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Mal wieder ein kleiner Ausflug in die Linux-Welt... und wieder mit fadem Beigeschmack (kein Bashing!)

  • Im Office/Outlook/etc. ständig Popups "weisste schon..", nicht konfigurierbare Taskbar, etc., Update hier und da. Das ist genau das Generve, was mir auf den Sack geht.

    Da muss ich sagen hab ich nie was von gemerkt. Gut, ich nutze schon immer Onedrive, 365, ich hab seit Urzeiten einen MS-Account (ich hatte ja auch Windows Phones).. und ich nutze W11pro (MSDNAA/dreamspark/wieauchimmerdasdiesenmonatheisst). Dateivorschläge im Startmenü sind aus, und auch sonst alle Optionen in Win entsprechend eingestellt. Was soll er da vorschlagen .)

    Dieses Basteln um des bastelns Willen, ist mir so ziemlich abhanden gekommen.

    Hab ich seit Ewigkeiten auch nicht mehr. Dualboot habe ich nie genutzt, das erste mal tatsächlich voriges Jahr mit der Linuxinstall. War so nervig wie ich immer dachte. Man ist in System A und will eigentlich was in B machen, hat aber andere Programme auf, also schiebt man es auch und auf und schon ist eine Woche rum und man hat Linux kein einziges mal gebootet.
    Ich hab jetzt meinen Uralt-Urlahm Laptop (Thinkpad Edge 13 der ersten Generation mit 4GB RAM) unter Mint laufen. Joah. Wirklich schneller als 11 ist das auch nicht. Das lief im Gegenteil erstaunlich gut, nur bei Win Updates sollte man den Virenscan pausieren, sonst wird es trotz SSD ultralahm (swap, update, scan kommen sich die ganze Zeit in die Quere). Kann man natürlich unter keinem System kaum mehr nutzen.


    Die Anwendungen. Es gibt ja wirklich "alles", was ein Heim-User so braucht. Aber jedes Programm muss man erst raussuchen, testen, dann noch eins ... darauf habe ich keinen Nerv mehr (mehr noch dazu unten).

    Geht mir auch so. Immerhin, die Linuxaktion hat mich jetzt dazu gebracht auch unter Win Thunderbird statt Outlook einzusetzen. Wobei auch da... super, auf Android gibts das auch (sogar in ganz nett), hat aber keinen Kalender. FUUU. Also doch wieder dort zurück auf Gmail.

    Aber ansonsten gehts schon mit dem Texteditor los. Ich liebe NPP. Ich hab es über Jahre eingerichtet, inkl. Farben, Texte, Verhalten, eigene Sprachdefinition für 6502 Assembly. Gibts halt nicht. Vim "könnte" ich gerne, aber die Umgewöhnung ist mir da definitiv zu anstrengend. Kate? Joah nett, aber keine der Farbeinstellungen ist wirklich meins, also müsste man da mal einen Deepdive machen. Hab ich keine Zeit zu. Die nehme ich mir dann lieber für FreeCad.

  • Auch hier bei mir das Gegenteil: ich bin froh, dass der alte Freund wieder da ist. Ich schaffe es nicht, mich komplett neu um zu eichen.

    Und da hat es bei mir irgendwann im Laufe dieses Threads bei mir *Klick* gemacht und ich war auf einmal mehr auf der anderen Seite, als auf der alten.

    So sehr ich mich auch an Dinge gewöhnen kann (und das ist dann halt mal der Status Quo an dem alles Neue gemessen wird), so sehr sehe ich auch, das Windows in Zukunft mehr Schmerzen bereiten wird, als jetzt schon... Ich bin Freund von: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende... oder: großzügig Amputieren, bevor es den Rest des Organismus schaden kann ;)


    Der alte Freund Windows hat ja auch wieder einige dutzend Vorgänger (C64 Basic, Amiga-OS, DOS, Win 3.11, 98, ME, 2000, XP, Vista, 7, 10, 11... nein 11 ... du kommst hier nicht rein in die Aufzählung ;) ) und jedes Mal hat man sich angepasst und auch gefreut, was denn besser und toller sein mochte. Ich bin auch nie mit dem Amiga warm geworden - iihhh - Fenster, was ist CLI?

