Hallo, es gab vor 2 Jahren schon einmal diesen gleichen Thread, der aber inzwischen natürlich als erledigt beendet wurde. Damals gab es in diesem thread 2 Personen, die eine originale Aga-Grafikkarte für den Commodore PC verkaufen konnten. Gibt es die immer noch? Dann bitte melden. In der freien Wildbahn sind diese Karten nämlich kaum mehr zu finden. Danke!
Grafikkarte Commodore PC20-II
- Wolfgang$60
- Thread is marked as Resolved.
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Hallo, es gab vor 2 Jahren schon einmal diesen gleichen Thread, der aber inzwischen natürlich als erledigt beendet wurde. Damals gab es in diesem thread 2 Personen, die eine originale Aga-Grafikkarte für den Commodore PC verkaufen konnten. Gibt es die immer noch? Dann bitte melden. In der freien Wildbahn sind diese Karten nämlich kaum mehr zu finden. Danke!
Ja ... sind aber nicht verkäuflich bzw. den Preis, den ich dafür mindestens haben wollte, würdest du nicht bezahlen wollen. Deswegen biete ich die auch erst gar nicht an. Es gibt hier übrigens einen Marktplatz, wo man auch Gesuche mit Preisvorstellungen anlegen kann.
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Danke für deine Antwort. Dann begebe ich mich mal auf den Marktplatz ...
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gleichen Thread, der aber inzwischen natürlich als erledigt beendet wurde.
Das halte ich für ein Gerücht.
Hier werden keine Threads auf Grund von "Erledigung" geschlossen. Selbst wenn sie "als erledigt" markiert sind, kann man weiter Beiträge posten.
Und Geschäftsanbahnungen sind über den Marktplatz abzuwickeln.
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Einfach ne Weile auf ebay, EKA & Co. den Markt beobachten, dann findet so eine Karte auch zu Dir
Die Preise sind aktuell sogar rückläufig, so ging z.b. eine CMD S-CPU vor Kurzem auf ebay für gut 1200 EUR weg, die brachten vor nem Jahr noch zuverlässig um die 1800 EUR...
Und mir wurden kürzlich mehrere intakte CBM SK 80xx Rechner für je 250 EUR angeboten, sogar bei mir in der Nähe lagernd, auch für die gabs vor nem Jahr noch deutlich mehr Geld...
Mag sich vielleicht -je nach politischer Großwetterlage- auch nochmal ändern, aber grundsätzlich werden die Leute, die ne gefühlsmäßige Verbindung dazu haben, sprich deren erste Rechner C= waren immer älter und es rücken andere Dinge dann in den Vordergrund, die Erbengeneration schliesslich entsorgt das Ganze bestenfalls zum Kilopreis, das Meiste landet aber im Recycling...
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die Erbengeneration schliesslich entsorgt das Ganze bestenfalls zum Kilopreis, das Meiste landet aber im Recycling...
Nach meiner ganz persönlichen Erfahrung schmeißt die Erbengeneration das Zeug weg, nachdem sie zuvor erfolglos versucht hat, es um die die Preise, "die auf eBay gezahlt werden" (merke: verlangen != bekommen) loszuwerden. Und zwar viel eher, als es dann doch zum Kilopreis abzugeben. Was da genau der Schaltfehler im Gehirn ist, weiß ich nicht, dass man es dann lieber wegschmeißt. Der Volksmund sagte früher: "Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach!"
Fängt übrigens bei gebrauchtem Spielzeug jetzt auch an. Früher war man froh, wenn man den Kram, mit dem die Kinder eh nicht mehr spielen, jemandem weitergeben und ihm eine Freude machen konnte, von mir aus für den Gegenwert eines Bieres o. ä. Da fängt jetzt auch ordentlich die "Geschäftemacherei" an - 3/4 des Neupreises sind keine Seltenheit. Dass da potenzielle Kunden dann lieber gleich zur Neuware greifen ist auch klar, und das gebrauchte Spielzeug landet halt im Müll, weil man dem anderen "das nicht so günstig gönnt".
Wir leben in einer bescheuerten Welt.
