Wie sie das Logo abgewandelt haben...
Ich finde es eher verstümmelt als abgewandelt...
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letzter Beitrag von HouseOfPain am
Wie sie das Logo abgewandelt haben...
Ich finde es eher verstümmelt als abgewandelt...
Es ist offenbar als Powerbutton-Symbol zu verstehen und damit nicht abwegig für diese Verwendung.
Bei Pollin gibt es das Commodore Balkonkraftwerk nun auch:
https://www.pollin.de/p/commod…twerk-csk600-600-w-591079
Wie sie das Logo abgewandelt haben...
Schrott, Eisen, Altmetall...
...🔔🔔
Und gleiches Leiden wie die meisten: kein Inselbetrieb ...
Und gleiches Leiden wie die meisten: kein Inselbetrieb ...
so siehts aus 🙂
Was der Müll kostet,
da kannste übern Daumen 2 Jahre lang jeden Tag 1x die Waschmaschine für nutzen.
Die 600W reichen leider nicht um damit wenigsten 1x die WaMa zum laufen zu bekommen 🤷♂️
So als Beispiel...
Die 600W reichen leider nicht um damit wenigsten 1x die WaMa zum laufen zu bekommen 🤷♂️
Naja, kommt darauf an, was man vor hat. Energie hat, genau so wie Geld, "kein Mascherl".
In Normalbetrieb kann man mit den 600 W zwar keine Waschmaschine betreiben, aber den ganzen "Grundumsatz" abfackeln. So abwegig sind Balkonkraftwerke nicht. Die Amortisationsdauer ist aber unter Umständen beträchtlich.
Und im "Krisenfall", bei Inselbetrieb, muss ich nicht unbedingt gleich Wäsche waschen. Da ist wichtig, dass ich Geräte (Handy, Taschenlampe, ...) laden kann und z. B. die Umwälzpumpe der Heizung läuft.
Wenn du nämlich so lange keinen Strom hast, dass dir die saubere Wäsche ausgeht, hast du ganz andere Probleme ...
Und da nützt dann auch keine "5 kW Peak"-Anlage, wenn ohne Netzführung nix rauskommt. (Was deren Besitzer meistens gar nicht wissen ...)
Alles anzeigenDie 600W reichen leider nicht um damit wenigsten 1x die WaMa zum laufen zu bekommen 🤷♂️
Naja, kommt darauf an, was man vor hat. Energie hat, genau so wie Geld, "kein Mascherl".
In Normalbetrieb kann man mit den 600 W zwar keine Waschmaschine betreiben, aber den ganzen "Grundumsatz" abfackeln. So abwegig sind Balkonkraftwerke nicht. Die Amortisationsdauer ist aber unter Umständen beträchtlich.
Und im "Krisenfall", bei Inselbetrieb, muss ich nicht unbedingt gleich Wäsche waschen. Da ist wichtig, dass ich Geräte (Handy, Taschenlampe, ...) laden kann und z. B. die Umwälzpumpe der Heizung läuft.
Wenn du nämlich so lange keinen Strom hast, dass dir die saubere Wäsche ausgeht, hast du ganz andere Probleme ...
Und da nützt dann auch keine "5 kW Peak"-Anlage, wenn ohne Netzführung nix rauskommt. (Was deren Besitzer meistens gar nicht wissen ...)
hast schon recht, aber Umwälzpumpe würde bei uns auch nichts nützen.
Gasheizung 😃
Kein Strom, kein Gas vor der Tür.
VIELE Leute wissen beim Thema PV nicht was sie tun.
Mal noch bisl warten bis die Speicher noch besser werden.
Dann ne Anlage, die auch ohne Saft von aussen klar kommt.
Aber eigentlich müsste erst ne Aussendachisolierung aufs Haus ....
Dazu muss dann noch ne neue Verteilung her, Zuleitung vom HAK zur Verteilung neu usw ...
Zack - biste bei 150K 🙄🤦♂️
Es gibt eine Doku, vom MDR glaube ich, die heißt:"Ist der Wasserstoff die Kohle der Zukunft?"
Da wurde ein Typ vorgestellt, der hat sein Haus komplett auf Wasserstoffbetrieb umgebaut. Eine Riesen-PV-Anlage erzeugt viel Strom, mit dem Überschuss erzeugt er Wasserstoff und lagert den in Druckflaschen hinter dem Haus. Wenn die Sonne nicht mehr scheint, kann er sich mit dem erzeugten Wasserstoff fünf Monate (!) komplett autark versorgen, all-inclusive mit Heizung usw. Und während noch alle über den schlechten Wirkungsgrad beim Wasserspalten jammern, meint er nur: "Mir doch egal, wenn mich die Sonne nix kostet!". Recht hat er.
Das ist nicht irgendein Frickelkram, das ist existente Technik. Zugelassen. Abgenommen.
So ergibt PV Sinn.
