Das ist kein sehr großer Vorteil.
Zugegeben. Aber ärgerlich ist die heute notwendige Fallunterscheidung schon.
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Das ist kein sehr großer Vorteil.
Zugegeben. Aber ärgerlich ist die heute notwendige Fallunterscheidung schon.
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Sowas geht in hex genauso wie es heute in dez geht.
Eben nicht, das ist doch der Punkt! Das Dezimalsystem ist zu base60 und base360 kompatibel, da es ein Faktor ist, base16 nicht. Also entweder bist du ein ganz gewiefter Satiriker, nach Art der Gesellschaft zur Staerkung der Verben (alle Verben haben ein Recht darauf gestorken zu werden), oder du solltest dringend mal anfangen aufmerksam zuzuhoeren und deine Position kritisch zu hinterfragen. Vor Allem auch mal auf psychologischer Ebene.
Da das ja die Hauptprämisse zu sein scheint, auf welche Du den Thread hier aufstellt und versuchst ihn damit am Leben zu erhalten:
Wenn alle 16 Ziffern im Zeichensatz einen zusammenhängenden Bereich belegen, dann wäre jedenfalls das Umrechnen zwischen Zeichen und Zahlenwert einfacher als heute.
Im Zweifelsfall ist es eine nette Programmierübung für Anfänger, ansonsten gibt es für das zu Grunde liegende Konvertierungs-"Problem" Bibliotheks-Funktionen. Mittlerweile löst man in der Informatik viel kompliziertere Probleme als die Umkodierung von Zahlsystemen.
Aber ärgerlich ist die heute notwendige Fallunterscheidung schon.
Nochmal: Du siehst hier ein "Problem", wo keins existiert. Und deine Idee ist auch noch nicht mal irgendwie originell: wie ich in meinem Beitrag #32 bereits geschrieben hatte, gab es beim ZX81 bereits einen Zeichensatz, wo die Ziffern A bis F in der Kodierung direkt hinter den Ziffern 0 bis 9 angeordnet waren, womit es dann den von dir "geforderten" zusammenhängenden Bereich der Hex-Ziffern direkt "ab Werk" gab.
Scheinbar hat es das aber wirklich nicht rausgerissen, denn wenn das den so entscheidenden Vorteil bei der Programmierung und sonstiger Nutzung gebracht hätte, den Du hier so mit der Brechstange versuchst zu proklamieren, würde wir hier jetzt alle mit Nachfolgern vom ZX81 herumtun.
Nach meinem Dafürhalten kann der Thread hier zu. Das Thema ist durch. Such dir ein neues.
Zugegeben. Aber ärgerlich ist die heute notwendige Fallunterscheidung schon.
Die Fallunterscheidung kann ja mit einer simplen Indirektion (LDA tabelle,X) weggeturnt werden.
Das mag ein ganz klein wenig ärgerlich sein, aber... auch der C-64 hat umdefinierbare Zeichensätze ab Werk.
Zumal man in der Regel ja Dezimalzahlen eintippt und ausgibt, und die damit einhergehende Division wegen Basiswechsel (10 vs 16) ein viel nervigeres Problem ist - das aber auch gelöst ist.
Das Dezimalsystem ist zu base60 und base360 kompatibel, da es ein Faktor ist, base16 nicht
Welchen Nachteil hat es konkret, wenn man statt eines 60-er Systems ein 3C-er System hat?
Nach meinem Dafürhalten kann der Thread hier zu.
Möchte vorsorglich darauf hinweisen: Ich hatte den Thread in der Rubrik
Theorien, Fiktionen, Fachgedanken eröffnet. Dort würde er weniger stören.
Das Dezimalsystem ist zu base60 und base360 kompatibel, da es ein Faktor ist, base16 nicht
Welchen Nachteil hat es konkret, wenn man statt eines 60-er Systems ein 3C-er System hat?
Ist das Satire, oder meint er diese Frage tatsaechlich ernst? Falls letzteres dann ist es fuer seine mentale Gesundheit B:37.
Was ist denn 1/2, 1/3, 1/4 von 3C bitte? Und was von 60? Gibt es da irgendwo einen Vorteil der dir da auffaellt?
Aber lass mich raten: Die einfachere und naheliegende Loesung ist, wenn wir Stunden, Minuten und Sekunden mit dem Dezimalsystem mit ausmerzen und den Tag in Hexadezimal-kompatiblen neuen Einheiten ausdruecken?
Beschaeftige dich doch mal aufrichtig und ernsthaft hiermit und suche dir beim leisesten Zweifel professionelle Hilfe, solange es noch geht: https://de.wikipedia.org/wiki/…ung#%C3%9Cberwertige_Idee
Die momentan parallel benutzten Zahlenbasen haben ja auch Gründe (die nicht einfach Pfadabhängigkeiten sind), und jede Basis hat ihre eigenen Vor- und Nachteile - ganz besonders, was Brüche angeht.
Die 60 ist eben durch 2, 3, 4, 5, 6, 10 teilbar, und 100 Sekunden pro Minute usw. wurde ja ausprobiert und hat weniger Vorteile.
1/10 ist binär ein unendlich langer Faktor (0.001100110011...) und trivial für dezimal (0,1), und 1/3 ist bei beiden unpraktisch (0,333... bzw. 0.010101...).
Umgedreht aber gibt es keinen Bruch mit endlich langer binärer Darstellung, der in dezimaler Darstellung unendlich lang ist*.
(Übungsfrage: Was bedeutet das für Hexadezimal- vs. Dezimalbrüche?)
So findet man für jede Basis Vor- und Nachteile, die ganz vom Verwendungsgebiet abhängen.
Ich bin für Basis 40.
Hände 10 & Füße 10 macht zusammen 20.
Die Position des 'elften' Finger zeigt an, ob den unteren Range (0 - 20), oder den oberen Range (21 - 40).
Lustiger Weise sagte mal Ron Gilbert: Coders don't think about code, they think about data structures.
Zumindest sinngemaess sowas
Ich wuerde das auf das hier angebrachte Thema frei umsetzen als: nicht die Schreibweise, sondern der Umgang damit machen am Ende den Unterschied.