Wer kein WinRar hat zum entpacken (hat eigentlich jeder, oder?) [...]
Äh, natürlich nicht. Jedenfalls nicht WinRAR.
Es kann ja bis dahin jemand die .pdf in die wolke schieben.
Warum machst du das denn nicht selbst? Wenn du es hier hochladen kannst, dann doch sicher auch in die Wolke?
wie WinRar natürlich nicht? Must to have 
Und wolke, ich dachte zum upload muss man ne zusätzliche Freigabe haben, FTP-Upload? Ich hab mich aber mit der wolke noch nicht wirklich beschäftigt..
wie WinRar natürlich nicht? Must to have
Naja, nimm das Win weg und dann stimmt es so halbwegs. 
Und wolke, ich dachte zum upload muss man ne zusätzliche Freigabe haben, FTP-Upload
FTP-Upload ist eh nicht. Die Kriterien für den Zugang erfüllst du mittlerweile jedenfalls*. Vielleicht bist du sogar schon freigeschaltet. Folge doch mal diesem Link.
* Edit: oder doch ganz knapp noch nicht.
Haste jetzt in der wolke hochgeladen, wenn du weißt wie es geht?
RAR? Keine Ahnung. Wozu braucht man das, wenn inzwischen fast alle Betriebssystem nativ ZIP unterstützen?
Ich habe RAR früher mal unter DOS verwendet, um größere Dateien auf mehrere Disketten zu verteilen.
Die mit RAR "gepackten" Versionen sind lustigerweise länger als die pdfs selbst.
Einige meiner allerersten Listings waren ein paar vc 20 (wenn ich mich recht entsinne) Programme in meinem Physik Schulbuch. Da ich einerseits Programme sammeln wollte, aber andererseits noch keinen Computer hatte, hab ich sie mit einer mechanischen Olympia Schreibmaschine abgetippt und abgeheftet. Ich hatte zu der Zeit schon einen programmierbaren Taschenrechner ti 57,der leider keinerlei Speichermedium hatte, so dass abschreiben und abheften meine einzige Speichermethode waren.
Haste jetzt in der wolke hochgeladen, wenn du weißt wie es geht?
Ja, das ging einfach und schnell.
Es gibt wahrscheinlich nicht so viele Beispiele, aber offenbar wurden auch außerhalb von einschlägigen Computermagazinen und Büchern gelegentlich Listings zum Abtippen veröffentlicht. Lasst uns hier doch mal die Links zu den Threads sammeln, in denen sowas auftaucht (Diskussionen bitte nicht hier, sondern in den jeweiligen Threads, danke!).
Unter den Pelikan-Kinderbuchreihen gab es damals (Mitte/Ende 80er) neben TKKG, den Funk-Füchsen, u.a. auch die Reihe "Toffie", in der Kriminalfälle auf etwas an den Haaren herbeigezogene Art und Weise mit Computerhilfe gelöst wurden. Mindestens im ersten Band war auch ein Listing abgedruckt.
Mit 7zip kann man es auch ohne Probleme entpacken.
RAR? Keine Ahnung. Wozu braucht man das, wenn inzwischen fast alle Betriebssystem nativ ZIP unterstützen?
Ich habe RAR früher mal unter DOS verwendet, um größere Dateien auf mehrere Disketten zu verteilen.
Dafür war bei mir ARJ zuständig
RAR? Keine Ahnung. Wozu braucht man das, wenn inzwischen fast alle Betriebssystem nativ ZIP unterstützen?
Ich habe RAR früher mal unter DOS verwendet, um größere Dateien auf mehrere Disketten zu verteilen.
Dafür war bei mir ARJ zuständig
Stimmt. Jetzt wo du's schreibst. Könnte auch ARJ gewesen sein. 
Unter den Pelikan-Kinderbuchreihen gab es damals (Mitte/Ende 80er) neben TKKG, den Funk-Füchsen, u.a. auch die Reihe "Toffie", in der Kriminalfälle auf etwas an den Haaren herbeigezogene Art und Weise mit Computerhilfe gelöst wurden. Mindestens im ersten Band war auch ein Listing abgedruckt.
Genau den abgebildeten Band habe ich vor kurzem aus irgendeinem offenen Bücherschrank gezogen, weil ein PET drauf abgebildet ist.
Die Darstellung von Computern in Jugendliteratur und Hörspielen der 80er ist ja meistens hanebüchen. Man merkt, dass man das "hippe Jugendthema Computer" vermarkten wollte, ohne dass die Autoren den Hauch einer Ahnung hatten, worum es dabei geht. Computer werden im Stil der 60er Jahre als mystische, allwissende Wundermaschinen dargestellt und irgendwie mit Biegen und Brechen in die Handlung eingebaut, ohne dass bei näherer Betrachtung erkennbar wird, wofür das nun eigentlich gut sein soll. Ganz krass ist hier die Fernseh-/Hörspielreihe "Computer Kids", in denen ein von einem "kleinen Genie", erkennbar an der hageren Statur und der dicken Brille, "selbstgebauter Supercomputer" den Jugenddetektiven hilft. Schade, dass es den Quatsch nicht auf DVD gibt... 
