Du könntest die einstelligen Tracks/Sektoren noch mit einer führenden Null versehen, damit es einheitlicher aussieht.
X-Dir // Erweiterte Directory-Ausgabe (64'er, 05/1989)
- goloMAK
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Also, in X-Dir wird nichts sortiert. Es fällt mir aber auf, dass die DEL-Files bisher immer am Schluss kamen. Vielleicht sortiert das DOS das ja von sich aus so?
Nein, eine 1541 hat gar nicht genug RAM um ein Directory maximaler Länge zum Sortieren im Speicher zu halten.
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10 Billionen MEGA65-Besitzer kennen es gar nicht anders.
Macht er die "BLOCKS FREE"-Angabe auch rechtsbündig?
Also, schreibt er ggf.:
63 BLOCKS FREE
... oder:
63 BLOCKS FREE?
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10 Billionen MEGA65-Besitzer kennen es gar nicht anders.
Macht er die "BLOCKS FREE"-Angabe auch rechtsbündig?
Also, schreibt er ggf.:
63 BLOCKS FREE
... oder:
63 BLOCKS FREE?
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Also, in X-Dir wird nichts sortiert. Es fällt mir aber auf, dass die DEL-Files bisher immer am Schluss kamen. Vielleicht sortiert das DOS das ja von sich aus so?
Nein, eine 1541 hat gar nicht genug RAM um ein Directory maximaler Länge zum Sortieren im Speicher zu halten.
Im RAM meinte ich auch nicht, sondern dass vielleicht die Verlinkung auf der Disk entsprechend angepasst wird?
Aber das kann man ja testen!
Antwort: Stimmt nicht, die Position der DEL-Files ganz unten war also nur Zufall.
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Ok, dann nehme ich das mal als Standard an.
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Also, in X-Dir wird nichts sortiert. Es fällt mir aber auf, dass die DEL-Files bisher immer am Schluss kamen. Vielleicht sortiert das DOS das ja von sich aus so?
Nein, eine 1541 hat gar nicht genug RAM um ein Directory maximaler Länge zum Sortieren im Speicher zu halten.
Im RAM meinte ich auch nicht, sondern dass vielleicht die Verlinkung auf der Disk entsprechend angepasst wird?
Aber das kann man ja testen!
Antwort: Stimmt nicht, die Position der DEL-Files ganz unten war also nur Zufall.
Offene DEL-Files gibt es eigentlich nicht. Ein entsprechender File Type von 0 signalisiert, dass der Directory-Entry unbenutzt ist.
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Offene DEL-Files gibt es eigentlich nicht. Ein entsprechender File Type von 0 signalisiert, dass der Directory-Entry unbenutzt ist.
Das hat mich tatsächlich auch schon gewundert. Ich werde mal noch etwas im Programm und in der Literatur rumwühlen!
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Ein wenig OT, falls erlaubt: so was gibt's auch für den Plus/4 oder C16/116.
Der Startadressenlister hat den Zusatz fixed, weil die ursprüngliche Version (aus einen C16 Sonderheft des Tronic Verlages) einen Fehler enthielt. Der ist für normale Laufwerke ... und eine Version für die 1581 gibt es auch, keine Ahnung ob jemand einen CMD FD 2000 oder 4000 am Plus/4 hat.
Startadressenlister C16 - Software Details - Plus/4 World (powweb.com)
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Ein wenig OT, falls erlaubt: so was gibt's auch für den Plus/4 oder C16/116.
Interessant! Und gut mit der fixierten Überschriftenzeile (allerdings vielleicht auch wieder nicht so gut, wenn man die Sache an den Drucker schicken will?)
Gelöschte und offene Files werden aber nicht angezeigt.
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Und gut mit der fixierten Überschriftenzeile (allerdings vielleicht auch wieder nicht so gut, wenn man die Sache an den Drucker schicken will?)
Wer es auf dem Drucker haben will, kann dieses Programm nehmen: Directory-List - Software Details - Plus/4 World (powweb.com)
Da verlinkt steht sogar eine mal von mir angepasste Version für die 1581 ...
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Offene DEL-Files gibt es eigentlich nicht. Ein entsprechender File Type von 0 signalisiert, dass der Directory-Entry unbenutzt ist.
Das hat mich tatsächlich auch schon gewundert. Ich werde mal noch etwas im Programm und in der Literatur rumwühlen!
Also, meine Recherchen haben Folgendes ergeben:
Filetyp $00
- Wird nicht im "normalen" Directory angezeigt
- wird bei nächster Gelegenheit überschrieben
- wird vom DOS durch den Scratch-Befehl erzeugt
Filetyp $a0
- Wird im normalen Directory als "DEL" angezeigt
- wird durch Abspeichern *nicht* überschrieben
- Wird vom DOS nicht angelegt, sondern muss händisch erzeugt werden
Ja, mit "offen" hat das alles eigentlich nichts zu tun. Aber die Kennzeichnung mit Stern ist dennoch praktisch, um sichtbare DEL-Files von "unsichtbaren" zu unterscheiden. Man könnte natürlich speziell dafür noch ein anderes Symbol verwenden..
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Ein wenig OT, falls erlaubt: so was gibt's auch für den Plus/4 oder C16/116.
