oder in VICE das Basic-Ram gedumpt
Ging 1985 so schlecht ...
Ausserdem gibt es ja ein Buch und eine Website, wo der zugrundeliegende Code enthalten ist (siehe link von detlef ), also einfach dort einlesen.
Und wer z.b. bei wikipedia Stichwort "lineare Optimierung" mal durchliest, der erkennt schnell, dass die Aufstellung von mehreren eindimensionalen Bedingungen (lineare Ungleichungen, z.b. 3x-20 >= 0) und das Finden von optimalen Lösungen als Linearkombination der einzelnen Ungleichungen just dem Spielprinzip solcher Simulationen wie Kaiser, Hanse etc. entspicht.
Das Programm berechnet für die User-Eingaben dann jeweils das damit verbundene Optimierungspotential, das sich in der Bewertung des Programms niederschlägt. Damit das Programm sodann den Wertebereich der pseudozufälligen Parameter für die Spielrunde drauf passend festlegen kann, muss das Programm aber auch das Maximum (also die Lösung des Optimierungsproblems) kennen und somit berechnen. Natürlich ist das Programm "hartkodiert" auf das zu behandelnde Problem, und hat nichts mit frei programmierbaren Umgebungen wie Mathematica oder Matlab zu tun.