    Aber wie so viele Dinge am Lebenszyklusende, die ausgereift sind, setzt hier die Enshitification ein. Meist vom Hersteller, um die walled Garden Sheeps noch bestmöglich zu melken... die das ja oft nicht merken.

    Beim Auto bist du ja auch kein Freund von Klicki-Bunti-Touchy.... das braucht kein Mensch, aber der alle Hersteller machen mit. Ich kaufe mir schon nicht mehr das Auto, das mir gefällt und blase es auch noch auf wie früher... nein ... ich kaufe mir mittlerweile das Auto, das mich am wenigsten nervt und am einfachsten zu unterhalten ist. Und das schränkt meine Auswahl gehörig ein. Aber ich weiß, das ich mit einem Mainstream-Auto in Kürze unglücklich wäre, weil es einfach nicht mehr meine (lebens)wichtigen Parameter erfüllt.

    Und in der Zwischenzeit lerne und schätze ich die Annehmlichkeiten des Autos. Langes Getriebe mit kleinem Motor - hallo 5l/100km ohne Probleme. Klein - ja geil - der Parkplatz ist mir und nicht dem SUV. Langweilige Optik = billige Bauteile aus dem VW-Baukasten.


    So geht es mir mit Mint (Linux)... und da sind wir genau bei dem Punkt:

    Wie schon geschrieben, gewisse Dinge laufen einfach nicht. Und ich kann und will mich nicht (mehr) damit auseinandersetzen müssen, das so hinzukonfigurieren, dass es läuft.

    In kürzester Zeit haben es auch meine Holde und meine Schwiegereltern hinbekommen, mit Mint besser umzugehen, als mit Windows. Ich habe da so gut wie nie supporten müssen, wie es bei XP der Fall war. Ständig irgendwelchen Mist eingefangen, oder Fehlermeldungen. Unter Mint erst mal großer Aufstand weil Veränderung und dann - Oh, toll läuft ja einfach für uns besser als vorher.


    Für mich laufen die Dinge unter Windows schon lange nicht mehr, aktuell noch schlechter und in absehbarer Zukunft gar nicht mehr. Das ist wie dein ehemaliger guter Freund, der im Laufe der Zeit Depri und Alkoholiker geworden ist. Kann man auch weitrhin unterstützen wie bisher, aber für die eigene Gesundheit ist es besser, sich auf neue Freunde einzulassen. Und da kommen dann, wie gesagt auch Umgewöhnungsschmerzen auf.

    Und dein alter Freund lebt noch in deiner Erinnerung, oder im Fotoalbum... oder in der VirtualBox :D ... ohne die bösen Zeiten, die dann kamen.

  • Ich bin augfrund dieses Threads auf Mint und Nobara aufmerksam geworden und habe mir nun auch auf meinem Haupt-PC die beiden Linuxe parallel zu Windows installiert. Ich bin positiv überrascht, wie sich Linux immer spielefreundlicher entwickelt.


    Windows bleibt unangetastet ohne Bootloader zu Linux. Ich boote vom integrierten Bootmanager des Motherboardes nach Bedarf Linux. Wenn ich mir bei meinen Experimenten mal wieder etwas zerschossen habe, spiele ich die Linux-Partitition mit Acronis True Image wieder zurück.


    Mit dem Thema Datensicherung bin ich mit Linux noch auf dem Kriegsfuß.

  • Da muss ich sagen hab ich nie was von gemerkt.

    Bei mir auf der Arbeit ständig - da bin ich nicht der Admin und jeden Tag kommen Windows, Outlook, Teams, Office mit neuen Ideen an, wie ich meine Produktivität steigern kann... nerv. Früher gabs eine Schulung und dann eine Trainingssession ... heute so: soll doch der User selbst sich alles beibringen.

    Joah nett, aber keine der Farbeinstellungen ist wirklich meins, also müsste man da mal einen Deepdive machen. Hab ich keine Zeit zu.

    Und dann kommt der Tag, wo der Developer beschliesst, das die Farbschemen fix und anders sind. Dann stehst du genauso da.

