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Return to Monkey Island ... coming 2022 !!!

  • Das ist meines Erachtens auch das eigentliche Ding, dass bei der Kritik immer Nostalgie mitspielt. Es zieht sich durch, wie ein roter Faden, dass sehr häufig Beispiele genannte werden, die sich an einen der alten Teile orientieren. Nur mit der Prämisse hätte es zb bei Nintendo sowas wie Yoshi's Island nie geben dürfen oder Kirby's Epic Yarn. Oder bei Sierra damals King's Quest 7.

    Ich will nicht abstreiten, dass Nostalgie bei der Beurteilung der Optik von RTMI eine Rolle spielen könnte. Aber: Ich habe die Monkey-Island-Reihe komplett ausgelassen (ursprünglich in Ermangelung eines/r Amiga/DOSe) und mein erster Gedanke beim Anblick von RTMI war: "Ugh! Das ist ja potthässlich." ;) Vielleicht haben Urteile wie meines damit zu tun, dass RTMI Gesichter und Landschaften stark verfremdet. Ich denke dabei an eine Studie aus dem Jahr 2018. Hier passt zwar auf den ersten Blick nicht ganz, dass die Studie im Bereich Kunst abweichende Ergebnisse lieferte. Dennoch scheint mir hier eine Überschneidung der überprüften Kategorien eine plausible Erklärung zu sein. Denkbar wäre für mich, dass Gesichter fürs menschliche Auge/Gehirn nicht eckig zu sein haben. Und perspektivisch verzerrte oder anderswie verformte Landschaften müssen sich womöglich durch tolle Farben oder etwas anderes ästhetisch hervortun, um "schön" zu wirken. Im Falle von RTMI fehlt mir bei den Umgebungen etwas, sie sind für mein Empfinden weder schön noch eindrucksvoll. Anders beurteile ich die teils verformten Landschaften von Discworld, vielleicht, weil sie näher an der Realität sind, oder mir einfach einen "Schnuckelig"-Reiz senden. Am Ende finde ich es trotzdem traurig, dass Ron & Team für den Grafikstil so derbe angegangen wurden. Wenn mir etwas nicht gefällt, dann kauf ich es halt nicht - und fertig ist der Lack. :)

  • Naja, ist halt sehr wertend.

    Aber mal ehrlich, fuer einige haben Monkey Island 1 und 2 den selben Grafikstil und das Beispiel vorhin welches flat shaded 3d mit Return to Monkey Island gleichsetzt.

    Da 'diskutiert' man SEHR aneinander vorbei...

    Kein Wunder, dass Kunststile dann mit 'billig', 'haesslich', 'schlecht' betitelt werden...

    Jo, jetzt kommt das wieder ;)


    Monkey Island 1 und 2 sind vom Stil her sehr nah beinander, wohl deutlich naeher als zu RTMI.

    Und ich habe nicht Flat Shaded 3D mit RTMI "gleichgesetzt", ich habe von "frappierender Aehnlichkeit" gesprochen und der "3D-Aspekt" von Money for Nothing davon war fuer mich ueberhaupt nicht relevant. Mir ging es vor allem um das Gesicht und die Koerperhaltung dieser beiden Figuren, und ich habe auch damit nicht implizieren wollen dass hier irgendwas abgekupftert wurde oder dass das mit 3D-Technik vergleichbar ist oder sonstwas. Ich habe eine gewisse Aehnlichkeit darin gesehen und es gepostet. Weil ich es lustig fand.


    Dass Du daraus mal wieder schliessen moechtest, dass manche Leute keine Ahnung haben oder sonstiges, finde ich etwas deplaziert.

  • Ich habe eher den Eindruck, weil Dir der Stil so gut gefaellt, laesst Du generell wenig Kritik daran zu, egal ob nun zu Stil oder Qualitaet.