Interessant! Und gut mit der fixierten Überschriftenzeile (allerdings vielleicht auch wieder nicht so gut, wenn man die Sache an den Drucker schicken will?)
Gelöschte und offene Files werden aber nicht angezeigt.
Oops, SEQ- und REL-Dateien werden auch nicht angezeigt. Nun ja....
Bleibt noch die schöne Überschriftenzeile. -
X-DIR 1.7
So! Das Programm ist nun am Ende eines langen Weges angekommen.
Ich hatte diese Version schon lange so geplant, aber ich gebe gerne meinen Mitmenschen das Gefühl, dass sie auch etwas mitzubestimmen haben.
Was ist nun noch neu?
- Ein Header für die Tabellenüberschriften (Vorschlag von WebFritzi ) - allerdings verschwindet er, wenn zu viele Dateien kommen.
- Den Disknamen und die ID nach oben gezogen (Vorschlag von kinzi )
- Die Dezimalzahlen rechtsbündig ausgerichtet (Vorschlag von Snoopy und GoDot )
- Einstellige Angaben bei Tracks und Sektoren mit Nullen aufgefüllt (Vorschlag von WebFritzi )
- Die Ausklammerung von Track #18 im Source-Code klarer gemacht (Anregung von strik )
- Außerdem: Die Zeile "Message:" wird nur noch ausgegeben, wenn in dem Bereich auch tatsächlich Text gefunden wurde und nicht nur Füllbytes ($a0 oder $00).
- Und: Die Kenndaten relativer Dateien umstrukturiert. Die Side-Sektoren werden jetzt unter den "normalen" Sektor-Angaben mit eingeordnet.
Screenshots:
Bild 1: Ein vielseitiges Directory - ohne Message
Bild 2: Das Directory der C64-Demodisk - mit Message
Also dann...
Viel Spaß mit X-Dir!
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Offene DEL-Files gibt es eigentlich nicht. Ein entsprechender File Type von 0 signalisiert, dass der Directory-Entry unbenutzt ist.
Das hat mich tatsächlich auch schon gewundert. Ich werde mal noch etwas im Programm und in der Literatur rumwühlen!
Also, meine Recherchen haben Folgendes ergeben:
Filetyp $00
- Wird nicht im "normalen" Directory angezeigt
- wird bei nächster Gelegenheit überschrieben
- wird vom DOS durch den Scratch-Befehl erzeugt
Filetyp $a0
- Wird im normalen Directory als "DEL" angezeigt
- wird durch Abspeichern *nicht* überschrieben
- Wird vom DOS nicht angelegt, sondern muss händisch erzeugt werden
Ja, mit "offen" hat das alles eigentlich nichts zu tun. Aber die Kennzeichnung mit Stern ist dennoch praktisch, um sichtbare DEL-Files von "unsichtbaren" zu unterscheiden. Man könnte natürlich speziell dafür noch ein anderes Symbol verwenden..
Hm, mir scheint es schon am sinnvollsten, die als frei markierten Dir-Einträge (File Type 0) gar nicht erst zu printen. Zum einen kann man sie ja tatsächlich nicht laden (die 1541 überliest sie), und zum anderen zeigen sie zwar noch auf einen Track/Sektor, aber der kann mittlerweile schon für irgendetwas anderes in Verwendung sein (z.B. einen Block mitten in einem anderen File enthalten).
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Hm, mir scheint es schon am sinnvollsten, die als frei markierten Dir-Einträge (File Type 0) gar nicht erst zu printen. Zum einen kann man sie ja tatsächlich nicht laden (die 1541 überliest sie), und zum anderen zeigen sie zwar noch auf einen Track/Sektor, aber der kann mittlerweile schon für irgendetwas anderes in Verwendung sein (z.B. einen Block mitten in einem anderen File enthalten).
Ich mag meine DEL*-Dateien! Genau so, wie sie sind... bzw. waren.
Sie zeigen mir, was da einmal war und ggf. an welcher Stelle ein neu gespeichertes File im Directory erscheinen würde.
P.S.
Was ich mich aber frage: Es gibt doch bestimmt ein Tool, um solche verwaisten Einträge ganz von der Diskette zu tilgen? Ansonsten wäre das vielleicht ein interessantes Projekt.
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Validate?
Arndt -
Validate?
Gegen bereits gescratchte Dateien "hilft" Validate nicht.
Validate lässt lediglich ungeschlossene Dateien aus dem "normalen" Directory verschwinden.
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Was man auch noch berücksichtigen könnte ist, daß auch USR- und SEQ-Dateien eine Ladeadresse haben können. Wäre von daher nicht verkehrt, diese auch anzuzeigen.
Desweiteren kann die Disk ID im Directory-Header von der tatsächlich verwendeten ID abweichen. Könnte man in dem Fall auch noch anzeigen.
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Was man auch noch berücksichtigen könnte ist, daß auch USR- und SEQ-Dateien eine Ladeadresse haben können.
Aha? Kannst du das etwas genauer ausführen?
Meine Gedanken gingen ja eher in die Richtung, neben dem Eintrag einer SEQ-Datei noch die ersten fünf Zeichen daraus einzublenden... wäre aber mehr ein Gag.