier: 2018-01-22) hat nichts gebracht
So sieht das Gelumpe aus. Vielleicht kann man einen offensichtlichen Fehler erkennen
Ufff... dann würde ich ein Problem in der I2C-Bus-Kommunikation vermuten.
- Ist das Widerstandsnetzwerk RR1 richtig herum verbaut und überall korrekt verlötet?
- Die Lötstellen am ATmega an Pin 22 (SCL) und 23 (SDA) sind auch gut, genauso wie die Lötstellen am Chronodot-Modul?
- Gibt es Kurzschlüsse eines oder beider I2C-Bus-Signale SDA und SCL nach irgendwo hin, gerne mit benachbarten Leitungen, nach GND oder untereinander?
- Ist am ISP-Anschluss J6 noch etwas eingesteckt? Da darf im normalen Betrieb nichts mehr dran hängen.
Ich glaube die Chronodot-Module taugen nicht viel. Zwischenzeitlich wurden Datum und Uhrzeit tatsächlich mal gespeichert und waren dann wieder weg. Das heißt der Aufbau des petSD grundsätzlich ist einwandfrei und auch die Firmware funktioniert. Aber scheinbar harmonieren die Knopfzelle mit dem Batterieclip und der Massefläche nicht einwandfrei. Die Knopfzelle ist eine nagelneue Varta. Dennoch scheint die Batterie mal Kontakt zu haben und mal nicht. Allerdings muss ich jetzt erst die Zelte abbrechen, denn ich habe die Knopfzelle geschrottet. Nächste Woche kaufe ich eine neue, dann geht es weiter. Ich denke das Problem liegt einzig und alleine am Batterieclip, denn mit dem Multimeter kommen mal 3V an BATT + GND an, mal nicht. Oder ich rüste auf CR2032 um, Platz im Gehäuse ist genug
Vielleicht hilft es ja, einfach mal die Knopfzellen gegen neue Zellen auszutauschen?
Vielleicht hilft es ja, einfach mal die Knopfzellen gegen neue Zellen auszutauschen?
Da erhoffe ich mir nichts von. Die Knopfzelle ist eine Ladenfrische Varta Zelle mit >3V Spannung. Das Chronodot zeigt aber die Spannung an wie ein Glücksspiel. In der einen Sekunde liegen 3V an "BATT" an, in der nächsten Sekunde sind es 0V. Da nützt auch der Tausch der Knopfzelle nix. Ich werde den CR1220 Batterieclip entfernen und einen CR2032 Batterieclip verwenden. Sieht zwar nicht schön aus aber i.d.R. sieht das kein Mensch und das Gehäuse ist groß genug.
https://docs.macetech.com/doku.php/chronodot_v2.0
da steht was zur Batterie - wäre ja zu einfach gewesen?
CR1220? Sollte es keine CR1632 sein beim HW-450 V2.0 - ach daher wohl das zusätzliche verzinnen..
Auch fand ich auf
http://www.primrosebank.net/co…ects/pet_petsd_ass_de.htm
Hinweise zum Aufbau: C10 muss bestückt sein (100nf)
und weiter unten noch: X2 Uhrenquarz (Kurzschlüsse vermeiden)
Halt mal ein wenig die Bälle flach
https://docs.macetech.com/doku.php/chronodot_v2.0
da steht was zur Batterie - wäre ja zu einfach gewesen?CR1220? Sollte es keine CR1632 sein beim HW-450 V2.0 - ach daher wohl das zusätzliche verzinnen..
Das Chronodot hat einen Batterieclip mit einer 12mm Aufnahme. Versuche mal eine Knopfzelle mit 16mm Durchmesser da reinzupopeln. Nicht umsonst stehen bei Amazon, Ebay, Ali und was weiß ich noch in der Produktbeschreibung CR1220 Knopfzellen.
