Ich kann das Rastermass nicht abschätzen, aber vielleicht könnte das hier passen:
https://www.reichelt.de/at/de/….html?&trstct=pos_0&nbc=1
Das Schlagwort ist:
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Ich kann das Rastermass nicht abschätzen, aber vielleicht könnte das hier passen:
https://www.reichelt.de/at/de/….html?&trstct=pos_0&nbc=1
Das Schlagwort ist:
Rastermaß lt dem Digikey Link ist 2,54mm. Höhe 6,9 mm.
Das Schlagwort ist:
FPC/FFC
Danke!
Die Daten habe ich aus der englischen Seite:
Quote20 Position FFC, FPC Connector Contacts, Vertical - 1 Sided 0.100" (2.54mm) Through Hole
Für 20polig findet sich bei Reichelt leider nur das:
https://www.reichelt.de/at/de/…nbc=1&q=ffc%2C%20fpc%2020
Aber jetzt weiß ich wenigstens einen Suchbegriff.
[x] Der Arbeitnehmer wurde vorschriftsgemäß über mögliche Gefahren der vorzunehmenden Arbeit aufgeklärt und ihm wurden alle dafür benötigten Arbeitsmaterialen zur Verfügung gestellt.
Los geht's!
Falls ich mich nicht mehr melde, war's dann wohl doch zuviel Alkohol.
Guten Appetit
Ich atme noch!
Ein Widerstand hat seinen Widerstand aufgegeben und ist beim ersten Anschauen abgefallen:
Das ist der mit der Bezeichnung L9 (rechts):
Laut Stückliste sind die Widerstände L1 bis L14:
Ähhh, "Zero-Ohm"?
Ein Widerstand mit 0 Ohm?
Ist das nicht einfach eine leitende Verbindung?
Edit: Gerade gefunden:
Hat sich die schräge Leiterbahn darunter aufgelöst?
Hat sich die schräge Leiterbahn darunter aufgelöst?
Nö, die leitet noch.
Aber da steht noch Einiges zum Durchmessen an.
Mit der Ersatzbatterie geht es gerade beim Acorn A3000 noch viel einfacher, und so habe ich es gemacht: Auf der Unterseite gibt es ein Batteriefach, da wo auch die Maus angeschlossen wird. Dort habe ich eine Halterung für Mignonzellen (AA) verbaut, und die Kabel oben auf der Platine angelötet. So war es ursprünglich von Acorn auch gedacht, aber vermutlich hat Varta ein Angebot gemacht, dass Acorn nicht ausschlagen konnte. Anders kann ich mir nicht erklären, dass damals so reichlich von Vartas "Auslaufmodellen" in Computern verbaut worden sind.
Das wird auch in diesem Artikel so beschrieben und scheint mir am Sinnvollsten zu sein, wenn man den alten Akku ersetzt:
https://www.waitingforfriday.com/?p=701
(Die beiden Fotos sind von diesem verlinkten Artikel!)
Muss ich hierbei was beachten, welche Diode ich einbauen muss, damit die Batterie nicht geladen wird?
QuoteThe charging problem is simply solved by placing a diode in between the battery and the motherboard (this is a very small component which only allows electricity to flow in one direction.
Ein Widerstand hat seinen Widerstand aufgegeben und ist beim ersten Anschauen abgefallen:
So, ich habe gerade 20 Stück passende 0 Ohm 0,25W-Widerstände hier über ebay bestellt.
3,58 EUR inklusive Porto. Die Finanzen werden noch geschont.
Die Diode wird in Sperrichtung Richtung Batterie eingelötet. Das bedeutet, dass die Batterie in Durchlassrichtung die Spannung an das Motherboard abgibt, aber in die andere Richtung die Spannun gesperrt wird. Du musst aber etwa 0,7V Spannung als Verlust hinnehmen. Das ist die sogenannte Durchbruchspannung. Das bedeutet, dass die Diode erst über diesen Spannungswert leiten wird. Idealerweise nimmt man 3,6V Batterien, wenn man 3V benötigt. Zieht man dann die 0,7V Durchbruchspannung am, liegt man bei 2,9V was dann noch im Rahmen liegt.
So, ich habe gerade 20 Stück passende 0 Ohm 0,25W-Widerstände hier über ebay bestellt.
Du weist aber schon, das du auch simple Drahtbrücken hättest nehmen können oder?
So, ich habe gerade 20 Stück passende 0 Ohm 0,25W-Widerstände hier über ebay bestellt.
Du weist aber schon, das du auch simple Drahtbrücken hättest nehmen können oder?
Hattet ich vermutet, aber wenn die so günstig sind, dachte ich, die bestelle ich mal. Schaut dann zumindest "authentischer" aus.
