Da habe ich jetzt extra einen Windows-Taschenrechner gesucht, nur um zu sehen, das Ergebnis ist 1. 4.
Das ganze dann mal versucht wissenschaftlich zu betrachten, und sieheda, das 2. Ergebnis ist 24.
Wer programmiert sowas eigentlich? Die 3. 24?
Statistisch gesehen ist 25 - 5 ÷ 5 also 24.
Aber Freiheit ist die Freiheit zu sagen dass 2+2=4 ist.
Fazit? Choplifter!
Statistisch gesehen ist 25 - 5 ÷ 5 also 24.
Nö, 17,33333333. 
Ich wusste gar nicht, dass der Windows-Taschenrechner auch Formelauswertung kann. Aber bei den modernen wissenschaftlichen Taschenrechnern ist das wohl inzwischen Standard. Hab ich nie ausprobiert. Ich nutze normalerweise nur den kaufmännischen oder den für Programmierer.
Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal den Windows-Taschenrechner benutzt habe. Aus dem App-Store war der jedenfalls nicht.
Meistens verwende ich ganz altmodisch meinen Casio. Gelegentlich auch mal den, der bei Linux Mint dabei ist.
War da nicht irgendetwas mit Punkt- vor Strichrechnung? 
Edit:
Zu spät. Hab die Abstimmung erst jetzt gelesen. 
Is' ja irre, der Windows-Rechner passt sich also sozusagen dem - vermeintlichen - Nutzer und seinen Bedürfnissen an?
Da habe ich jetzt extra einen Windows-Taschenrechner gesucht, nur um zu sehen, das Ergebnis ist [1.] 4.
Genau, das errechnet der Windows-Rechner (calc.exe) im Standardmodus, analog zu billigen Scheckkartenrechnern. Bei einem Scheckkartenrechner würde ich es noch als technische Unzulänglichkeit betrachten, in der hauseigenen Windows-Anwendung allerdings eher als Bug, denn die Punkt-vor-Strich-Regel bzw. die Prioritäten der Operatoren gelten immer, also auch dann, wenn man den Rechner auf die Grundrechenarten reduziert. Besser also im wissenschaftlichen Modus rechnen, und wenn es auch nur für den Einkauf ist.
Das ganze dann mal versucht wissenschaftlich zu betrachten, und siehe da, das 2. Ergebnis ist 24.
So ist es mathematisch korrekt. 5 durch 5 ist 1, und 25 minus 1 ist 24. Auch BASIC V2 rechnet das richtig aus. Für den anderen Fall müssten Klammern gesetzt werden.
--//--
Welche Antwort aus der Umfrage ist nun also richtig? .. Es ist Antwort 1. 
>"1. Ja, natürlich stimmt das. [...]"
Die Behauptung lautete "25 - 5 ÷ 5? Das Ergebnis ist 4!".
25 - 5 ÷ 5 ist 24, und 4! ist auch 24, stimmt also. 
>"1. [...] Der Windows-Taschenrechner bestätigt es doch."
Im wissenschaftlichen Modus kann er Fakultäten berechnen.
>"2. Aprilscherz?"
Nö. Obwohl .. . Zumindest war es nicht gelogen. 
>"2. Du musst Punktrechnung vor Strichrechnung berücksichtigen!"
Das wurde also durchaus berücksichtigt.
Ok, ist ein doofer Taschenspielertrick, nicht von mir und schon älter. Findet man auch bei Youtube. Jetzt würde mich nur noch interessieren, wer (außer mir) die Antwort 1 gewählt hat und warum. Wenn man "Das Ergebnis ist 4!" als Ausruf im Sinne von "Soilent Green ist Menschenfleisch!" verstehen will, dann wäre Antwort 2 natürlich richtig und Antwort 1 nicht. Also entweder kennt derjenige die Punkt-vor-Strich-Regel nicht, oder er hat die konstruierte Heimtücke dahinter erkannt oder schon gekannt. Sollte letzteres zutreffen, sage ich mal Danke für die Verschwiegenheit. 
Meistens verwende ich ganz altmodisch meinen Casio.
