Habe es so eben auf YT entdeckt, was sagt Ihr dazu?
[External Media: https://youtu.be/R2dYZmlu1D4?t=1]
You are about to leave Forum64 to get redirected to the following address:
Please note, that the target website is not operated by us. We are not responsible for it's content nor does our privacy policy apply there.
Habe es so eben auf YT entdeckt, was sagt Ihr dazu?
The Byte Attic hat ja schon mehrere solche Boards entwickelt, das sieht auch sehr gut aus, das kann er schon gut
Was mir aber tierisch auf den Keks geht ist schon wieder das FPGA gebashe (there are no FPGAs and no emulation in it)
ach ja? Dafür erzeugt er das Videosignal mit nem ESP, auf dem ein Mikroprozessorprogramm im Flashmemory läuft,
ja das ist natürlich was ganz anderes als eine "Emulation".
Und fertig aufgebaut kostet es auch £114, das ist schon ne Menge Holz für einen Basiccomputer
Nachtrag: und es ist eine Z80-CPU drin! das geht ja mal sowas von gar nicht !!geifer!!
Das mir aber tierisch auf den Keks geht ist schon wieder das FPGA gebashe (there are no FPGAs and no emulation in it)
Das ist schon mal sehr sympatisch. Wer braucht schon die 547. Emulation? Da kann man sich die ganze Hardware sparen und einfach gleich alles in Software simulieren.
Man sieht das auch an der Verbreitung dieser Emulationen. Die meisten kennen es nicht mal.
Das mir aber tierisch auf den Keks geht ist schon wieder das FPGA gebashe (there are no FPGAs and no emulation in it)
Das ist schon mal sehr sympatisch. Wer braucht schon die 547. Emulation? Da kann man sich die ganze Hardware sparen und einfach gleich alles in Software simulieren.
Man sieht das auch an der Verbreitung dieser Emulationen. Die meisten kennen es nicht mal.
was ist denn jetzt der Unterschied: einen FPGA zu nutzen oder die ganzen Video/Sprites/Sound-Fähigkeiten per Mikrocontroller zu emulieren?
Ein FPGA ist eigentlich immer vorzuziehen, die Latenz ist kaum vorhanden. Vorausgesetzt die Schaltung wurde gut und fehlerfrei implementiert. Ich bin erstaunt, wie gut Spectrum Next auf einem MiST- FPGA funktioniert
Das neue Spiel „Wahrhawk“ läuft da Butterweich..
Scheint S/W zu sein. Wenn ja, wäre das schon etwas sehr "basic".
Das mir aber tierisch auf den Keks geht ist schon wieder das FPGA gebashe (there are no FPGAs and no emulation in it)
Das ist schon mal sehr sympatisch. Wer braucht schon die 547. Emulation? Da kann man sich die ganze Hardware sparen und einfach gleich alles in Software simulieren.
Man sieht das auch an der Verbreitung dieser Emulationen. Die meisten kennen es nicht mal.
Welche Emulation? FPGAs emulieren nichts. Sie verhalten sich, wie die in HDL spezifizierten Digitalschaltungen. Wenn der HDL Code offen liegt, ist das auch viel weniger Blackbox, als eZ80 oder ESP32.
Scheint S/W zu sein. Wenn ja, wäre das schon etwas sehr "basic".
Ja, soll ja didaktisch sein. Farbe könnte ja Spass machen. Bausatz für >350€ bei diesem niederländischen Homecomputermuseum ist auch sehr didaktisch…
Das mir aber tierisch auf den Keks geht ist schon wieder das FPGA gebashe (there are no FPGAs and no emulation in it)
Das ist schon mal sehr sympatisch. Wer braucht schon die 547. Emulation? Da kann man sich die ganze Hardware sparen und einfach gleich alles in Software simulieren.
Man sieht das auch an der Verbreitung dieser Emulationen. Die meisten kennen es nicht mal.
Welche Emulation? FPGAs emulieren nichts. Sie verhalten sich, wie die in HDL spezifizierten Digitalschaltungen. Wenn der HDL Code offen liegt, ist das auch viel weniger Blackbox, als eZ80 oder ESP32.
Auch in Software kann man die Funktion exakt nachstellen. Alles eine Frage der Rechenleistung.
Ob man das jetzt Emulation nennen oder nicht, ist Haarspalterei. Entweder habe ich orginale Chips oder eben nicht.
Ob da ein FGPA drin ist oder Pi, der den Rechner emuliert, macht für mich überhaupt keinen Unterschied.
Der Computer mit den meisten Schutzdioden
Ich denke, man sollte hier etwas genauer aufpassen, denn es geht bei den oben genannten Rechnern nun ja nicht um die Emulation einer CPU,
sondern der GPU - also einen Chip, den es so einfach nicht gibt, da es sich niemand leisten kann, so einen neuen Chip produzieren zu lassen.
Ob die Funktionalität des Grafikchips dann per FPGA oder per ESP gebildet wird, ist für mich gleich aber wegen den genannten Kostengründen
daher auch völlig legitim.
Wenn eine verfügbare CPU per FPGA oder ESP-Software nachgebildet wird, dann ist das m.E. was anderes - was allerdings auch
legitim sein kann um z.B. die Kosten zu senken (also das was Phase 3 des X16 machen will) oder um begrenzt verfügbare
und teure Chips wie den SID nicht noch mehr in die Preisspirale zu treiben.
Das Ziel ist ja neue alte Systeme zu ermöglichen, aber nach Möglichkeit ohne alte bestehende Systeme schlachten zu müssen.