    Und genauso gehts mir bei Windows GUI und Sicherheitsdatengedöns.


    Kubuntu läuft super auf dem DELL. Aber auch hier: kein bisschen anders oder besser als Windows 11.

    Ich hab jetzt meinen Uralt-Urlahm Laptop (Thinkpad Edge 13 der ersten Generation mit 4GB RAM) unter Mint laufen. Joah. Wirklich schneller als 11 ist das auch nicht.

    mmhhh - da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Mint auf meinem i7-7700 mit genug RAM flitzt im Gegensatz schon zu Win 10 (da kommt keine 11 drauf). Alleine die Zeiten, bis Browser oder Explorer da sind, sind instantan. Dazu kommen wie ich oben sagte - Kopieraktionen um Längen fluider rum. Oder Menüs poppen instant auf. Terminal ist sofort da, wo das CMD in Win 10 sich immer eine, zwei Sekunden bemüht hat. Ich Tippe schon direkt drauf los, nachdem ich Ctrl+Alt+T gedrückt habe, ohne zu gucken.

    Und wenn dann noch ein N3450 mit nur 4GB RAM in meinem Couch-Laptop mit Win zusammenspielen sollen ... Da ist eine leichte Distri wie XFCE doch einiges weniger speicherhungrig und ist schneller.

    Und selbst auf 16-Threads Ryzen 7730 Laptop kommt Win 11 nicht an die Fluppdizität von Mint ran. Kubuntu ist schon eine andere Sache, da merke ich auch keine wirklichen GUI Zeit-Unterschiede.

  • mal wieder etwas zerschossen habe, spiele ich die Linux-Partitition mit Acronis True Image wieder zurück.

    Wie schon gesagt - Timeshift ist dein Freund: https://www.linux-community.de…xuser/2019/06/zeitsprung/

  • Beim Auto bist du ja auch kein Freund von Klicki-Bunti-Touchy.... das braucht kein Mensch, aber der alle Hersteller machen mit. Ich kaufe mir schon nicht mehr das Auto, das mir gefällt und blase es auch noch auf wie früher... nein ... ich kaufe mir mittlerweile das Auto, das mich am wenigsten nervt und am einfachsten zu unterhalten ist.

    KDE Plasma ist in meinen Augen auf dem selben optischen Level wie Windows 11.

    Wenn man das selbst will, kann man ja Gnome oder XFCE verwenden, klar. Aber das ist ja zum Glück jedermanns eigene Sache.

    Ich habe auf meinem W11 auf allen Rechnern OpenShell und damit das klassische Startmenü.

    Ansonsten ist W11 nur optisch "anders", aber in keinster Weise ein "Klickibunti" wie Du es beschreibst. Mein Empfinden. :)


    Siehe hier:


    Wenn man W11 OOTB benutzt, JA, das ist optisch schon eine Zumutung. Aber das zu ändern ist mit ein paar Klicks gemacht.

    Und bei Linux muss man ja nun auch das eine oder andere anpassen. Nicht "so" viel Unterschied also. ;)


    In kürzester Zeit haben es auch meine Holde und meine Schwiegereltern hinbekommen, mit Mint besser umzugehen, als mit Windows. Ich habe da so gut wie nie supporten müssen, wie es bei XP der Fall war. Ständig irgendwelchen Mist eingefangen, oder Fehlermeldungen. Unter Mint erst mal großer Aufstand weil Veränderung und dann - Oh, toll läuft ja einfach für uns besser als vorher.

    Davon sprach ich auch nicht. Das steht auch völlig außer Frage.

    Bei Leuten, die einfach nur surfen und mal ein Video schauen, ist Linux die perfekte Alternative.


    Aber eben nicht für mich. Die Gründe schrieb ich ja schon.

  • mal wieder etwas zerschossen habe, spiele ich die Linux-Partitition mit Acronis True Image wieder zurück.