Das habe ich auch sehr lange getan, mit meinem TI-30 mit Solarzellen, nur leider funktioniert der bei LED-basierter Beleuchtung nicht mehr. Beim Programmieren benutze ich tatsächlich sehr viel den Windowsrechner im wissenschaftl. Modus. Hauptnachteil daran ist, dass man die Tastenkürzel nicht konfigurieren kann. Werde mir aber noch unter der Flut an Software-Angeboten einen anderen besser konfigurierbaren heraussuchen. Insbesondere der Programmierer-Modus vom Windows-Rechner enttäuscht, diese ständige Umschalterei, anstatt die drei wichtigsten Zahlensysteme gleichzeitig zu sehen.
Da habe ich jetzt extra einen Windows-Taschenrechner gesucht, nur um zu sehen, das Ergebnis ist [1.] 4.
Genau, das errechnet der Windows-Rechner (calc.exe) im Standardmodus, analog zu billigen Scheckkartenrechnern. Bei einem Scheckkartenrechner würde ich es noch als technische Unzulänglichkeit betrachten, in der hauseigenen Windows-Anwendung allerdings eher als Bug, denn die Punkt-vor-Strich-Regel bzw. die Prioritäten der Operatoren gelten immer, also auch dann, wenn man den Rechner auf die Grundrechenarten reduziert. Besser also im wissenschaftlichen Modus rechnen, und wenn es auch nur für den Einkauf ist.
Der Windowsrechner verhält sich genau so, wie sich einfache Taschenrechner, von denen ich hier einige rumliegen habe, seit Jahrzeiten verhalten und genau so, wie ich das erwarte. Meine Taschenrechner sind also alle buggy?
Die Logik ist, dass ein Rechenzeichen die vorherige Rechenoperation abschließt. Man erkennt das daran, dass nach dem Drücken des Geteiltzeichens das Ergebnis angezeigt wird.
Wer die Formelauswertung inkl. Klammersetzung haben möchte, wechselt einfach in den wissenschaftlichen Modus.
Übrigens sind für mich UPN-Rechner auch alle fehlerhaft. Da muss man die Rechnungen in der falschen Reihenfolge eingeben, damit es funktioniert. Prioritäten von Rechenzeichen können die auch nicht. Und das bei HP! 
Üblicherweise tauchen solche Rätsel als Spam bei Facebook auf, oder Google schlägt sie mir auf dem Klo vor.
Meist sind dann so Pointen wie "Haha, das x fürs Multiplizieren ist ja gar kein Punkt" oder "Da ist gar kein : fürs Dividieren, sondern %, und das meint einen langen Bruchstrich"
Diese Rätsel haben echt 0 Nutzen, darum Choplifter
Diese Rätsel haben echt 0 Nutzen, darum Choplifter
Ich habe das Problem auch erst mal überhaupt nicht verstanden. Deswegen gab's für mich auch ein Choplifter.
[...]
Übrigens sind für mich UPN-Rechner auch alle fehlerhaft. Da muss man die Rechnungen in der falschen Reihenfolge eingeben, damit es funktioniert. Prioritäten von Rechenzeichen können die auch nicht. Und das bei HP!
Dann verweigerst Du Dich nur UPN verstehen zu wollen.
Wenn man das einmal im Blut hat will man keinen "normalen Taschenrechner" mehr. Ich spreche auch nur für HP 28, 48 & Co. Mit einem HP42 konnte ich mich leider auch nicht anfreunden und habe ihn wieder verkauft.
UPN hat bei den zuvor genannten Rechner den Vorteil die Zwischenergebnisse auf dem Stack zu belassen und anschließend mit der richtigen mathematischen Funktion zu verknüpfen. Man braucht so keine Klammern und sofern man zuvor verstanden hat was die Rechenregeln besagen. So geht das wie am Schnürchen. Aber selbst diese Taschenrechner können mit Formeln umgehen und ein richtiges Ergebnis ausspucken. Siehe Bild von meinem HP48 Emulator auf dem Handy:
Auf Stackposition 2 ist die Formel und in Stackposition 1 ist das Ergebnis einer solchen Formel. Dafür habe ich die Formel zuvor zweimal auf den Stack gelegt und die auf Pos1 ausrechnen lassen.