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fängt übrigens bei gebrauchtem Spielzeug jetzt auch an. Früher war man froh, wenn man den Kram, mit dem die Kinder eh nicht mehr spielen, jemandem weitergeben und ihm eine Freude machen konnte, von mir aus für den Gegenwert eines Bieres o. ä. Da fängt jetzt auch ordentlich die "Geschäftemacherei" an - 3/4 des Neupreises sind keine Seltenheit. Dass da potenzielle Kunden dann lieber gleich zur Neuware greifen ist auch klar, und das gebrauchte Spielzeug landet halt im Müll, weil man dem anderen "das nicht so günstig gönn
auch wenn OT: gerade bei gebrauchtem Spielzeug ist der Kommerz ganz schlimm geworden, wir haben hier im Ort jährlich einen Spielzeug-Flohmarkt veranstaltet, am Anfang verkaufte die eine Familie an die andere Famile, das eine Kind an das andere Kind, man war einfach nur froh, dass man es aus dem Haus hatte und es noch etwas Geld einbrachte und man es nicht einfach wegwerfen musste. Aber mit der Zeit veränderte sich das extrem, bald schon kamen "Privatleute" und kauften ganze Sammlungen von Lego, Playmobil, Konsolen-Spiele usw auf, es wurde nicht nach Einzelstücken mehr gefragt, sondern immer gleich das gesamte Konvolut einfach aufgekauft, nach nicht mal 1 Stunde gab es dann so gut wie nichts mehr zu kaufen, die gewerblichen EBAY-Händler haben alles aufgekauft. Wer nach einer Stunde nach Flohmarktbeginn da war, bekam nur noch Sachen zu sehen, die man eigentlich wirklich nur noch wegwerfen konnte.
Nach einigen Jahren war es dann so, dass fast nur noch "Privatleute" verkauften und sich anmeldeten, obwohl einem klar war, dass es sich um gewerblichen Händler handelte und dann natürlich auch die Preise dementsprechend hoch waren sehen. Diesen Flohmarktverkäufer war es dann am Ende des Flohmarkt auch völlig egal wieder alles mitnehmen müssen was nicht verkauft wurde, anders eben wie bei einen wirklichen Privatflohmarkt, wo die Verkäufer froh waren, wenn das Zeug weg ist und man es nicht wieder zu Hause irgentwo einlagern muss.
Wir mussten unsere jährlichen Spielzeug-Flohmarkt dann einstellen, weil wir diesem Kommerz mit gebrauchten Kinderspielzeug keine Bühne mehr bieten wollten, obwohl er uns zumindest am Anfang immer sehr viel Spaß bereitet mit anzusehen, wie auch finanzschwache Familien günstig zu hochwertigen Spielzeug kommen können - Schade.
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Nach meiner ganz persönlichen Erfahrung schmeißt die Erbengeneration das Zeug weg, nachdem sie zuvor erfolglos versucht hat, es um die die Preise, "die auf eBay gezahlt werden" (merke: verlangen != bekommen) loszuwerden. Und zwar viel eher, als es dann doch zum Kilopreis abzugeben. Was da genau der Schaltfehler im Gehirn ist, weiß ich nicht, dass man es dann lieber wegschmeißt. Der Volksmund sagte früher: "Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach!"
Fängt übrigens bei gebrauchtem Spielzeug jetzt auch an. Früher war man froh, wenn man den Kram, mit dem die Kinder eh nicht mehr spielen, jemandem weitergeben und ihm eine Freude machen konnte, von mir aus für den Gegenwert eines Bieres o. ä. Da fängt jetzt auch ordentlich die "Geschäftemacherei" an - 3/4 des Neupreises sind keine Seltenheit. Dass da potenzielle Kunden dann lieber gleich zur Neuware greifen ist auch klar, und das gebrauchte Spielzeug landet halt im Müll, weil man dem anderen "das nicht so günstig gönnt".
Wir leben in einer bescheuerten Welt.Du sprichst mir aus der Seele
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Ja ... sind aber nicht verkäuflich bzw. den Preis, den ich dafür mindestens haben wollte, würdest du nicht bezahlen wollen. Deswegen biete ich die auch erst gar nicht an. Es gibt hier übrigens einen Marktplatz, wo man auch Gesuche mit Preisvorstellungen anlegen kann.
Hast du Kinder?
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An wen die Frage?
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An wen die Frage?
An den zitierten User
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Eine Tochter, fast 26, Kunstgeschichtestudium gerade absolviert, kein Interesse an Retro-Computern.
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Erbschleicherei sollte eine Marktplatz option sein
kaufen/verkaufen/erben -
Eine Tochter, fast 26, Kunstgeschichtestudium gerade absolviert, kein Interesse an Retro-Computern.
Ich meinte nicht dich, aber schön zu wissen
Aber es passt trotzdem, so wegen kein Interesse an Retro-Computern. Ist bei meinen Kindern nicht anders
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Erbschleicherei sollte eine Marktplatz option sein
kaufen/verkaufen/erbenfehlt aber noch /wegschmeißen
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Ja ... sind aber nicht verkäuflich bzw. den Preis, den ich dafür mindestens haben wollte, würdest du nicht bezahlen wollen. Deswegen biete ich die auch erst gar nicht an. Es gibt hier übrigens einen Marktplatz, wo man auch Gesuche mit Preisvorstellungen anlegen kann.
Hast du Kinder?
Ja ... 1 Sohn.