    Es sind zwei Dinge, ob man sich über den Stil unterhält oder ob dann andererseits von anderer Seite mit vermeintlich objektivierten (bzw eigentlich persönlichen) Qualitätsansprüchen drüberbügelt. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, passiert hier im Thread allerdings regelmäßig und von Anfang an. Es ist in der Tat, wie Enthusi das gerade beschrieben hat.

  • Naja, ist halt sehr wertend.

    Und dazu moechte ich auch was sagen:

    Was soll daran so schlimm sein? Duerfen wir die Grafik oder den Stil hier etwa nicht bewerten? Ist an Monkey Island oder Ron Gilbert irgendetwas heilig, sodass man nicht drueber sprechen darf?


    Zudem habe ich z.B. auch objektiv versucht zu beschreiben, warum ich die Grafik nicht so gelungen finde. Darauf gehen wenige ein. Aber wenn man sagt "sieht billig aus", daran zerfleischt man sich dann wieder. Als ob man selbst fuer die Grafik verantwortlich waere.

  • Ich habe eher den Eindruck, weil Dir der Stil so gut gefaellt, laesst Du generell wenig Kritik daran zu, egal ob nun zu Stil oder Qualitaet.

    Es sind zwei Dinge, ob man sich über den Stil unterhält oder ob dann andererseits von anderer Seite mit vermeintlich objektivierten (bzw eigentlich persönlichen) Qualitätsansprüchen drüberbügelt. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, passiert hier im Thread allerdings regelmäßig und von Anfang an. Es ist in der Tat, wie Enthusi das gerade beschrieben hat.

    Dann sag doch mal was zu diesem Beitrag und dem drunter, da habe ich naemlich recht objektiv versucht zu beschreiben, was ich an der Grafik nicht gelungen finde:


    Return to Monkey Island ... coming 2022 !!!


    Den musst Du wohl uebersehen haben ;)

  • Dann sag doch mal was zu diesem Beitrag und dem drunter, da habe ich naemlich recht objektiv versucht zu beschreiben, was ich an der Grafik nicht gelungen finde:


    Return to Monkey Island ... coming 2022 !!!


    Den musst Du wohl uebersehen haben ;)

    Das habe ich bereits getan. Ich halte es aufgrund des gesamten Designs für naheliegend (und meinem persönlichen Geschmacksempfinden auch ästhetisch) einen scherenschnittartigen Stil zu wählen. Man muss ja nicht meiner Meinung sein, allerdings hat das auch nichts mit der handwerklichen oder technischen Qualität der Umsetzung zu tun.

  • Dann sag doch mal was zu diesem Beitrag und dem drunter, da habe ich naemlich recht objektiv versucht zu beschreiben, was ich an der Grafik nicht gelungen finde:


    Return to Monkey Island ... coming 2022 !!!


    Den musst Du wohl uebersehen haben ;)

    Das habe ich bereits getan. Ich halte es aufgrund des gesamten Designs für naheliegend (und meinem persönlichen Geschmacksempfinden auch ästhetisch) einen scherenschnittartigen Stil zu wählen. Man muss ja nicht meiner Meinung sein, allerdings hat das auch nichts mit der handwerklichen oder technischen Qualität der Umsetzung zu tun.

    Das war aber nicht der Kern meines Beitrags. Der Kern war nicht "das sieht alles aus wie Pappe" (und in Deinen Augen wohl gleichzusetzen mit "schlecht").


    Der Kern meiner Aussage war: Alles sieht irgendwie gleich aus, es gibt keinen Fokus, es ist schwieriger, die Szene zu erfassen, man weiss nicht was wichtig ist und was nicht, und die Perspektiven der einzelnen Objekte passen oftmals nicht so gut zusammen (wie das etwa bei DOTT trotz der schiefen Perspektiven der Fall ist, meinem Empfinden nach).


    Darauf wuerde ich gerne (und das meine ich jetzt nicht ironisch) von Dir als Grafiker eine fachliche Meinung hoeren. Ich empfinde das naemlich so wie beschrieben, bei manchen Szenen mehr bei manchen weniger (stand ebenfalls in meinem Beitrag).