Da ich einerseits Programme sammeln wollte, aber andererseits noch keinen Computer hatte, hab ich sie mit einer mechanischen Olympia Schreibmaschine abgetippt und abgeheftet. Ich hatte zu der Zeit schon einen programmierbaren Taschenrechner ti 57,der leider keinerlei Speichermedium hatte, so dass abschreiben und abheften meine einzige Speichermethode waren.
Witzig, habe das auch gemacht, auf einer Olympia in grün. Der Taschencomputer war aber ein Sharp. Später habe ich mir das Buch dann doch zugelegt, in der Wolke als "Grafik auf dem C64 (IWT).pdf" zu finden.
Quoteleider keinerlei Speichermedium hatte, so dass abschreiben und abheften meine einzige Speichermethode waren.
Fotokopierer?? Ich glaube 20 oder sogar 30 Pfennig kostete damals eine Fotokopie. Photo Porst hatte bei uns in der Stadt eine Filiale, die hatten so einen Fotokopierer und Computer Spiele in einem Regal. Außer Quelle war das der einzige Laden in der Stadt wo man Computerspiele kaufen konnte.
Gabs bei euch keine Läden mit nem Fotokopierer?
Quoteleider keinerlei Speichermedium hatte, so dass abschreiben und abheften meine einzige Speichermethode waren.
Fotokopierer?? Ich glaube 20 oder sogar 30 Pfennig kostete damals eine Fotokopie. Photo Porst hatte bei uns in der Stadt eine Filiale, die hatten so einen Fotokopierer und Computer Spiele in einem Regal. Außer Quelle war das der einzige Laden in der Stadt wo man Computerspiele kaufen konnte.
Gabs bei euch keine Läden mit nem Fotokopierer?
Zu dem Fotokopierern hatte ich wohl keinen Weg, aber meine Mutter hatte die Olympia mit Kohlepapier, die ich benutzen durfte. Das war für mich der einfachere Weg.
ich seh grad bei dir Kaiserslautern ist doch ne Großstadt, da wirds doch reichlich Läden mit Fotokopierern gegeben haben. Und 20 Pfennige ist doch einfacher als mit ner Schreibmaschine und Tippex (und vermutliche viele Abtipp-Fehler) das mühsam abzutippen..
Ich hatte mal gelesen, dass die im Osten zu der Zeit per Schreibmaschine, selten per Fotokopierer ihre DDR Software für die "Kleincomputer kompact" "kopiert" und weitergegeben haben. Wirklich mühsame Geschichte..
Ich weiß gar nicht wann die ersten Handscanner aufkamen. Kennst du die noch? Geräte 2x so groß wie ne Zigarettenschachtel, die man über die Textseite ziehen musste - in der richtigen Geschwindigkeit.
Ich hab das erste mal bei nem Kumpel an seinem Amiga 2000 so einen Handscanner gesehen (vorher in der Amiga Magazin mal gelesen das es solche Dinger gibt), das war um 1989
ich seh grad bei dir Kaiserslautern ist doch ne Großstadt, da wirds doch reichlich Läden mit Fotokopierern gegeben haben. Und 20 Pfennige ist doch einfacher als mit ner Schreibmaschine und Tippex (und vermutliche viele Abtipp-Fehler) das mühsam abzutippen..
Lautern ist nur ein grosses Dorf, in dem alle Häuser im Umkreis von x km eingemeindet wurden. Für mich war die Olympia schon Luxus. Die meisten meiner Programme hab ich mit Bleistift und Radierer geschrieben. Aber: dieser Ordner steht heute noch hier über mir im Regal! Dieses Speichermedium wird vermutlich noch funktionieren, wenn ich schon unter der Erde bin. Besser als Floppies!
Moin,
ich hatte hier im Thread ja schonmal das Listing aus der Zeitschrift Projekt X gepostet und konnte es auch schon dank der Hilfe vom N3rdroom insoweit anpassen, dass ein Speichern auf Disk und ein Laden davon möglich ist (im originalen Listing Speichern auf Datasette), aber trotzdem funzt es irgendwie immer noch nicht. Die geladenen Daten werden so ausgegeben, dass es keinen Sinn ergibt (nicht gesammelt untereinander sondern nacheinander und nicht strukturiert).
Im Disk-Image habe ich die Beispieldaten "land" gespeichert. Wenn man die lädt, versteht ihr, was ich meine.
Falls jemand von den Basic-Experten hier im Forum mal echt viel Zeit und Lust hat, würde ich ich freuen, wenn ihr euch mal das Listing angucken könntet und das Ausgeben der geladenen Daten korrigieren könntet.
Danke
Sönke
