Damit kann man dann auch Dinge machen, wie stabil eine bestimmte Rasterstrahl-Position zu erreichen, ohne irgendwelche IO-Register zu lesen.
Das ist mir jetzt aber völlig neu, aber gut zu wissen.
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Damit kann man dann auch Dinge machen, wie stabil eine bestimmte Rasterstrahl-Position zu erreichen, ohne irgendwelche IO-Register zu lesen.
Das ist mir jetzt aber völlig neu, aber gut zu wissen.
QuoteThe value written is ANDed with &{H+1}, except when the RDY line goes low in the 4th cycle.
Damit kann man dann auch Dinge machen, wie stabil eine bestimmte Rasterstrahl-Position zu erreichen, ohne irgendwelche IO-Register zu lesen.
Probier mal ob's immer noch klappt, wenn die CPU mit Kältespray und/oder Heissluft traktiert wird... ohne es zu wissen
wäre ich nicht überrascht, wenn sich dann wieder anders verhält.
Mir ist auf Anhieb aus dem Schaltplan der CPU jedenfall nicht direkt ersichtlich, was das erwähnte Verhalten erklärt.
Das Dokument von Gröpaz habe ich in der neusten Ausgabe und ich werde mich von jetzt an auch an dem was dort geschrieben steht halten. Wie Krill schrieb,
ist das was auf der von mir in Post #132 gelinkten Seite nicht richtig. Naja, woher soll ich das wissen, wenn man zum selben undokumentierten OP-Codes mindestens
fünf verschiedene Abhandlungen zu lesen bekommt. Zudem behaupten auch einige, dass das was bei ihnen steht, richtig sei.
Ja... da schreibt eben eine Seite von der anderen ab - ohne Prüfung - damit Ihr Blog, Seite etc. gefüllt wird.
Fast schon wie bei DPA und Reuters, die effektiv bestimmen was wir lesen können (falls wir es lesen wollen) ohne
das es irgendjemand nochmal prüft.
Was mich mal interessieren würde, wie sind diese OpCodes entstanden?
Sind es "Abfallprodukte" des Designs, dass man dann nachher bemerkt hat, oh wenn ich diese OpCodes einsetzen passiert das und das?
Sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Abfallprodukte des kostensparenden Designs.
Gegenfrage warum haben die CMOS Versionen diese Befehle nicht bzw. warum sind sie dort blockiert?
Weil zu der Zeit, als die erste CMOS-Version gebaut wurde (1978, WIMRE), diese illegalen Opcodes völlig unbeachtet waren und niemand daran dachte, diese produktiv für irgendwas zu nutzen. Die waren zu der Zeit einfach das, was sie sind: Ein Abfallprodukt, entstanden aus Gründen der Sparsamkeit, weil die nicht implementierten Opcodes halt nicht "ordnungsgemäß" deaktiviert wurden.
Display MoreQuoteThe value written is ANDed with &{H+1}, except when the RDY line goes low in the 4th cycle.
Damit kann man dann auch Dinge machen, wie stabil eine bestimmte Rasterstrahl-Position zu erreichen, ohne irgendwelche IO-Register zu lesen.
Probier mal ob's immer noch klappt, wenn die CPU mit Kältespray und/oder Heissluft traktiert wird... ohne es zu wissen
wäre ich nicht überrascht, wenn sich dann wieder anders verhält.
Mir ist auf Anhieb aus dem Schaltplan der CPU jedenfall nicht direkt ersichtlich, was das erwähnte Verhalten erklärt.
Du kannst es selbst ausprobieren.
Hier wird genau die verlinkte Routine verwendet. Sie funktioniert in x64sc, aber nicht in x64 (dort ist es eine Endlosschleife).
Wenn sie auf dem echten Gerät nicht funktioniert (bisher gab es keine Beschwerden), dürfte es Glitches, kreative Abstürze oder Freezes geben.
Ich meinte die, bei denen es einen ganz direkten digitalen Zusammenhang gibt, z.B. SHX abs,Y:
Damit kann man dann auch Dinge machen, wie stabil eine bestimmte Rasterstrahl-Position zu erreichen, ohne irgendwelche IO-Register zu lesen.
Hätte man u.A. auch damals schön einsetzen können, um die ganzen ISEPIC'er und sonstige Freezer-Experten ein wenig auszubremsen!?
Du kannst es selbst ausprobieren.
Hier wird genau die verlinkte Routine verwendet. Sie funktioniert in x64sc, aber nicht in x64 (dort ist es eine Endlosschleife).
Wenn sie auf dem echten Gerät nicht funktioniert (bisher gab es keine Beschwerden), dürfte es Glitches, kreative Abstürze oder Freezes geben.
Hehe... wenn ich mal wieder dran gehe. Mache ich das - außer ich vergesse es wieder.
Hoffentlich hat es keinen Einfluss. Sonst muss ich einen Temperatursensor auf MockA65xx nachrüsten.
Ich meinte die, bei denen es einen ganz direkten digitalen Zusammenhang gibt, z.B. SHX abs,Y:
Damit kann man dann auch Dinge machen, wie stabil eine bestimmte Rasterstrahl-Position zu erreichen, ohne irgendwelche IO-Register zu lesen.