Auch fand ich auf
http://www.primrosebank.net/co…ects/pet_petsd_ass_de.htm
Hinweise zum Aufbau: C10 muss bestückt sein (100nf)
und weiter unten noch: X2 Uhrenquarz (Kurzschlüsse vermeiden)
Und hast du in meinem Bild C10 entdecken können? Und die Aussage mit X2 ist obsolete, da in der Beschreibung von einer ganz anderen Platinen Version die Rede ist.
Funktioniert, ohne Wenn und Aber 
Vorsicht: Die neue Firmware-Version, welche eben Uhrzeit/Datum speichern kann, läuft in etlichen petSD+ nicht sauber!
Es gibt Startprobleme und vor allem Speicherprobleme: Die gespeicherte Datei/Programm hat dann 0 Blocks und ist nicht mehr zu laden.
Ich würde die ältere FW-Version verwenden, welche auf die Uhr (und IEC für den 64er) verzichtet.
Meine insgesamt drei petSD+ hatten Probleme mit der neuen FW-Version. Mit der alten funktionieren sie alle.
Zwei sind von mir zusammengebaut, eines habe ich aus England (?) gekauft. Es ist also kein Verdrahtungsfehler.
"Drüben" im anderen Forum haben anekdotische Tests ergeben dass eine petSD+ mit einem 4,9V Netzteil nicht startet, aber mit einem 5.1V
Vorsicht: Die neue Firmware-Version, welche eben Uhrzeit/Datum speichern kann, läuft in etlichen petSD+ nicht sauber!
Es gibt Startprobleme
Ich hatte bei meinem petSD+ genau diese Startprobleme mit der neuen Firmware gehabt, aber mir ging die Sache mit dem 5,1V Netzteil nicht aus dem Sinn, da ich auch für meine Pi1541 seit kurzem ein stärkeres Netzteil (Meanwell 5,1V / 3A) im Einsatz habe und die Stabilität dadurch massiv gesteigert werden konnte...
Also habe ich gestern die neue Firmware nochmal auf den Atmega geflasht und das petSD+ mit genau diesem Netzteil betrieben und es ist scheinbar wirklich so, dass die Startprobleme damit beseitigt sind. 
Wie es mit Schreibproblemen aussieht habe ich noch nicht getestet und die Uhrenfunktion nutze ich tatsächlich gar nicht (keine Batterie im Chronodot).
Ich hatte bei meinem petSD+ genau diese Startprobleme mit der neuen Firmware gehabt, aber mir ging die Sache mit dem 5,1V Netzteil nicht aus dem Sinn, da ich auch für meine Pi1541 seit kurzem ein stärkeres Netzteil (Meanwell 5,1V / 3A) im Einsatz habe und die Stabilität dadurch massiv gesteigert werden konnte...
Also habe ich gestern die neue Firmware nochmal auf den Atmega geflasht und das petSD+ mit genau diesem Netzteil betrieben und es ist scheinbar wirklich so, dass die Startprobleme damit beseitigt sind.
Jupp, das hängt heftig am Netzteil, konnte ich auch schon feststellen (habe dann ein Raspi 5,1V Netzteil mit Erfolg getestet).
ABER: Das Schreibproblem bleibt. Zumindest bei den CBM Maschinen. Wie es am 64er aussieht, weiß ich nicht. Problem hierbei: Es ist total zufällig und nicht von einer gewissen Karte abhängig (das dachte ich vorher).
Egal: Das Laufwerk an sich mit seiner Entwicklung ist in meinen Augen absolut GENIAL!!! Bislang gibt es einfach nichts "Besseres". Schön wäre wirklich irgendwann etwas, mit dem man auch REL-Dateien lesen/schreiben könnte.
Eigentlich komisch (und schade), dass sich bislang niemand diesen "Bugs" angenommen hat... An dem Projekt tut sich doch seit Jahren nichts mehr und die Sources liegen doch offen, oder ? Nicht dass ich selbst das könnte... 
Ist vielleicht auch etwas leicht daher gesagt...