[EDIT]
Ah, sieh an, sogar auf Youtube verfügbar:
[/EDIT]
[EDIT 2]
Ab 28:40 ist das mit besagtem Haus.
[/EDIT]
So ergibt PV Sinn.
Aber unsere Führungselite setzt lieber auf das Konzept: "Was produziert wird, muss sofort verbraucht werden! Koste es, was es wolle!"
Lieber den (zu viel vorhandenen) Strom verschenken als sinnvoll nützen. Oder die Windräder aus dem Wind drehen.
Weil: Es ist halt (derzeit) billiger, das zu tun, als die Überproduktion sinnvoll zu verwerten. Da müsste man erst einmal investieren. Aber zwingen zu sinnvollen Maßnahmen kann man halt immer nur die Kleinen.
Die Großen schütten die vom Verbraucher erpressten Übergewinne lieber an die Heuschrecken Aktionäre aus, als in so etwas zu investieren. Und da von den Damen und Herren ganz oben niemand die Hand beißt, die sie füttert, ...
Lieber den (zu viel vorhandenen) Strom verschenken als sinnvoll nützen.
Naja, ein bissel wird ja schon gespeichert. Da war vor kurzem ein Bericht im Spiegel zu lesen.
Lieber den (zu viel vorhandenen) Strom verschenken als sinnvoll nützen.
Naja, ein bissel wird ja schon gespeichert. Da war vor kurzem ein Bericht im Spiegel zu lesen.
Mag sein, aber das Konzept ist sein hunderten Jahren bekannt. Noch vor ein paar Jahren aber sagte jeder: "Das geht nicht!"
Siehe auch Wasserstoffauto - statt hier zu investieren, wurde auf den Batterien-Unsinn gesetzt. Das wird noch ein gewaltiger Boomerang werden.
Und jetzt tun alle plötzlich so, als hätten sie es erfunden.
Alles anzeigenLieber den (zu viel vorhandenen) Strom verschenken als sinnvoll nützen.
Naja, ein bissel wird ja schon gespeichert. Da war vor kurzem ein Bericht im Spiegel zu lesen.
Mag sein, aber das Konzept ist sein hunderten Jahren bekannt. Noch vor ein paar Jahren aber sagte jeder: "Das geht nicht!"
Siehe auch Wasserstoffauto - statt hier zu investieren, wurde auf den Batterien-Unsinn gesetzt. Das wird noch ein gewaltiger Boomerang werden.
Und jetzt tun alle plötzlich so, als hätten sie es erfunden.
Das größte Problem sehe ich darin das die Leute zu hohe Kosten und zu viel Aufwand haben, dazu ist man dann selbst für den Kram zuständig was immer Zeit raubt und bei Defekt hohe Kosten verursacht.
Warum backt keiner mehr jeden Tag selbst Brot, macht Nudeln selber oder hält Tiere hinter dem Haus um selbst zu schlachten? Weil man irgendwann nur mehr für das Überleben arbeiten würde und keinem Job mehr nachgehen kann der höhere Ansprüche hat. Wie viele Ärzte gab es zu Zeiten wo jeder Vieh und Acker haben musste um zu leben und auch ansonsten alles selbst bewerkstelligen musste?
Darum gibt es einen Bäcker, einen Fleischer, einen Supermarkt und Kleidungsgeschäfte und eben auch ein Atomkraftwerk das man heutzutage auch ohne Atommüll oder Gefahr bauen könnte, z.B. Laufwellenreaktor mit Flüssigmetall.
Ich bin z.B. ein kleiner "Prepper", natürlich habe ich im Haus einen Dieselgenerator der Notfalls mit Holzvergasung auch ohne Diesel, Heizöl oder Pflanzenöl laufen würde. Aber das ist eben für Notfälle. Als zivilisierter Mensch will ich weder Strom noch Sonstiges selbst produzieren, mein beruflicher Auftrag ist die IT und ich will weder Nähen, Schlachten oder ein Kraftwerk bauen, dafür verdiene ich Geld und setze es auch ein damit ein Gesellschaftssystem funktioniert.
Ansonsten könnte ich auch irgendwo in einem Entwicklungsland hocken und jeden Tag zittern ob ich das nächste Jahr überleben werde.
Es war immer ein Zeichen von Zivilisation die Kräfte und Fähigkeiten zu bündeln um Großes zu schaffen wovon letzten Endes alle profitieren. Wird das durch Klimawahn und Dummheit begraben wird vor allem der ohnehin schon gebrechliche Westen niedergehen und aufstrebende Kräfte übernehmen die globale Kontrolle.
Mir ist es ehrlich gesagt völlig egal wie Strom produziert wird, ich will eine sichere und günstige Versorgung und dafür bin ich auch bereit einen Teil meines Geldes zu opfern. Aufgabe einer Regierung diesen Anspruch zu befriedigen.
Ist ein Konstrukt wie ein Staat nicht mehr dazu in der Lage dies zu bieten sollte man sich ernsthaft überlegen auszuwandern.