  • Oder um es in anderen Worten auszudruecken: Ich fuehle mich bei manchen Szenen erstmal etwas "erschlagen" und habe das Gefuehl, ich muss mir erstmal jedes Objekt genau angucken, um zu wissen, was das ueberhaupt ist. Natuerlich gehoert es zu einem Adventure, die Bilder abzusuchen, dennoch empfinde ich dies hier als anstrender als bei den klassischen Teilen, da diese mehr Orientierung fuers Auge bieten. Eine Szene in MI1+2 habe ich sofort "erfasst" und muss dann noch evtl. Details suchen. Eine Szene von RTMI muss ich mir laenger anschauen, um zu verstehen, was ich da eigentlich sehe.

  • Und bevor ich drauf festgenagelt werde: Ich behaupte damit NICHT, dass das Spiel dadurch unspielbar sei oder sonstiges. Vielleicht dauert es auch "nur" ein paar Sekunden laenger. Aber dieses Gefuehl habe ich bei jeder 2. Szene des Spiels, und das ist eben anders als bei anderen Adventures mit anderem Grafikstil.

  • Hier mal ein guter Vergleich:




    Im ersten Bild sehe ich sofort was Sache ist. Da sitzen 3 Piraten an einem Tisch in einer Kneipe/Bar, oben haengt ein Kronleuchter, hinten ist ein Ofen zu sehen, und es gibt eine Tuer zur Kueche.


    Im zweiten Bild habe ich keine Ahnung, wo die sind, das koennte auch der Eingangsbereich einer Veranstaltungslocation sein, wo 3 Leute kassieren und Baendchen verteilen. Was auf dem Tisch alles steht und liegt, muss ich mir auch erstmal genau anschauen, beim ersten Bild sehe ich da auf einen Blick drei Kruege. Den Ofen nehme ich auch erst spaeter als solchen wahr, und der Hintergrund sieht aus als waere er mit seidenen farbigen Tuechern geschmueckt, aber da soll wohl der Schein des Lichtes sein oder sowas. Lediglich die Tuer zur Kueche ist relativ klar erkennbar, koennte auf den ersten Blick aber auch eine an der Wand haengende Fahne mit Wappen sein oder sowas.


    EDIT: Bei manchen Details weiss ich auch nach mehrmaligem Hinsehen nicht, was es sein soll. Was ist das, was vor dem dunkelhaeutigen Piraten auf dem Tisch liegt? Er hat ein Buch/Heft, einen Krug, aber was ist das komische braune Zeugs?

  • Der Kern meiner Aussage war: Alles sieht irgendwie gleich aus, es gibt keinen Fokus, es ist schwieriger, die Szene zu erfassen, man weiss nicht was wichtig ist und was nicht, und die Perspektiven der einzelnen Objekte passen oftmals nicht so gut zusammen (wie das etwa bei DOTT der Fall ist, meinem Empfinden nacht).

    Dem würde ich sogar widersprechen. Das gesamte Screendesign halte ich tatsächlich für vorbildlich. Das hat jetzt nichts damit zu tun, dass zb wenig mit Schatten gearbeitet wird oder die Formen dadurch keine richtige Tiefe haben oder realistische Perspektive oder Proportionen nicht beachtet werden. Das kommt mehr dadurch, wie die Szenen gegliedert werden. Die Bereiche sind so aufgeteilt, dass das Auge in einzelnen Abschnitten ohne lange Suchen oder Hilfsfunktionen Hotspots finden. Das geht zb in die Richtung, dass ein größeres Objekt im Hintergrund ist (zb ein Schiff) und ein einzelnes Element sticht visuell durch die Farbgebung etwas hervor. Oder es gibt eine einsame Wiese und etwa in der Mitte reagiert der Mauszeiger.