Komisch wirken O Ohm-Widerstände auf alle Fälle. Ich habe heute zum ersten Mal davon gehört.
Hast auch gleich die Doppelfedersockel mitbestellt? Du wirst ja etwas mehr an Bauteile brauchen (z.B. 0,2mm Lackdraht). Ich hätte erst wie erwähnt grob gereinigt, dann abgeräumt, dann nochmals gereinigt und Leiterbahnen freigelegt, dann Bestandsaufnahme welche Bauteile etc. neu müssen und bestellen. Dann Leiterbahnen und Vias flicken bis die Bauteile eintreffen.
Sollte man in diesem Fall nicht lieber gedrehte Sockel nehmen?
Die sind zumindest nach unten gasdicht.
Hast auch gleich die Doppelfedersockel mitbestellt?
Nein, sonst noch nichts. Die Widerstände gab es eh nicht bei Reichelt und bei ebay war Versand sowieso kostenlos. War wohl eher ein "Gag", weil ich einfach mal O Ohm-Widerstände sehen will.
Alles Weitere wird erst mal gesichtet, was benötigt wird.
Komisch wirken O Ohm-Widerstände auf alle Fälle. Ich habe heute zum ersten Mal davon gehört.
Die soll es wohl geben es weil frühere Bestückmaschinen mit der Bauform von simplen Drahtbrücken schwerer zurechtkommen (Hörensagen) oder wegen der Zweiseitigkeit der Platinen die es notwendig macht das Brücken nicht ganz aufliegen dürfen.. Ich weiss es nicht genau.
Aber die Mähr mit der problematischen Bestückung halt ich eigentlich für Unsinn denn Mitte der 80er war fast alles an Elektronik bei uns zu hause Randvoll mit Drahtbrücken weil zweiseitige Platinen deutlich teurer waren als einseitige. Das konnten also die Maschinen damals auch schon.
Bei älterem SMD war es billiger 0R Widerstände als Brücken zu benutzen als Löcher für VIAs zu bohren.
Vor allem viele Videos anschauen, da bekommt man ein Gefühl dafür welches die kritschen Stellen sind und wie man das fixt etc.
Danke für die Videos! Es ist schon erstaunlich, wie viel Zeit manche Bastler in so eine Reperatur investieren.
Ich bin seit ein paar Tage mit einem aus dem "Acorn-Umkreis" in Kontakt, der selbst schon mal so eine Reperatur mit einem Freund mitgemacht hat. Die Zwei haben in der Tat Monate in das Board reingesteckt und alles akribisch aufgearbeitet (wohl so ähnlich wie in dem Video) und sie haben den A3000 auch wieder zum Laufen gebracht. Laut ihm war die Freunde natürlich groß, aber nach ca. 2,5 Jahren traten dann doch immer mehr Defekte auf und letztendlich haben sie das Board dann aufgegeben.
Das Problem ist einfach das Board, das aus 4 Layern besteht. Und soweit ich das mittlerweile aus der Diskussion- (eher von mir einseitige "Fragerunde") herausgefunden habe, ist es nach einem Batterieschaden hier mehr oder weniger Glückssache, inwieweit die inneren Layer betroffen sind. Punkt!
Da nützt es auch nichts, das Board komplett abzubauen und noch so gründlich zu säubern, man kommt schlichtweg nicht an die inneren Layer ran. Und wenn die entsprechend befallen sind, dann ist es eine Frage der Zeit ...
Und wenn die inneren Layer soweit okay geblieben sind, dann sind angeblich selbst "noch so halbherzige" Reperaturen erfolgreich, in dem Sinne, dass der A3000 danach nun schon einige Jahre so läuft.
Insofern wäge ich das einfach ab, was ich hier an Zeit investiere. Ich arbeite mich hier Schritt für Schritt vor, wenn ich mal Zeit dafür habe, und entweder ich hatte das Glück oder dann halt nicht.
Was es auf alle Fälle schon bewirkt hat: Ich habe die letzten Tage viel Neues in Bezug auf Platinen im Allgemeinen und über die Hardware des A3000 im Speziellen erfahren und gelernt. Außerdem habe ich was zum Tüfteln und Basteln und ich habe von der Existenz ominöser 0 Ohm-Widerstände erfahren.
Für den A2000 hab ich ca. 25 Stunden benötigt. Ja, viel Zeit nehmen und so wie es halt passt. Ist ja wie ein puzzle.
Die Amiga 3000 und 4000 sind auch 4-layer und werden, heftigst vom akkusiff befallen, auch von einigen profis restauriert. Funktionieren auch viele Jahre noch. Man kann es nicht pauschalisieren. Ich drücke jedenfalls die daumen,dass es dir gelingt