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fängt übrigens bei gebrauchtem Spielzeug jetzt auch an. Früher war man froh, wenn man den Kram, mit dem die Kinder eh nicht mehr spielen, jemandem weitergeben und ihm eine Freude machen konnte, von mir aus für den Gegenwert eines Bieres o. ä. Da fängt jetzt auch ordentlich die "Geschäftemacherei" an - 3/4 des Neupreises sind keine Seltenheit. Dass da potenzielle Kunden dann lieber gleich zur Neuware greifen ist auch klar, und das gebrauchte Spielzeug landet halt im Müll, weil man dem anderen "das nicht so günstig gönn
auch wenn OT: gerade bei gebrauchtem Spielzeug ist der Kommerz ganz schlimm geworden, wir haben hier im Ort jährlich einen Spielzeug-Flohmarkt veranstaltet, am Anfang verkaufte die eine Familie an die andere Famile, das eine Kind an das andere Kind, man war einfach nur froh, dass man es aus dem Haus hatte und es noch etwas Geld einbrachte und man es nicht einfach wegwerfen musste. Aber mit der Zeit veränderte sich das extrem, bald schon kamen "Privatleute" und kauften ganze Sammlungen von Lego, Playmobil, Konsolen-Spiele usw auf, es wurde nicht nach Einzelstücken mehr gefragt, sondern immer gleich das gesamte Konvolut einfach aufgekauft, nach nicht mal 1 Stunde gab es dann so gut wie nichts mehr zu kaufen, die gewerblichen EBAY-Händler haben alles aufgekauft.
Das kann ich genau so auch aus meinen Flohmarkterfahrungen bestätigen. Vor oder zu Beginn des Flohmarkts werden die "guten" Sachen komplett leergekauft. Einmal habe ich sogar mitbekommen, dass der "private Händler" genau die eben gekauften Teile (hier waren es Gameboy-Spiele) auf dem selben Flohmarkt sofort wieder zum Verkauf abgeboten hat. Leider zu "gewerblichen" Preisen.
Und auch ich selbst habe es schon mitbekommen. Ich gebe Sachen zu einem fairen Preis - angeblich an "Liebhaber" (war auch schon mal hier im Marktplatz so) - ab und paar Tage später sehe ich die Sachen dann bei ebay zum teureren Preis im Angebot. Zum Glück nicht so oft, aber kommt leider vor. In so einem Fall sehe ich dann halt auch keinen großen Sinn darin, einen Dritten mitverdienen zu lassen. Dann kann ich die Sachen auch gleich selber bei ebay einstellen.
Es gibt einfach mittlerweile zu viele "private Händler", die auf Privatbörsen oder auf kleinen Flohmärkte quasi alles aufkaufen. Da bekommst du als "normaler" Besucher nichts mehr zum ursprünglich gedachten fairen Preis.
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Es gibt einfach mittlerweile zu viele "private Händler", die auf Privatbörsen oder auf kleinen Flohmärkte quasi alles aufkaufen. Da bekommst du als "normaler" Besucher nichts mehr zum ursprünglich gedachten fairen Preis.
Naja, die Handhabe wäre, konsequent solche Dinge in der Flohmarkt-Hausordnung zu verbieten und die Leute rauszuwerfen (Hausrecht). Und die Teilnehmer vor diesen Haien plakativ zu warnen.
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Es gibt einfach mittlerweile zu viele "private Händler", die auf Privatbörsen oder auf kleinen Flohmärkte quasi alles aufkaufen. Da bekommst du als "normaler" Besucher nichts mehr zum ursprünglich gedachten fairen Preis.
Naja, die Handhabe wäre, konsequent solche Dinge in der Flohmarkt-Hausordnung zu verbieten und die Leute rauszuwerfen (Hausrecht). Und die Teilnehmer vor diesen Haien plakativ zu warnen.
Nun ja, für den einzelnen Verkäufer ist es ja erstmal egal, ob er die gewünschten 2 EUR fürs Gameboy-Modul von Person A oder Person B bekommt. Da sehe ich keinen Ansatz, sowas verbieten zu wollen. Bezahlen tun sie ja und man kann ja schlecht verbieten, dass Einer ganze Sammlungen aufkauft.
Das Problem betrifft den Flohmarkt "als Ganzes" für die Besucher. Er wird für Normalbürger unattraktiv, da bei den "guten Sachen" kaum mehr Schnäppchen möglich sind und darunter leidet dann insgesamt die Veranstaltung.
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Ich müsste noch einen PC20 in der Ecke stehen haben, der auf seine Restauration wartet. Vielleicht sollte ich den mal abgeben, da ich auf absehbare Zeit nicht dazu komme.
Könnte sein, dass da eine Graka drin schlummert.
kinzi: Für all die vielen Hilfestellungen hier im Forum vermache ich Dir gerne die Spielzeugflut meiner Kids. Playmobil, Schleich-Pferde, PawPatrol...mir egal Hauptsache weg damit....kannste alles für lau haben
@Kunstgeschichte: Das kann man echt studieren Ich dachte immer , das ist so'n Running-Gag aus Funk- und TV als Stellvertreter für all die Dünnbrettbohrer-Studiengänge