    Das kommt aber gar nicht durch den Stil an sich. In Thimbleweed Park war es ähnlich. Denk mal an die Bibliotheks-Ansichten dort. Hunderte von Einzelobjekten, aber man wird dennoch durch den Aufbau zu relevanten Stellen geleitet.

    Die Spiele von Wadjet Eye Games machen das mMn ähnlich gut.

    Als Gegenbeispiel würde ich mal Spiele von Daedalic oder King Art nennen. zb ist die reine Grafik von einem Deponia zugepflastert mit feinen Details - allerdings ohne Struktur und das in einer Menge, dass man ohne zusätzliche Hotspotanzeige nicht auskommt. Bei Book of Unwritten Tales II geht das so weit, dass man die manchmal braucht, um den Hotspot für einen Ausgang zu finden. Silence - Whispered World hat zwar eine sehr überschaubare Anzahl Interaktionspunkte, aber selbst die sind oft ohne visuelle Orientierungspunkte gesetzt.

    Das ist meiner Ansicht wie gesagt unabhängig vom Stil oder der Perspektive. Was sicher nicht unabhängig davon wäre, wenn jemand durch die Gestaltung derart abgelenkt wird, dass die Orientierung ständig auf der Strecke bleibt. Geht mir jetzt persönlich bei RtMI nicht so, kenne ich bei mir aber zb von diversen Egoshootern. Nur da ist das auch so eine Frage, ob das dadurch objektiv schlecht wird, wenn Teile der potentiellen Zielgruppe sich damit nicht anfreunden können.

    Ich finde die Grafik von Deponia zb bezogen auf die Spielmechanik und Spielerführung nicht besonders gut designt und bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Spieler das nie so wahrgenommen oder darauf geachtet haben.

  • Ich meinte, dass uns damals die Pixel noch schnurz waren und wir, wie du/wir schon sagten, die Grafik im Kopf interpolieren. Die Grafik sah auch in einer Auflösung von 160x200 für uns unterschiedlich gut aus, abhängig vom Stil und den Fähigkeiten der Künstler.

    Bessere Grafik war ein Hauptgrund für den Umstieg auf den Amiga und später den PC und auch beim C64 hat man bei jedem Spiel auch über die Grafik geredet und das bewertet. Gut wenn der Spielspaß stimmte hat man wie heute über schlechte Grafik hinweggesehen, aber das Ziel war schon immer Grafik so gut es geht zusammen mit Spielspaß.

    Natürlich, auch ich sah mich damals aufgrund der VGA-Version von Monkey Island 2 "genötigt", vom Amiga auf PC upgraden zu wollen. :) Für Adventures und Flightsims war das einfach notwendig.

    Offtopic: Ich vertrete die Ansicht, dass Grafik auf alter Hardware nicht automatisch "schlecht" wird, nur weil die Auflösung auf neuer Hardware höher ist. Ich bewerte die visuelle Präsentation immer in Relation zur Hardware, speziell weil man die Evolution selbst beurteilen kann und weiss, dass einen damals Atari Spiele grafisch begeistert haben, was junge Leute aus der heutigen Perspektive vielleicht nicht wirklich nachvollziehen können.


    Zumindest ist das 2D-Wettrüsten, was die Anzahl der Farben und Pixel betrifft, schon lange vorbei, wie v3to anmerkte. Das bedeutet, RTMI sieht exakt so aus, wie die Grafiker & Ron es haben wollten, und wir* regen uns seitenweise genau darüber auf. :D


    *wir, die den speziellen Stil bei RTMI nicht gut oder nicht passend finden


  • Im zweiten Bild habe ich keine Ahnung, wo die sind, das koennte auch der Eingangsbereich einer Veranstaltungslocation sein, wo 3 Leute kassieren und Baendchen verteilen. Was auf dem Tisch alles steht und liegt, muss ich mir auch erstmal genau anschauen, beim ersten Bild sehe ich da auf einen Blick drei Kruege. Den Ofen nehme ich auch erst spaeter als solchen wahr, ...