    Wie schon gesagt - Timeshift ist dein Freund: https://www.linux-community.de…xuser/2019/06/zeitsprung/

    Jetzt wo du es sagst:


    Mint bietet Timeshift ja auch an. Ich habe noch viel zu lernen. ;)

  • Mint bietet Timeshift ja auch an. Ich habe noch viel zu lernen. ;)

    One of us ... One of us :D Du bist hier richtig.


    btw: ich habe mich vom Level Linux Voll-N00b auf Level Novice emporgearbeitet, wenn ICH ja SCHON Tips geben kann. Kann ja nur weitere 20 Jahre dauern, bis ich auch auf Level User bescheid weiß:lol27:


    Edit - Und unter Kubuntu konnte ich es einfach nachinstallieren, sollte wohl auch Nobara können.

  • Was imho mehr Beachtung verdient:
    Wie sehr sich die Versionen von Windows wandeln: Optik, Suchfunktion, Startmenü, konfigurierbarkeit, Bedienelemente im Explorer, Organisation der Systemsteuerung, Organisation der Ordner... Von Widgets, Kachelbedienung ganz abgesehen. Die Unterschiede zwischen den Versionen sind imho genauso schwerwiegend wie die Unterschiede zu manchem Linux. Wenn nicht schlimmer...

  • https://www.linux-community.de…aten-von-balenaetcher-ab/

    Quote

    Rufus statt balenaEtcher

    Distributionen kommen meist als (ISO-)Image, das dann ein Tool wie balenaEtcher auf einen USB-Stick schreibt. Letztgenanntes Werkzeug empfahlen ursprünglich auch die Tails-Entwickler. Mittlerweile raten sie jedoch von seinem Einsatz ab.

    Seit dem letzten Jahr schickt das Tool allerdings den Namen des zu schreibenden Images sowie die Modellbezeichnung des USB-Sticks an Balena. Diese Datenweitergabe ist für das Tails-Projekt kritisch: Ihre Distribution soll explizit das anonyme Arbeiten im Internet erlauben. Durch die Datenweitergabe an Balena besteht das Risiko, dass die Informationen von Dritten missbraucht und so die Anonymität aufgeweicht wird.

  • Der Wechsel von der dunklen Seite der Macht auf die Seite der Jedis :thumbsup: :whistling:


    Momentan fühlt sich das an wie gebastelt, auf einem bisher nur mit W11 laufenden Dell Optiplex 7060 Linux Mint 22.1 Cinnamon installiert.

    Die Vorbereitungen und die Installation ging ja noch einfach von der Hand, Linux und W11 laufen beide und auch gegenseitige Starts haben daran nicht geändert.

    Das Ziel ist W11 am besten nicht mehr zu benötigen und alles auf Mint umzusetzen, bisher ist vor allem W10 im Einsatz.


    Dann ging das für mich nach stümperhaftem Basteln anfühlende dauerhafte Mounten von zwei SSD mit NTFS und einem der NAS los ?(


    Da ich ja nicht als Mausschubser geboren wurde, muss das jetzt alles (wieder) drauf geschafft werden, auch wenn ich in der Firma W11 nicht entkommen kann.

    Früher (1981) gab es ja auch erstmal nur die Tastatur des ZX81 und mich, die erste Maus kam erst 1986 mit dem Amiga 1000, da gab es aber auch noch die CLI. :rolleyes:

    Sehr viel arbeiten auf der Kommandozeile war noch mit DOS und OS/2 2.1 und folgenden angesagt, viel davon verlernt verschüttet gegangen, aber zwei IBM Maschinen mit Warp 4 stehen schon parat.


    Aber nun zu Linux und dem Einstieg in die Macht der Shell, es geht aufwärts. :thumbup:


    Bisher habe ich bei vorherigen Versuchen immer wieder aufgegeben und mich der dunklen Seite hingegeben. 8o


    Bin mal sehr zuversichtlich dass es jetzt dauerhafter wird, ein schönes Lifebook U727 wartet noch auf eine Linux only Installation.

    Das Lifebook E449 bekommt dann auch eine W11/Linux Dual Boot Installation, dafür darf mein Latitude 7490 sein W11 alleine behalten.


    Werde dann doch mal öfters hier im Linux Bereich vorbeischauen, vor allem wenn das große Internet keine brauchbare Hilfe bietet.

    Mal neue Aufgaben und Spaß neben dem guten alten C64, der nicht vernachlässigt wird.