Ich schocke ab und zu meine Schüler im Unterricht, wenn ich behaupte, dass sie keine zwei Zahlen mit meinem Taschenrechner addieren können. Ich fordere diese dann auf "1+1" auszurechen, was dank UPN mit einem Beep und Fehlermeldung kommentiert wird. Die Anleitung mit über 700 Seite dazu kommt auch gut bei den Schüler an. Da kommen schon Bemerkungen wie "Wie viele Sprachen sind da drin?" und meine Antwort: "Eine!"
Aber wenigstens kann mein Taschenrechner ohne Kompromisse alles für die Oberstufe und mit physikalischen Einheiten rechnen und ist mit einer eigenen Stackorientierten-Programmiersprache programmierbar (Assembler geht auch - aber nicht am Taschenrechner selbst). Und es gibt für den auch Tetris und andere Spiele. Einfach mal nach Spiele für HP48 suchen.
Ich will am liebsten nur mit UPN arbeiten und mit normalen Taschenrechnern zu Arbeiten bereiten mir immer leichte Schwierigkeiten. Aber die ganz neuen HP Taschenrechner sind leider auch nur ein Schatten ihrer Blütezeit. Einfach billig und lieblos produziert. Die Tasten von meinem HP48 sind double shot Tasten wie die C64 tasten (mit Aufdruck vorne) und haben einen richtigen Druckpunkt. Daher habe ich immernoch zwei echte HP48sx und die Emulatoren auf meinen Computern und Mobilgeräten. Alles andere ist für mich nur noch ein Notnagel.
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Übrigens sind für mich UPN-Rechner auch alle fehlerhaft. Da muss man die Rechnungen in der falschen Reihenfolge eingeben, damit es funktioniert. Prioritäten von Rechenzeichen können die auch nicht. Und das bei HP!
Dann verweigerst Du Dich nur UPN verstehen zu wollen.
Du musst nicht jemandem, der seit über 40 Jahren Softwareentwicklung macht, erklären, wie UPN funktioniert.
Ich wollte nur aufzeigen, dass sich hier einige verweigern, einen ganz normalen kaufmännischen Taschenrechner verstehen zu wollen.
Ich weiß, wie UPN funktioniert, ich weiß wie ein wisswenschaftlicher Taschenrechner mit Formelauswertung funktioniert und ich weiß, wie ein kaufmännischer Taschenrechner funktioniert, dessen Funktionsweise sich in direkter Linie von den alten Saldiermaschinen ableitet.
Wenn ich Zahlenreihen addieren will, dann nehme ich einen Rechner, der mir jeweils die Zwischensummen anzeigt und nicht versucht, irgendwelche Rechenprioritäten zu erkennen. Wenn ich mathematische Rechnungen mache, dann nehme ich einen Rechner mit Formelauswertung. UPN habe ich noch nie gebraucht oder vermisst. Aber wer's mag.
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Übrigens sind für mich UPN-Rechner auch alle fehlerhaft. Da muss man die Rechnungen in der falschen Reihenfolge eingeben, damit es funktioniert. Prioritäten von Rechenzeichen können die auch nicht. Und das bei HP!
Dann verweigerst Du Dich nur UPN verstehen zu wollen.
[…] UPN habe ich noch nie gebraucht oder vermisst. Aber wer's mag.
UPN braucht man nicht, wie ein C64. Aber wenn Du es eine Weile benutzt hast, dann wirst Du es vermissen.
UPN braucht man nicht, wie ein C64. Aber wenn Du es eine Weile benutzt hast, dann wirst Du es vermissen.
Das kann ich gut nachvollziehen. 
Das habe ich auch sehr lange getan, mit meinem TI-30 mit Solarzellen, nur leider funktioniert der bei LED-basierter Beleuchtung nicht mehr.
Die unterdimensionierten Solarzellen von Taschenrechnern sind doch sowieso eher nur als Gimmick zu verstehen. Fast alle Solarrechner haben eine Lithiumbatterie als Backupstromquelle. Wechsel die aus, und der tut bestimmt wieder so für die nächsten 15 Jahre.
Der Windowsrechner verhält sich genau so, wie sich einfache Taschenrechner, von denen ich hier einige rumliegen habe
Genau, das errechnet der Windows-Rechner (calc.exe) im Standardmodus, analog zu billigen Scheckkartenrechnern.
oder billige sogenannte Kaufmännische Taschen- und Tisch-Rechner.
seit Jahrzeiten verhalten und genau so, wie ich das erwarte.