Hätte man u.A. auch damals schön einsetzen können, um die ganzen ISEPIC'er und sonstige Freezer-Experten ein wenig auszubremsen!?
Vielleicht, aber das heutige Wissen gab es damals nicht.
Elegant finde ich solche Dinge, wie Hidden-State abzufragen, der prinzipbedingt nicht oder nur sehr selten zufällig durch Freeze-Dumps kommt.
Also z.B. CIA-Timer-Zählstände in Bezug auf die Rasterstrahlposition oder die Alarmzeit in CIA-TOD, ansonsten auch im Laufwerk laufender Code mit oder ohne Signal-Bake.
Das hört sich fast wie Timex an.
LAX #imm hat sich nur leider als Standard etabliert.
Also stimmt schon, dass es eigentlich anders benamst werden sollte (wenn Argument ungleich 0), schon allein, um es von den guten LAX-Opcodes zu unterscheiden.
Genau aus dem letztgenannten Grund heißt dieser eine Opcode in ACME auch nicht LAX, sondern LXA.
Ist denn einer der Opcodes auf richtige Weise instabil, so dass er für echte Zufallszahlen taugt?
Ist denn einer der Opcodes auf richtige Weise instabil, so dass er für echte Zufallszahlen taugt?
Eher nicht. Also Nein.
illegale Opcodes sind ja sowas wie undokumentierte Befehle eines Prozessors.
Ich wollte ja nix zum Z80 schreiben, aber nach dieser Aussage muss es eben doch sein.
https://z80.info/zip/z80-documented.pdf
Mein Z80 Disassembler kennt insgesamt 251 undokumentierte Befehle.
Display Moreillegale Opcodes sind ja sowas wie undokumentierte Befehle eines Prozessors.
Ich wollte ja nix zum Z80 schreiben, aber nach dieser Aussage muss es eben doch sein.
https://z80.info/zip/z80-documented.pdf
Mein Z80 Disassembler kennt insgesamt 251 undokumentierte Befehle.
Hehe... und nur deshalb habe ich ein Decapping in Betracht gezogen.
Elegant finde ich solche Dinge, wie Hidden-State abzufragen, der prinzipbedingt nicht oder nur sehr selten zufällig durch Freeze-Dumps kommt.
Also z.B. CIA-Timer-Zählstände in Bezug auf die Rasterstrahlposition oder die Alarmzeit in CIA-TOD, ansonsten auch im Laufwerk laufender Code mit oder ohne Signal-Bake.
Angeblich (laut Autor) waren solche CIA-Spielereien im Kompressmaster enthalten, um die Personalisierung vor
enfernen zu schützen:
https://csdb.dk/release/?id=93135
In dem Release auf der csdb steht z.B. "Guenther Lehmann".
Ich hatte das CRT damals ca. 87/88 vom Autor direkt gekauft und da war dann mein Name eingetragen... hab's aber
nie untersucht bzw. versucht zu entfernen. Vielleicht kann ja Stephan Scheuer was dazu sagen?
Ich müsste den Kompressmaster mittels Regenerator bearbeiten, dann wird das Programm mir all seine Gehiemnisse verraten.
Selbst die paar mit Timex geschützen Magic Disks, Game ONs und Golden Disk mit dem Brutalo-Spiel "No Mercy" hatte ich vor Jahren gecrackt.
Beide Seiten natürlich, also das Mag und die Spiele, und so sauber, dass man den Unterschied zu den mit Timex protected Ausgaben nicht bemerkte .
Die gibt es hier auch irgendwo zum Download.
Ich müsste den Kompressmaster mittels Regenerator bearbeiten, dann wird das Programm mir all seine Gehrimnisse verraten.
Fänd' ich - rein aus Neugier - Klasse!
Schicke mir das CRT zu, und ich kann es mal versuchen.
Bei Frezzer Cartridges reicht es doch schon aus, irgendeinen Code im Floppypuffer zu belassen, der in bestimmten Intervallen ausgelesen wird.
Mir ist noch kein Frezzer Cartridge untergekommen, das auch den Floppyspeicher sichert. Ich weiß noch nicht einmal, ob das überhaupt möglich ist.
Bei Frezzer Cartridges reicht es doch schon aus, irgendeinen Code im Floppypuffer zu belassen, der in bestimmten Interwallen ausgelesen wird.
Mir ist noch kein Frezzer Cartridge untergekommen, das auch den Floppyspeicher sichert. Ich weiß noch nicht mal, ob das überhaupt möglich ist.
Oder gleich Programmteile auf die Floppy auslagern und die CPU mitbenutzen.
Ich hatte das CRT damals ca. 87/88 vom Autor direkt gekauft und da war dann mein Name eingetragen... hab's aber
nie untersucht bzw. versucht zu entfernen. Vielleicht kann ja Stephan Scheuer was dazu sagen?
Ja was lesen meine entzündeten Augen? Dann hast Du evtl. eine Anleitung dazu? Suche ich für den Kompreßmaster 4.1, 4.2 und 4.3 schon sehr, sehr lange. Ich habe ja nur die Anleitungen zu den älteren Versionen, die sich 64er Packer und Happy Packer nennen.