Wenn es mit der Benutzergruppe dialout funktioniert, dann ist das gut. Das sollte dann aber in die Dokumentation rein, weil man das wissen muss.
Ja, das sollte man mit aufnehmen, und auch, das ein Neustart erforderlich ist, nachdem man in der Gruppe dialout ist.
Wenn es mit der Benutzergruppe dialout funktioniert, dann ist das gut. Das sollte dann aber in die Dokumentation rein, weil man das wissen muss.
Ja, das sollte man mit aufnehmen, und auch, das ein Neustart erforderlich ist, nachdem man in der Gruppe dialout ist.
Ein Neustart ist nicht erforderlich. Ein Logout und neuer Logon sollte ausreichen, weil die Gruppenzugehörigkeit beim Logon gezogen wird.
Urks, habe den C64 jetzt endlich mit dem WIC64 wieder online. 
InsertDisk2 ... und jetzt kann ich wieder SID-Radio auf dem C64 hören. Vielen Dank auch für Dein Werk. 
Wenn es mit der Benutzergruppe dialout funktioniert, dann ist das gut. Das sollte dann aber in die Dokumentation rein, weil man das wissen muss.
Die Gruppe, die für den Zugriff auf serielle Geräte gedacht ist, heißt nicht in jeder Distribution zwangsläufig "dialout", sondern gerne auch mal "tty" oder "serial", und ob ein Benutzer standardmäßig als Mitglied dieser Gruppe angelegt wird, oder ob man sich selbst noch hinzufügen muss, unterscheidet sich auch je nach Distribution.
Das macht es nicht einfach, da etwas zu dokumentieren, zumal das Wissen über Gruppen- und Dateirechte unter Linux/Unix auch eigentlich Basiswissen ist. Viel mehr als "Stelle sicher, dass dein Benutzer Zugriff auf /dev/ttyUSB<x> hast", kann man da auch nicht schreiben.
Und letztlich ist es auch dem Benutzer überlassen, ob er das über die Gruppe machen will, oder die temporäre Device-Node kurzerhand für alle Benutzer freischaltet, oder sich eine extra Gruppe "wic64" nebst dedizierter Udev-Regel für /dev/wic64 anlegen will (weil's so schön ist).
Wenn es mit der Benutzergruppe dialout funktioniert, dann ist das gut. Das sollte dann aber in die Dokumentation rein, weil man das wissen muss.
Die Gruppe, die für den Zugriff auf serielle Geräte gedacht ist, heißt nicht in jeder Distribution zwangsläufig "dialout", sondern gerne auch mal "tty" oder "serial", und ob ein Benutzer standardmäßig als Mitglied dieser Gruppe angelegt wird, oder ob man sich selbst noch hinzufügen muss, unterscheidet sich auch je nach Distribution.
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Ich find auch, das gehört in die Doku der Distribution (in der es sicherlich auch schon enthalten ist).
Man sollte zwar alle Dokumentieren, aber eben nicht überall, das ist ja absolut nichts WiC-Spezifisches, das hast du ja bei jedem gerät mit serieller Schnitstelle, jedem ESP, jedem Arduino usw.
Display MoreWenn es mit der Benutzergruppe dialout funktioniert, dann ist das gut. Das sollte dann aber in die Dokumentation rein, weil man das wissen muss.
Die Gruppe, die für den Zugriff auf serielle Geräte gedacht ist, heißt nicht in jeder Distribution zwangsläufig "dialout", sondern gerne auch mal "tty" oder "serial", und ob ein Benutzer standardmäßig als Mitglied dieser Gruppe angelegt wird, oder ob man sich selbst noch hinzufügen muss, unterscheidet sich auch je nach Distribution.
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Ich find auch, das gehört in die Doku der Distribution (in der es sicherlich auch schon enthalten ist).
Man sollte zwar alle Dokumentieren, aber eben nicht überall, das ist ja absolut nichts WiC-Spezifisches, das hast du ja bei jedem gerät mit serieller Schnitstelle, jedem ESP, jedem Arduino usw.
Wenn Du die Doku der Software-Distribution für das WiC meinst, dann ja. In die Distributionsdokumentation einer Linux-Distribution gehört es nicht in der Form. (Bzw. es wird sicher irgendwo erklärt, dass es Gruppen gibt und dass es die Gruppe dialout, tty oder serial gibt. Man kommt halt nicht unmittelbar drauf, dass man das für einen ESP auch in der Form braucht.) Da hätte man bei der Vielzahl der Distributionen auch einiges zu tun und wofür ... vielleicht steht's im Kofler, ich schau heut Abend mal nach.
