letzter Beitrag von Capstan am
Ich wusste nicht genau wohin damit, deshalb habe ich einfach mal die Bastelecke gewählt, auch wenn da sicherlich nicht mehr groß was zu Basteln ist. 
In der Zeitschrift "RUN" (Ausgabe 02/1985) habe ich ein Foto von einem "etwas verbogenen" Commodore-Netzteil gesehen 
und wollte das einfach auch im Forum mal zeigen. 
Hui, das sieht aus wie'n ranziges Stück Butter in der Sonne... was schreiben die dazu?
Hui, das sieht aus wie'n Stück Butter in der Sonne... was schreiben die dazu?
Gottseidank ist die Hütte nicht abgebrannt ...
Hui, das sieht aus wie'n Stück Butter in der Sonne... was schreiben die dazu?
Das war ein kurzer Bericht über Reperaturservice von Commodore-Rechner und da war als Beigabe dieses Foto mit der Unterschrift dabei.
War keine Reperaturanleitung oder sowas.
Ah, um zu verdeutlichen, was da so für schwere Fälle reinkommen, vermute ich?
Hier die ganze Seite 28 aus der "RUN" (Ausgabe 02/1985).
In der nachfolgenden Ausgabe 03/1985 der "RUN" ging es auf Seite 24 nochmals kurz um Commodore-Reperaturdienste:
Hier die ganze Seite 28 aus der "RUN" (Ausgabe 02/1985).
Da haben sie wohl auch fuer das Pressefoto mal schnell ein aufgeraemtes Buero und Tisch genommen und nicht die normale Umgebung, wo es wohl eher weniger so aufgeraemt aussieht 
In der nachfolgenden Ausgabe 03/1985 der "RUN" ging es auf Seite 24 nochmals kurz um Commodore-Reperaturdienste:
So bekommt man aber keine Anzeigen vom Hersteller, dessen Geräten man sein Magazin gewidmet hat. 
Die richtige Erkenntnis, dass ESD Chips zerstört ("Teure Fingerblitze"). Aber am Reparaturplatz keinerlei ESD-Maßnahmen. 
Naja, hatte man damals eben noch nicht.
Bei Youtube sehe ich das heute aber auch oft. Da werden alte Chips in die Hände genommen und "befummelt", ohne dass ESD-Maßnahmen erkennbar wären.
#Fussfessel
Hab auch schonmal darüber nachgedacht das ESD-Band um den Knöchel zu ziehen... Nun, wenn ich dann aber aufstehe und das Teil vergesse, räum ich gleich den ganzen Tisch mit ab...
Sag's Apple, die entwickeln ein "Magsafe"-ESD-Band. Kostet dann halt *etwas* mehr ...
Sag's Apple, die entwickeln ein "Magsafe"-ESD-Band. Kostet dann halt *etwas* mehr ...
Wird das dann auch schnurlos?
Dieses Netzteil würde vermutlich in eine Decke gewickelt und Tagelang betrieben.
Anders nicht zu erklären.
Obwohl mir die erzeugte Wärme tatsächlich schon damals nicht geheuer war, passiert sowas auch nicht bei Tagelangem Dauereinsatz.
Kumpel hat seinen 64er wegen "Pirates" Wochenlang durch laufen lassen.
Schmerzfrei !
Wäre auch nicht meins gewesen 😄
Sag's Apple, die entwickeln ein "Magsafe"-ESD-Band. Kostet dann halt *etwas* mehr ...
Wird das dann auch schnurlos?
Mit Sicherheit.
Und hirnlos.
Ich wusste nicht genau wohin damit, deshalb habe ich einfach mal die Bastelecke gewählt, auch wenn da sicherlich nicht mehr groß was zu Basteln ist.
In der Zeitschrift "RUN" (Ausgabe 02/1985) habe ich ein Foto von einem "etwas verbogenen" Commodore-Netzteil gesehen
Easy, das war bestimmt ein Karosseriebauer, der mit dem Netzteil einen neuen Schweller bei einem Opel Kadett C eingeschweisst hat.
Schade, dass es unbekkannt ist, ob bei dem Netzteil die Sicherung "manipuliert" wurde.
Alles anzeigenDieses Netzteil würde vermutlich in eine Decke gewickelt und Tagelang betrieben.
Anders nicht zu erklären.
Obwohl mir die erzeugte Wärme tatsächlich schon damals nicht geheuer war, passiert sowas auch nicht bei Tagelangem Dauereinsatz.
Kumpel hat seinen 64er wegen "Pirates" Wochenlang durch laufen lassen.
Schmerzfrei !
Wäre auch nicht meins gewesen 😄
Sehe ich auch so, damals war das Teil bei uns über 2 Wochen an, alles easy.
Schade, dass es unbekkannt ist, ob bei dem Netzteil die Sicherung "manipuliert" wurde.
dazu bekenne ich mich ja: A500 Netzteil drei Tage Dauereinsatz und dann war die Sicherung im A*. War noch ein kleiner Pimpf, kein Geld dafür übrig und auf'm platten Land konnte man nicht mal eben eine Feinsicherung beschaffen, Internet gabs nicht, also wurde die alte Sicherung mit Alupapier umwickelt und wieder eingeklinkt.
