Eine Bastelanleitung für eine EPROM-Bank für den C64 aus der "c't" 12/1984:
Die Bilder als PDF im Anhang.
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Eine Bastelanleitung für eine EPROM-Bank für den C64 aus der "c't" 12/1984:
Die Bilder als PDF im Anhang.
Ahh, ein Artikel von Klaus Mandelatz komm mir sehr bekannt vor
Ahh, ein Artikel von Klaus Mandelatz komm mir sehr bekannt vor
Ich entblöße mich mal als unwissend: Der Name sagt mir gerade nichts. Ist vermutlich eher in der Hardwareecke unterwegs?
Sehr guter Artikel, jetzt weiß ich endlich, wie Frau EPROM aussieht
Ahh, ein Artikel von Klaus Mandelatz komm mir sehr bekannt vor
Ich entblöße mich mal als unwissend: Der Name sagt mir gerade nichts. Ist vermutlich eher in der Hardwareecke unterwegs?
Der Username fängt mit "Ask" und kommt aus der Schweiz. Mehr wird nicht verraten, ein bisschen Anonymität sollte gewahrt bleiben
Der Username fängt mit "Ask" und kommt aus der Schweiz. Mehr wird nicht verraten, ein bisschen Anonymität sollte gewahrt bleiben
Die User haben richtige Namen?
Lach .. Ja, habe den lange nicht mehr gesehen.
Lach .. Ja, habe den lange nicht mehr gesehen.
Was hat denn damalstm so ein Artikel eingebracht? Kostenloses Jahresabo, Taschengeld oder zumindest was ab 100 DM? Also, falls du dich noch erinnern kannst.
Icv glaube, das ging bei der ct nach Druckseiten. Eventuell waren das 250 oder 300 DM.
Lustigerweise hat irgendein armer Mensch die Platine kopiert und als sein Werk in der 64er veröffentlicht. Da habe ich dann "grosszügige" 120 DM bekomnen.
Lustigerweise hat irgendein armer Mensch die Platine kopiert und als sein Werk in der 64er veröffentlicht. Da habe ich dann "grosszügige" 120 DM bekomnen.
Das da?
Der Unterschied war lediglich der DIP Switch. Ich hatte eher ungewöhnliche 2er Switche von Bürklin verwendet. Die Kopie hatte einen 8er.
ja. Aber zur Zeit nicht fotogen, sondern gut verborgen im Umzugsgut.
Auch die Filme für die Platinenbelichtung gibt es noch. Das war damals Arbeit mit Tape und Skalpell auf Rasterfolie. Daraus wurde ein Film gemacht, mit dem man Platinen belichten konnte. Danach in Lauge entwickeln und in Säure dann frei ätzen. Zum Schluss den Fotolack mit Lösungsmittel abspülen. Bohrungen setzen, Durchkontaktierungen mit plastikrahmenlosen Carrierfassungen oben und unten verlöten.
Auch die Filme für die Platinenbelichtung gibt es noch. Das war damals Arbeit mit Tape und Skalpell auf Rasterfolie. Daraus wurde ein Film gemacht, mit dem man Platinen belichten konnte. Danach in Lauge entwickeln und in Säure dann frei ätzen. Zum Schluss den Fotolack mit Lösungsmittel abspülen. Bohrungen setzen, Durchkontaktierungen mit plastikrahmenlosen Carrierfassungen oben und unten verlöten.
also quasi JLCPCB
ganz schön aufwendig
Auch die Filme für die Platinenbelichtung gibt es noch. Das war damals Arbeit mit Tape und Skalpell auf Rasterfolie. Daraus wurde ein Film gemacht, mit dem man Platinen belichten konnte. Danach in Lauge entwickeln und in Säure dann frei ätzen. Zum Schluss den Fotolack mit Lösungsmittel abspülen. Bohrungen setzen, Durchkontaktierungen mit plastikrahmenlosen Carrierfassungen oben und unten verlöten.
so hab ich in der Ausbildung 3. Lehrjahr '90 auch noch Platinen erstellt, allerdings nur einseitig.
Weil ich in den Mittagspausen immer nicht weiß, was ich tun kann, bin ich gestern angefangen die Karte nachzuzeichnen. Asklia für welchen Verwendungszweck hast du die Karte benutzt und gibt es noch ROM-Images davon? Ich könnte mir z.B. den 80 Zeichen Modus in einem Eprom und ein dafür ausgerichteter Filebrowser oder ein Kopierprogramm z.B. für zwei Laufwerke, in dem anderen Programm vorstellen. Wäre das möglich?
Hier würde kürzlich ein 80 Zeichen ROM gezeigt: 80-Zeichen Modul von HMB
Ui, das ist 40 Jahre her. Eine richtg grosse Anwendung hatten wir damals nicht, da war irgendwin Utility drauf. Der Reset Button war eine wichtige Anwendung 😆
Wenn ich in ein paar Monaten meine Umzugskartons ausgepackt habe, schaue ich mal nach.
Ist auch nur eine einfache EPROM Karte, nicht mehr zu vergleichen mit den neueren Karten von heute.