Für die meisten Anwender spielt das schlicht keine Rolle, weil man normalerweise nicht in der Form auf eine serielle Schnittstelle zugreifen muss. Das war ja für Modems gedacht. Deswegen ist es ja auch nicht standardmäßig den Usern zugewiesen, weil man es so nicht mehr braucht. Nicht alle Linux-Systeme werden für solche Entwicklungen verwendet und normalerweise ist es besser, möglichst wenig Rechte zu vergeben. Ich hab auch keine Lust, mein System bzw. meinen User nur wegen so einem ESP umzukonfigurieren. Das WiC liegt bei mir sowieso die meiste Zeit nur im Schrank.
Ich denk, wenn man sich mit ESP Entwicklung beschäftigt, wird man das wissen. In die Doku für das WiC gehört es rein, weil wir es da brauchen. Im Zweifelsfall muss man halt darauf hinweisen, dass man in der Dokumentation der konkreten Linux-Distribution (oder in der Datei /etc/group) nach einer Benutzergruppe suchen soll, die irgendwie mit serieller Kommunikation zu tun hat. Ich hatte an dem Abend schlicht keine Lust, mich eine Stunde durchs System zu wühlen. Nicht fürs WiC. Nichts für ungut.
Urks, habe den C64 jetzt endlich mit dem WIC64 wieder online.
Und woran hat es gelegen, dass der Wic-Launcher25 das Wic64 nicht gefunden hat?
CapFuture1975 Tja, die Frage kommt leider zu spät. Liegt wohl am nachlassenden Kurzzeitgedächnis im Alter. 
Wahrscheinlich habe ich das sogar nach der eigenen Lösung nicht mehr gewusst, sonst hätte ich es hier wahrscheinlich auch kurz angeführt.
Sierohpätsch Hast auch Du was zum Thema "Nachlassendes Kurzzeitdächnis im Alter" beizutragen? 
CapFuture1975 noch eine Frage an Dich: Sind Dir meine Einschränkungen überhaupt bekannt? Hast Du Dir diese Seite schon mal angesehen:
https://www.forum64.de/wcf/index.php?user/28760-tux64/#about
Anmerkung: Wir durchlaufen in der Regel im Leben verschiedene Lebensabschnitte. Ein Kind kann naturgemäß nicht die Probleme einer erwachsenden Person verstehen. Ein gesunder Mensch kann nicht die Probleme von behinderten Menschen nachvollziehen. Eine Person, in jungen oder mittleren Jahren, wird nicht die Probleme nachvollziehen können, die das Alter mit sich bringt. Erst wenn man mal selber in eine solche Situation kommt, wird man dann auch Probleme verstehen können, die andere Menschen schon Jahre zu vor auch hatten. Also freut Euch schon mal aufs Alt werden.
Ja, deine Einschränkungen sind mir bekannt, erwähnst du ja oft genug, warum man jetzt aber wegen einer einfachen Frage so ein Faß aufmachen muss, entzieht sich mir jeglicher Kenntnis.
Ja, deine Einschränkungen sind mir bekannt, erwähnst du ja oft genug, warum man jetzt aber wegen einer einfachen Frage so ein Faß aufmachen muss, entzieht sich mir jeglicher Kenntnis.
Erwartest Du auf Deine Floskel "warum man jetzt wegen einer einfachen Frage so ein Faß auf machen muss" wirklich noch eine Antwort?
1.) Wenn Dir meine Einschränkungen bekannt waren, dann verstehe ich überhaupt nicht, dass Du mir diese Frage gestellt hast.
2.) Du hast mir eine Antwort gestellt. Habe Dir eine Antwort gegeben. Wenn Du Antworten zu Fragen bekommst, die Dir nicht gefallen, dann solltest Du einfach solche Fragen nicht stellen.
3.) Wenn ich meine Einschränkungen nicht erwähne, dann
a) wird dieser Umstand von Personen, die diesen Hinweis einmal gelesen haben, bald wieder vergessen und
b) Personen, denen diese Einschränkungen nicht kennen, werden dann nicht alles was ich hier schreibe oder in der Praxis mache, verstehen können.
Also dienen solche Hinweise nur dazu, dass keine unnötigen Kommunikationsfehler entstehen. Nicht mehr und nicht wendiger.