    Ausschlaggebend waren jetzt die beiden letzten Tage, etwas ehrenamtliche IT-Support beim örtlichen Vogelschutzverein geleistet.

    Drei neue Notebooks an 27" Monitoren mit Dockingstation, eine Synology DS423 und ein HiDrive waren zu installieren und alles einzurichten.

    Dabei hat mich W11/O365 ständig nur genervt mit irgendwelchen Schlauheiten, KI Tralala und seinem penetranten Cloud Kram.


    Eine schönen Sonntag noch, jetzt auf die Couch zu meinem Linux Mediaplayer und ein paar Folgen von Rizzoli & Isles, brauche ein paar blutige Momente. :grab1:

    Atari VCS 2600, 2600jr, 7800, 800 XL, 1050 modded / Commodore VC20, C64 (250407 & 250425), C16, C116, plus/4, 1541 (2xSpeeddos+ & 2 Standard) & Amiga 500 (A501, ACA500plus, ACA1234-33, RTC, X-Surf-500, Gotek extern) / Sinclair ZX81 16k & Spectrum+ 48k / Schneider CPC 6128 & Gotek extern

  • Was hab ich gesagt ... lieber schlag ich mit Linux rum und lerne für die Zukunft, als das ich mich weiterhin mit MS rumärgere ... und auch immer wieder mehr umlernen muß.: Windows stuft beliebte Tools plötzlich als Bedrohung ein MS- kotzt mich an!

  • Dann muss ich mal meine 9 Weisheiten zu Linux dazugeben. Die alle unter Schmerzen gelernt wurden ;)

    1) Lese keine Lösungen die älter als 1 Jahr sind. (Der Datum-Filter ist der Freund eines Linux Users)
    2) Wisse, dass dort Grundsatzschlachten seit Urzeiten toben. Positioniere Dich.
    3) Rette dich mit --help und man
    4) Kein Backup, kein Mitleid
    5) Vertraue nichts, was du nicht verstehst
    6) Verstehe wirklich chmod, chown und sudo
    7) Systemlogs sind wirklich, wirklich Dein Freund. Sie sind auch da, wenn du nicht hinschaust.
    8) Cutting Edge meint du liebst den Schmerz
    9) wenn du nichts kaputt machst, lernst du nichts

  • Hehe, größtenteils wahr.


    Vielleicht ein paar Ergänzungen aus meiner Warte:


    2) Ja, die Grundsatzschlachten gibt es leider immer wieder - "positionieren" sollte sich allerdings darauf reduzieren, sich die für den jeweiligen passenden Usecase passende Seite rauszuziehen.

    3) "tldr" ist ebenfalls ein Tool, dass man wärmstens empfehlen kann :D


    Zu 8 kann ich nur sagen: definitiv. Ich muss kurz den Linux-Veganer rauskehren: ja, ich nutze Arch auf dem Desktop. Seit drei Jahren oder so. Und was ich in dieser aktiven Zeit über die Gesamtstruktur gelernt habe, ist weit mehr als in 15 Jahren davor Ubuntu auf Servern. Ja, es ist gelegentlich Schmerz, aber er ist hilfreich. Punkt 9 ist daraus eine Folgeerscheinung :D

  • Was natürlich extrem spannend ist, dass die LLM natürlich vorzüglich mit der Konsole harmonieren.

    Solche Dinge wie ShellGPT sind ja da nur der Anfang.

    Man kann ja schon heute sehr gut selbst dem Browser GPT auffordern Dein Linux XYZ System zu beurteilen und Dir Vorschläge für eine sinnvolle Optimierung zu machen.
    Der wird dann deine Intentionen abfragen und dann Auswertungen und Logauszüge verlangen, danach dir dann Vorschläge, Beurteilungen und Auswertungen abgeben.
    Man stelle sich einen Agenten vor, der zwischen Log Dateien und deinem Nachrichten Dienst läuft und nach bekannten Mustern und Problemen Ausschau hält und sich dann mit sinnvollen Vorschlägen meldet
    (oder es gleich im Hintergrund ändert). Der Admin im Admin. Da ist unglaublich viel möglich.