    :emojiSmiley-01:

    Aah, jetzt wo du es sagst. Ich fand den großen Lavastein eigentlich ganz stimmungsvoll. :emojiSmiley-23: (überdramatisierte Schilderung)


    Ironie der Rikscha, man hat eine bombastische Auflösung vor Augen, erkennt aber weniger als damals bei 320x200.

  • v3to


    Mir geht es gar nicht so sehr um das "Absuchen-muessen", mehr so um den Ersteindruck. Ich kann so ziemlich jeden Screenshot von MI1 sofort erfassen, ich hab da quasi die sofortige Orientierung. Natuerlich muss man dann immer noch genauer hinschauen und Details suchen, das gehoert zum Spiel. Bei RTMI gibt es Screens, bei denen ich definitiv ein paar Sekunden mehr brauche, um ueberhaupt zu wissen, was das fuer ein Ort sein soll, was das fuer Gegenstaende sind, usw. Also mir ging es gar nicht so sehr um die Hotspots.

    Es ist auch wie gesagt nicht so, dass ich jetzt ernsthafte Schwierigkeiten haette, aber meine Augen brauchen eben ein paar Sekunden laenger, um die Szene einzuordnen; das ist bei MI1 nunmal nicht so.


    Was Deponia angeht, habe ich sogar den Eindruck, hier wurde bewusst ein Stil gewaehlt, der sich fuer "Hotspot-Sucher" eignet, sprich, fuer Leute, die genau das tun wollen. Also fuer Leute die z.B. auch Wimmelbilder toll finden oder die sog. "Hidden Object Games". Habs aber selbst nie gespielt, daher kann ich das nicht beurteilen.

    Man sieht hier, dass alles ungefaehr den selben Umriss und die selbe Farbgebung zu haben scheint. Alles scheint irgendwie gleich wichtig und gleich stark vertreten zu sein. Alles kann potentiell wichtig fuers Spiel sein.



    Zum Vergleich hier eine Szene aus Baphomets Fluch:



    Ebenfalls sehr detailliert, dennoch habe ich auf den ersten Blick hier mehr "Orientierung" und habe das Gefuehl, schneller zu wissen, was zum Spiel gehoert und was "nur" Deko ist.

  • Ironie der Rikscha, man hat eine bombastische Auflösung vor Augen, erkennt aber weniger als damals bei 320x200.

    Ich bin bei den Beispielen auch teils nicht ganz sicher, ob hier ein Teil der unterschiedlichen Eindrücke daher kommt, was man als Spieler heute noch damit verbindet. Ich spiele heute auch im Adventuregenre weitgehend moderne Games. Da finde ich solche Darstellungen wie im beispielhaften Screenshot-Vergleich mit Monkey Island 1 ziemlich selten. Selbst wenn moderne Spiele sich an Klassikern orientieren, ist das normal nicht der Fall.
    Teilweise selbst in den frühen 90ern nicht unbedingt, wenn man mal an Sierra zurückdenkt.

    Nur habe ich hier den Eindruck, dass die Diskussion in eine Richtung rennt, die für Return to Monkey Island nicht recht passt. Mir ist schon lange kein Adventure untergekommen, dass sich derart geschmeidig spielt. Was auch daran liegt, dass ich nicht groß suchen muss.

  • Wenn ich bedenke, dass bis auf MI 1 und 2 bei jedem weiteren Teil ein Stilbruch vollzogen wurde, ist die Aufregung darüber aktuell ja recht groß. Ich hab es jetzt mal angetestet (wirklich sehr rudimentär) und mich stört die Grafik nicht. An das ein- und ausblendbare Inventar (mit I) muss ich mich halt gewöhnen aber sonst ist doch alles gut, vom Gameplay her. Ich mochte anfangs die Grafik z.B. auch Tearaway für die PS Vita nicht oder Sackboy von Little Big Planet auf PS3. Das Gameplay hat aber einiges wieder rausgerissen und dann war das alles gar nicht mehr so schlimm.