Niemand hat hier ebenfalls im Sinn, alte bestehende Systeme mit neuen Komponenten nachzubauen, dafür sind andere
Projekte wie MISTer da.
Display MoreDas mir aber tierisch auf den Keks geht ist schon wieder das FPGA gebashe (there are no FPGAs and no emulation in it)
Das ist schon mal sehr sympatisch. Wer braucht schon die 547. Emulation? Da kann man sich die ganze Hardware sparen und einfach gleich alles in Software simulieren.
Man sieht das auch an der Verbreitung dieser Emulationen. Die meisten kennen es nicht mal.
Welche Emulation? FPGAs emulieren nichts. Sie verhalten sich, wie die in HDL spezifizierten Digitalschaltungen. Wenn der HDL Code offen liegt, ist das auch viel weniger Blackbox, als eZ80 oder ESP32.
Auch in Software kann man die Funktion exakt nachstellen. Alles eine Frage der Rechenleistung.
Ob man das jetzt Emulation nennen oder nicht, ist Haarspalterei. Entweder habe ich orginale Chips oder eben nicht.
Ob da ein FGPA drin ist oder Pi, der den Rechner emuliert, macht für mich überhaupt keinen Unterschied.
Natürlich kann man auch in Software versuchen, ein System perfekt nachzuahmen. Dann wird die Emulation immer mehr zur Simulation und braucht extrem viel Rechenleistung, um taktzyklus-genau zu sein.
I.d.R. besteht jedes komplexere digitale System aus mehreren Komponenten, die gleichzeitig aktiv sind. Dieses in einer Software sequentiell in der richtigen Reihenfolge zu simulieren, damit auch timing-kritische Abläufe stimmen, kann extrem aufwändig sein.
Permanent zwischen der Simulation verschiedenster Subsysteme hin und her zu springen (im Emulator-Code), macht die Sache auch ineffizient (schlecht für's Caching) und kompliziert zu programmieren. Daher wird meist nicht auf Taktzyklen-Basis emuliert, sondern es werden Pi * Daumen ein paar hundert bis tausend Zyklen jedes Subsystems (CPU, Grafik-/Soundchip, IO, etc.) emuliert. Dies kann zu subtilen Timing Problemen und Latenzen führen.
Ein FPGA kann diese Probleme mindern, da hier die nachgebildeten Komponenten wirklich gleichzeitig existieren, arbeiten und kommunizieren. Setzt natürlich vorraus, dass man das Timing-Verhalten der nachgebildeten Komponenten genau kennt (was leider nicht immer der Fall ist) und dass der FPGA selbst schnell genug ist.
In der Praxis erreicht man aber bei 8Bit- und 16Bit-Computern bei MiST(er) inzwischen sehr gute Nachimplementierungen, die deutlich weniger Latenz aufweisen, als z.B. Software-Emulation auf einem Raspi.
Aber ein ganz anderer Aspekt ist für mich der Dokumentationswert einer Reimplementierung als HDL: man hat so eine nachweisbar lauffähige Idee davon, wie das Original-System funktioniert hat. Man könnte mit entsprechenden Mitteln ASICs herstellen lassen (wie beim C64-DTV). Ein Emulator ist immer nur eine Software, die auf einer komplett anderen ( - meist noch komplexeren -) Hardware läuft.
Das erinniert mich an die Indianer, die dachten die Welt wird von einer Schildkröte getragen und auf die Frage, worauf diese stünde, antworteten: auf einer noch größeren Schildkröte. Rekursion ohne Ende.
Emulation, Simulation, blablabla... und dann läuft ein BASIC-Interpreter als Haupt-Verkaufsargument? Das macht die Diskussion doch hinfällig.
Ich hab mir das Teil mal für 50€ bestellt. Mal schauen was man damit so anstellen kann.
Ich hab mir das Teil mal für 50€ bestellt. Mal schauen was man damit so anstellen kann.
Was, wo? Ist das ein Bausatz oder fertig? Versandkosten, Zoll?
Hallo,
Hier hab ich ihn bestellt:
AgonLight2 - Open Source Hardware Board (olimex.com)
Dürfte noch etwas dauern.
LG
Bestellung bei Mouser.de (50€+MwST). Wartezeit: irgendwann im Juni. Ich sehe es gelassen. Da ist die Vorfreude eben länger.
Übrigens, das Stahlgehäuse bei Olimex aus Bulgarien ist bereits da
Das Teil ist gestern aus den USA angekommen. Bei Olimex direkt habe ich das Gehäuse bestellt. Es ist nicht sehr stylisch, aber das matt schwarze Stahlgehäuse macht einen soliden und wertigen Eindruck.
Der Agon Light 2 ist eigentlich auch von Olimex, allerdings liefert ihnr Mouser Lieferkostenfrei und wird dadurch günstiger.
Anbei ain paa Fotos:
Es ist bereits MOS 1.03 (das ist das OS) und VDP 1.03 (das ist der Videoprozessoer) installiert. Das BBCBASIC und alles andere muß auf eine SDkarte. Hier genügt eine Olle MicroSD aus der Schublade mit ca. 4GB und FAT32. Das reicht völlig aus.
Mehr kann ich nicht sagen. Die nächsten Tage wird fleissig BBCBASIC und Z80 Assembler gelernt.
Zu guterletzt eine paar Links mit Infos:
https://github.com/breakintoprogram/agon-docs/wiki
https://keith.gaughan.ie/agon-light-explorations.html
https://oldpatientsea.github.i…asic-manual/0.1/bbc1.html
Nach dem Artikel in der letzten Make, habe ich mir auch einen bei Mouser bestellt.Er ist gestern gekommen.Bin jetzt auch fleißig am probieren und testen.