Is' ja irre, der Windows-Rechner passt sich also sozusagen dem - vermeintlichen - Nutzer und seinen Bedürfnissen an?
Meine Taschenrechner sind also alle buggy?
Bei einem Scheckkartenrechner würde ich es noch als technische Unzulänglichkeit betrachten, in der hauseigenen Windows-Anwendung allerdings eher als Bug, denn ..
Wer die Formelauswertung inkl. Klammersetzung haben möchte, wechselt einfach in den wissenschaftlichen Modus.
Besser also im wissenschaftlichen Modus rechnen, ..
Die Logik ist, dass ein Rechenzeichen die vorherige Rechenoperation abschließt. Man erkennt das daran, dass nach dem Drücken des Geteiltzeichens das Ergebnis angezeigt wird.
Und dieses Verhalten ist mathematisch gesehen nun mal falsch. Ob Du das bei kleinen Rechnern so erwartest, weil es bei Deinen schon immer so war (Hausmeister?), ändert an den Regeln der Mathematik rein gar nichts. Bei Betätigung des Gleich-Zeichens wäre es richtig. Beim Windows-Rechner bleibt sogar die ganze Rechnung so stehen, womit es noch eindeutiger falsch ist. Dafür, dass die Regel auf einmal so unwichtig ist, wundert mich aber, dass alle bis auf einen (mich und Choplifter ausgeschl.) angeklickt haben, dass man Punktrechnung vor Strichrechnung berücksichtigen muss. Auch seltsam: Als genau das Thema mal an anderer Stelle aufkam, waren sich alle einig über den Windows-Rechner, und jetzt auf einmal die große Entrüstung.
Üblicherweise tauchen solche Rätsel als Spam bei Facebook auf, oder Google schlägt sie mir auf dem Klo vor.
Oder, wie Du an dem verlinkten Video gesehen hast, bei einem studierten Mathematiker. Und der erklärt auch gleich dazu, wie wichtig die Interpretation auch in der Sprache der Mathematik ist, bspw. bei log(x). Aufs Klo oder besser in den Keller kann man aber gehen, wenn man selbst am 1. April für solche Späßchen kein Verständnis hat. Des weiteren ist dieser Spaß nicht mit Deinen Beispielen vergleichbar, da nicht nur die Interpretation des Ausrufezeichens maßgeblich ist, sondern auch die Tatsache, dass die 4 hier sowohl für die falsche Lösung als auch, in Kombination mit dem richtig interpretierten Ausrufezeichen, für die korrekte passt. Der mathematische Schöpfungsgrad ist demnach höher als bei irgendwelchen albernen Streichholzspielchen udgl.
Diese Rätsel haben echt 0 Nutzen, darum Choplifter
Du meinst so, wie die Mitteilung, dass das F64 jetzt Commodore gekauft habe? Ja, da hast Du recht. Hat aber auch nie jemand behauptet, dass solche Späßchen, insbesondere am 1. April, einen Nutzen haben müssen. Welchen Nutzen hatte bspw. die Aktion vom 8bit-Guy, seinem Kollegen im Büro den Arbeits-PC gegen einen C64 auszutauschen? Genau, überhaupt keinen. Es gibt so viel auf der Welt, das keinen Nutzen hat und nur der Unterhaltung dient. In diesem Fall ist es sogar noch lehrreich (geht um Interpretation mathem. Formulierungen); sonst würde kein Mathematiker darüber ein Video machen.
Ich habe das Problem auch erst mal überhaupt nicht verstanden. Deswegen gab's für mich auch ein Choplifter.
Es war kein Problem, sondern eine Behauptung, zu der man erraten sollte, ob sie mathematisch richtig oder falsch ist, mehr nicht. Windows- und kleine Taschenrechner spielen hier im Grunde keine Rolle; der Hinweis war nur ein konstruiertes Ablenkungsmanöver, weil ich weiß, dass das viele hier kennen, dass er im Std-Modus die Regel eben nicht berücksichtigt, und darum auch der Smiley dahinter. In Wirklichkeit bezog sich das aber eben auf seine durchaus korrekte Berechnung der Fakultät von 4, womit die Aussage auf jeden Fall richtig bleibt.