Der nächste Rückschritt würde dann wohl darin bestehen nicht mehr für die Sicherheit der Bürger verantwortlich zu sein.
Und dann kann man sich ausmalen wo man lebt... .
Aufgabe einer Regierung diesen Anspruch zu befriedigen.
Kann man soweit nachvollziehen.
Das Problem ist, dass genau die Regierung (bzw. "die ganze Politik") dieser Aufgabe nicht mehr nachkommt. Einzige Aufgabe dort ist nur mehr "Selbst-/Machterhaltung" und "Pfründe sichern".
Und genau deshalb erachte ich ein Balkonkraftwerk mit Inselbetriebsmöglichkeit für durchaus sinnvoll: (Etwas) Autarkie im Krisenfall und irgendwann zahlt sich das Ding mit ein bisschen Glück selbst, oder zumindest einen Teil davon. Verdienen muss ich daran gar nichts. Irgendwie steht das überhaupt bei ganz wenigen Dingen in meinem Leben an erster Stelle.
Unser kleines Balkonkraftwerk - die typische 600W Größe - hat jetzt in ca. einem Jahr rund 900 kWh produziert - ein Großteil davon wurde direkt im Haus verbraucht. Gehen wir mal davon aus, 700 kWh wurden im Haus genutzt entspricht dies bei einem kWh von mal angenommenen 40 Cent also 280 €. Damit hätte sich die ganze PV in ungefähr 4 Jahren amortisiert.
Schwankungen natürlich möglich. Geht man nun von 5 Jahren Amortisierungszeit aus, bei einer Lebensdauer ohne Defekt von rund 15 Jahren - würde die Anlage in dieser Zeit etwa 2000 - 2500 € einsparen. Zzgl. der EEG-Einspeisung, die ja aber sukzessive sinkt. (Man will ja die erneuerbaren Fördern, nicht wahr?!) Und das ist jetzt wirklich niedrig kalkuliert. Sicher keine Wahnsinnssummen - aber doch schon eine Ersparnis. Wenn sich der Strompreis weiterhin negativ entwickelt, ist der Spareffekt noch höher.
Und gleiches Leiden wie die meisten: kein Inselbetrieb ...
Mit 600w??
Und gleiches Leiden wie die meisten: kein Inselbetrieb ...
Mit 600w??
Ja, wieso?
Unter Insellösung verstehe ich Autarkie.
Unter Insellösung verstehe ich Autarkie.
Ich schreib's gerne nochmals:
Naja, kommt darauf an, was man vor hat. Energie hat, genau so wie Geld, "kein Mascherl".
In Normalbetrieb kann man mit den 600 W zwar keine Waschmaschine betreiben, aber den ganzen "Grundumsatz" abfackeln. So abwegig sind Balkonkraftwerke nicht. Die Amortisationsdauer ist aber unter Umständen beträchtlich.
Und im "Krisenfall", bei Inselbetrieb, muss ich nicht unbedingt gleich Wäsche waschen. Da ist wichtig, dass ich Geräte (Handy, Taschenlampe, ...) laden kann und z. B. die Umwälzpumpe der Heizung läuft.Wenn du nämlich so lange keinen Strom hast, dass dir die saubere Wäsche ausgeht, hast du ganz andere Probleme ...
Und da nützt dann auch keine "5 kW Peak"-Anlage, wenn ohne Netzführung nix rauskommt. (Was deren Besitzer meistens gar nicht wissen ...)
EET z. B. baut ein 600/800 W Balkonkraftwerk mit zusätzlich 1 kWh Speicher (für die Nacht() und Inselbetrieb bei Bedarf (umschaltbar).
Was direkt verbraucht wird, geht weg, der Rest in den Akku.
Und gleiches Leiden wie die meisten: kein Inselbetrieb ...
Was willst du denn bei einem 600W BKW mit Inselbetrieb? Wenn ich mir den gewonnenen Strom bei meinem BKW über den Winter ansehe, reicht das da gerade mal für ein paar LEDs über den Tag hinweg. Gut, jetzt bei der aktuellen Wetterlage sind es auch mal 4-6 kwh am Tag, aber eben nur am Tag, Das reicht zwar um ab 10:00 die Wasch- und Spülmaschine gkeichzeitig für umme laufen zu lassen, aber nicht für die Arkanoid-duchzock-Nacht am C64.
Inselbetrieb/Autharkie macht Sinn, wenn die PV mehr als 20kwh kann und du einen Batteriespeicher hast. Dann ist auch im Winter genug da.
Was willst du denn bei einem 600W BKW mit Inselbetrieb?
Ich hab's jetzt zweimal geschrieben. Ich weiß nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
Wenn jemand einen anderen Use-Case hat - prima. Kein Problem.
aber eben nur am Tag
OK, du hast nicht gelesen, was ich geschrieben habe.