Etwas, das mir selbst früher in der Schule widerfahren ist und das mir für alle Schüler sehr am Herzen liegt: Wäre ich ein Lehrer, würde ich solche Spirenzien in der Schule mit Sicherheit nicht machen. Da würde ich sehr viel Wert auf Eindeutigkeit der Frage bzw. der Aufgabe legen. Denn in der Schule sollte es nicht davon abhängen, ob der Schüler die Aufgabe zufällig genauso interpretiert, wie der Lehrkörper es meint, sondern ob er die Aufgabe, wie sie gemeint war, lösen kann. Also hat der Lehrer es absolut unmissverständlich zu formulieren, und das ist ihnen so manches Mal nicht gelungen, die Aufgabe eindeutig und verständlich zu stellen. Es geht dabei um die Zukunft von Menschen.
Ich wollte nur aufzeigen, dass sich hier einige verweigern, einen ganz normalen kaufmännischen Taschenrechner verstehen zu wollen.
Natürlich verstehe ich den; benutze ich unterwegs schon mal selbst. Ändert aber nichts daran, dass es mathematisch gesehen falsch ist.
wie ein kaufmännischer Taschenrechner funktioniert, dessen Funktionsweise sich in direkter Linie von den alten Saldiermaschinen ableitet.
-"Iiii, die Suppe schmeckt ja voll nach Fisch!" -"Es IST Fischsuppe!" -"Ach so, als Fischsuppe schmeckt sie lecker." -/- bzw. .. "Als Retrorechner ist's cool." Wir schreiben das Jahr 2022! Irgendwie witzig in Anbetracht der Tatsache, dass heute von jedem verlangt wird, auf Schritt und Tritt ein Smartphone dabeizuhaben, mit QR-Code und co. zu hantieren - aber Punkt-vor-Strich? Nein, das geht nicht, das ist neumodischer Kram, den man im kaufmännischen Bereich doch gar nicht braucht. Es ist ja auch viel einfacher, mit dem idiotischen M+ zu werkeln, also .. "b ÷ c = M+ a - MR =" zu tippern als einfach eins zu eins "a - b ÷ c =" einzugeben und gleich das richtige Ergebnis zu erhalten.
Wenn ich Zahlenreihen addieren will, dann nehme ich einen Rechner, der mir jeweils die Zwischensummen anzeigt
Es ging nicht nur ums Addieren. "25 - 5 = 20" ist hier keine Zwischensumme, sondern eine Fehlinterpretation der Aufgabe, nämlich so, als würden dort Klammern stehen. Selbst im Kaufmännischen gibt es noch etwas mehr als nur Addieren/Subtrahieren. Und Kaufmännisches Rechnen ist immer noch Rechnen und damit nicht von den mathematischen Regeln befreit. Etwaige Zwischensummen können mit der Gleichtaste angezeigt werden, wenn man das möchte.
Ich wollte nur aufzeigen, dass sich hier einige verweigern, einen ganz normalen kaufmännischen Taschenrechner verstehen zu wollen.
Natürlich verstehe ich den; benutze ich unterwegs schon mal selbst. Ändert aber nichts daran, dass es mathematisch gesehen falsch ist.
Nö. Einfach nur falsche Bedienung mangels Kenntnis der unterschiedlichen Arbeitsweise von kaufmännischen und wissenschaftlichen Rechnern.
Und anscheinend kennst du die nicht nur nicht, du verstehst sie auch nicht.
Und wie ich schon sagte, diese "billigen" UPN-Rechner von HP haben das mit der Formelauswertung auch nicht hinbekommen.
Da wärst du mit einer irrigen Annahme, dass jeder Taschenrechner deine Eingaben genau so zu akzeptieren hat, wie du dir das vorstellst, ebenfalls gescheitert.
Oder, wie Du an dem verlinkten Video gesehen hast, bei einem studierten Mathematiker.
Welches Video?
Aber egal, ich hab den Trick mit dem ! schonmal woanders gesehen, und ja, die Pointe ist cleverer als die der üblichen Spam-Spielchen, und an einem anderen Tag wäre es nicht an meinem Bullshit-Frühwarngerät gescheitert. Eventuell habe ich im Keller noch ein Witzebuch aus der Grundschule, es könnte sich lohnen.
Welches Video?
Findet man auch bei Youtube.
Hier die nächste studierte Mathematikerin mit demselben Gag, von gestern, 23.4.:
