das systest zeigt sogar an, welcher ram betroffen ist, wenn es den low mem testet.
Das zeigen sowohl Dead Test als auch Diag auch an.
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das systest zeigt sogar an, welcher ram betroffen ist, wenn es den low mem testet.
Das zeigen sowohl Dead Test als auch Diag auch an.
das systest zeigt sogar an, welcher ram betroffen ist, wenn es den low mem testet.
Das zeigen sowohl Dead Test als auch Diag auch an.
auch die funzen beim KU bei mir nicht, zumindest nicht die Versionen auf meinem Systest64. aber irgendwo fliegen dir hier auch noch als einzelmodule rum.
Auf die Schnelle hier noch der zweite Teil zu Folge 7 dieser Staffel, über das C16 Board mit den fehlenden Teilen. Eigentlich hatte in ein weiteres C16 Board auf dem Tisch (das letzte in dieser Staffel), das für die 9. Folge vorgesehen ist.
Dies Board ist an einigen Stellen allerdings recht ramponiert, so dass ich mich entschieden habe, zunächst die fehlenden Teile für das Board aus Folge 7 zu entnehmen, um jenes hoffentlich fertig zu bekommen.
Immerhin hat es sich gelohnt: Nachdem ich den Quarz transplantiert hatte, und natürlich die fehlenden ICs zumindest leihweise bestückt, wurde ich sogleich mit einem Basic-Screen belohnt.
Mit Hilfe der gespendeten EMI-Filter und der Mini-DIN-Buchse für den Datasetten-Port ließ sich schließlich auch das Diag264 zufriedenstellen:
Eine weiteres funktionierendes Board, dem nur noch die notorisch knappe CPU fehlt!
Die Folge S23E09 wird noch etwas warten müssen. Für das Board fehlt mir ja nun nicht nur die CPU, sondern auch noch ein paar Teile aus China und einige, die ich noch bei Reichelt bestellen will. Aber zu letzterer Bestellung kommt ja vielleicht noch mehr hinzu.
cpu, ted und die fehlenden vc20 vic liegen schon bereit... nimm das assy bitte zum schlachten und danach verschrotten... ich schick dir n neues für folge 9 mit... ist ja nicht so als wären da nicht noch 1-40 weitere bei bedarf
Als nächstes an der Reihe sind ein paar 264er Boards für den Plus/4. Auch bei diesen gilt zunächst: ICs aus den Sockeln, Board reinigen, trocknen. Und die dann eh schon gezogenen Chips auf einer funktionierenden Platine testen.
Dem ersten Kandidaten dieser Reihe scheint tatsächlich nur die CPU zu fehlen -- wieder einmal. Für die weiteren Untersuchungen kommt daher die Leih-CPU zum Einsatz, die auch schon bei den C16 Boards ran musste. Die vorhandenen, gesockelten ICs funktionieren alle soweit.
Trotzdem bekomme ich beim ersten Einschalten zwar ein Sync-Signal, aber nur ein schwarzes Bild. Am Userport messe ich 5,18V DC und 10.7V AC, beides im grünen Bereich. Als nächstes folge ich der Check-Liste aus dem Service-Manual für diesen Fall:
Spannung ist in Ordnung, wie schon gesagt. Das Luma-Signal ist mit dem Oszi klar zu erkennen, zeigt aber halt nicht mehr als ein schwarzes Bild. Und die gelisteten Signale an TED und CPU sehen unverdächtig aus. Als nächstes habe ich mir die RAM-Bausteine mit den Oszi angeschaut, speziell die Datenleitungen. Dabei fällt das an U13 anliegende D2 auf, welches sich deutlich von den anderen unterscheidet und auch nicht "gesund" aussieht:
Zum Vergleich, die Signale auf den Datenleitungen der anderen RAM-ICs sehen alle so aus:
Also, zunächst mal U13 ausgelötet und einen Sockel eingebaut:
Zumindest der DRAM-Tester meint dann jedoch, der Baustein sei eigentlich ganz okay:
Tatsächlich: Nachdem ich ihn in den frischen Sockel zurück auf das Board gesteckt habe, bekomme ich einen Basic Prompt! Und nachdem ich noch die Kontakte des Userports gründlich gereinigt habe, ist auch das Diag264 rundum zufrieden.
So wie es aussieht, war auf diesem Board (neben der fehlenden CPU) das einzige Problem eine kalte Lötstelle.
Das zweite Plus/4 Board kommt mit CPU, dafür fehlen ihm die beiden Function-ROMs:
Auch hier gilt zunächst wieder: Gesockelte ICs ziehen, Board reinigen und trocknen. Das Basic-ROM hängt allerdings diesmal sehr an seinem Sockel, so dass mir etwas zu viel entgegenkommt:
Erfreulicher Weise lässt sich der Sockel jedoch mit einer Pinzette - sowie etwas Geschick und Geduld - wieder zusammensetzen.
Eine weitere kleine Besonderheit dieses Boards ist die runde DIN-Buchse zur Stromversorgung, kompatibel mit der beim C64. Wurde das mal umgerüstet? Oder gab es das bei Commodore auch ab Werk?
Und dann scheint es da noch eine durchtrennte Leiterbahn zu geben, die jemand auf der Unterseite der Platine geflickt hat:
Wie zuletzt auch, habe ich die gezogenen ICs auf einem bekanntermaßen funktionierenden Board getestet, bevor ich sie zurück stecke. Dabei fällt auf, dass das Kernal-ROM des Boards defekt ist und zumindest schon mal eine Ursache für den Blank-Screen darstellt.
Original Kernal-ROMs sind bei mir momentan alle aus, aber die "Allzweckwaffe" W27C512 sollte als Ersatz dienen können. Das entsprechende BIN-File schreibe ich einfach 4x hintereinander in das EEPROM. Allerdings stellt sich heraus, dass beim Plus/4 der Pin 1 des ROMs in der Luft hängt; in Ordnung für das Original 23128 ROM (Pin 1 -> N.C.), aber es führt zu instabilem Verhalten beim W27C512 (Pin 1 -> A15). Also schnell eine weitere Drahtbrücke auf der Unterseite ergänzt, um den Pin auf Masse zu legen:
Wenn man wollte, könnte man natürlich auch einen Schalter anbringen, um zumindest zwischen 2 verschiedenen Kernals umzuschalten. Dann noch schnell einen Aufkleber für das EEPROM und schon sieht man keinerlei Unterschied mehr!
Viel mehr ist dann bei diesem Exemplar auch nicht zu tun. Noch die Kontakte am Userport gründlich gesäubert, und das Diag264 zeigt sich zufrieden:
Die runde DIN-Buchse für das Netzteil gab es am Plus/4 auch ab Werk. Ich habe 2xPlus/4, der eine hat eine runde DIN-Buchse und ein schwarzes Netzteil dazu passend zur Serie.
Original Kernal-ROMs sind bei mir momentan alle aus, aber die "Allzweckwaffe" W27C512 sollte als Ersatz dienen können.
Ich habe hier Unmengen an ROM's für die Kiste, inklusive 3-plus-1. Wenn welche haben willst, einfach per Konversation melden.
Bei den Kernel-ROM's sind es fast nur die -05.
Der obere Plus/4 mit runder Buchse war auch versuegelt, als ich den bekam. Vielleicht kommt gleich noch ein Foto vom schwarzen Netzteil.
Ich habe hier Unmengen an ROM's für die Kiste, inklusive 3-plus-1. Wenn welche haben willst, einfach per Konversation melden.
Vielen Dank für das Angebot! Vielleicht komme ich gegen Ende der Staffel darauf zurück, aber erst einmal warte ich ab, wie es weitergeht.
Ich darf meine Beiträge hier im Thread nicht bearbeiten, das wurde schonmal angesprochen von Dir, bigby oder?
Ja, das ist leider so. Bedauert hier im Thread niemand mehr als ich. Scheint auch nicht nur diesen hier zu betreffen, aber es ist unklar, wie es damit weitergeht:
Oh, was verbirgt sich denn diesmal unter Schmutz und Spinnenweben auf diesem Plus/4 Board? Die Bestückung ist vollständig, das Kernal-ROM gibt einen ersten Hinweis...
... und der Blick unter die Haube auf den Quarz mit seinen 14,318 MHz bestätigt es: Hier handelt es sich um ein NTSC-Board.
Neben Kernal, Quarz und einem einzelnen Kondensator (C11?) gibt es beim Plus/4 aber auch keinen Unterschied zur PAL-Version, glaube ich.
ICs ziehen, Board reinigen und trocknen, zur Sicherheit kurz den Widerstand zwischen 5V-Schiene und Masse kontrollieren, wieder bestücken und mal schauen, was passiert:
Hm, schon mal nicht schlecht, aber da fehlt doch was... nämlich das "3-PLUS-1 ON KEY F1". Ich meine, das hatten wir in der letzten Staffel schon einmal. Tatsächlich, wenn man auf der PLA ein wenig herumdrückt, passiert noch das hier:
Auch die PLAs werden inzwischen knapp, also habe ich es zunächst mit einem "modernen" Ersatz versucht. Gleich viel besser:
Zeit für das Test-Harness, und das Diag264 zeigt sich zufrieden:
Die PLA16V8 von dmantione funktioniert prima und ist in dieser Form bestimmt ein vollwertiger Ersatz im C16. Nur in einem Plus/4 fehlt leider der Platz dafür. Ein PLA-Ersatz darf wohl maximal 2-3mm höher sein als das Original, sonst kollidiert er mit der Tastatur, wenn man das Gehäuse schließen will. Vielleicht probiere ich da demnächst mal etwas...
Das vorerst letzte Plus/4 Board ist kaum der Rede wert und sei hier mehr der Vollständigkeit halber erwähnt:
Du viel Schmutz und deutlich zu wenig ICs. Board gereinigt und leihweise mit ICs der vorangegangenen Boards bestückt:
Läuft. Wenn man die ICs dafür hat.
Läuft. Wenn man die ICs dafür hat.
liegen alle hier, wieso hast du dir nur heile aus dem stapel der assys gezogen?
wieso hast du dir nur heile aus dem stapel der assys gezogen?
"Nur" ist ja zum Glück auch etwas übertrieben. Aber bei der Menge an Boards läuft man Gefahr, dass auch mal ein funktionierendes dazwischen ist. Hat man halt Pech gehabt.
wieso hast du dir nur heile aus dem stapel der assys gezogen?
"Nur" ist ja zum Glück auch etwas übertrieben. Aber bei der Menge an Boards läuft man Gefahr, dass auch mal ein funktionierendes dazwischen ist. Hat man halt Pech gehabt.
nuja, hast ja noch bissel was da um dich auszutoben
Nach einer Pause mit einigen Ablenkungen soll es nun weiter gehen mit neuen Folgen, diesmal mit einigen C128 Assys 310379 in den Hauptrollen.
Der erste Teilnehmer aus dieser Reihe ist dabei allerdings eher unspektakulär. Das Board kam vollständig bestückt und stark verschmutzt daher. Wie üblich, habe ich zunächst die gesockelten ICs gezogen (erfreulich viele in diesem Fall), um die Platine zu reinigen. Das Werksseitige (?) Patch-Kabel an Pin 33 des Z80 habe ich bei der Gelegenheit an den Sockel verlegt.
Nachdem alles getrocknet und wieder zusammengesetzt war, wurde ich direkt mit einem Basic-Screen belohnt. Und auch das Diag128 war ziemlich zufrieden, nur der IRQ-Test verhält sich uneinheitlich. Es wirkt fast so, als müsse das Board zunächst warm werden, bevor der IRQ funktioniert. Am CIA in U1 scheint es nicht unbedingt zu liegen, denn auch ein Tausch des Chips bringt hier keine grundsätzliche Veränderung.
Diesen Punkt werde ich aber zunächst hintanstellen, bis ich eine zweite funktionierende 8502 CPU habe, die ich testweise einsetzen kann.
Zuvor, vermutlich schon im Laufe des Tages, folgt aber das nächste Exemplar. Das leistet, soviel sei schon verraten, erheblich mehr Widerstand...
Auch dieses Board benötigte, wie fast alle Teilnehmer, zunächst eine Reinigung.
Nachdem die Platine gründlich getrocknet war, habe ich zunächst C28 ersetzt, da bei diesem Kondensator eines der Beine abgerissen war.
Die gezogenen ICs habe ich im Board aus der vorherigen Folge getestet, dort funktionierten sie alle: Die 4 ROMs, die beiden CIAs, die beiden Video-Chips und die MMU. Anschließend kamen sie zurück in ihre Sockel für einen ersten Test. Dieser lieferte kein Bild, aber ein Sync-Signal. Die Spannungen am Userport sahen mit 4,79V DC und 9,6V AC okay aus.
Auch das Dead-Test Modul zeigte keinerlei Reaktion. Ich habe dann viel Zeit damit verbracht, mit dem Oszi das Board abzusuchen. Als erstes "frei nach Schnauze": Reset, Takte, Adress- und Datenleitungen an 8502, die Ausgangssignale am VIC und einige Logik ICs -- alles unverdächtig. Dann noch einmal systematisch, anhand der Anleitung im "Troubleshooting Manual". Nicht alle Messungen fand ich hierbei eindeutig, am verdächtigsten verhielt sich danach die PLA.
Also habe ich die PLA ausgelötet und ebenfalls im anderen Board getestet: Dort funktionierte sie einwandfrei. Also Sockel angebracht und die PLA zurück auf die Platine.
Ebenfalls auf die Empfehlung des Troubleshooting Guides habe ich testweise die oberen und die unteren 64k RAM über R29 und R30 vertauscht, obwohl die Signal am RAM auch unverdächtig wirkten. Bei einem defekten RAM-Baustein in der ursprünglich unteren Bank hätte dann vielleicht der C64-Modus oder zumindest das Dead-Test-Modul funktioniert. Aber auch das brachte kein Ergebnis.
Dann habe ich die Signale an den beiden CPUs noch einmal untersucht. Der Z80 schien mir weiterhin unverdächtig und wirkte so, als würde er nach kurzer Aktivität an den 8502 "übergeben". Am 8502 jedoch fiel auf, dass die Signale an Pin 2 (BA) und Pin 39 (R/W) zwar manchmal okay aussahen, beim nächsten Einschalten dann aber wieder fehlten.
Nun war also die CPU dran mit auslöten und sockeln. Und diesmal hatte ich mehr "Glück": Mit der ausgelöteten 8502 CPU zeigte auch das Board aus der vorherigen Folge kein Bild!
+++ Weiter geht es nach einer kurzen Pause mit Teil 2 dieser Folge! +++
Nachdem die 8502 CPU also leider defekt war, habe ich mir aus dem vorherigen Board das funktionierende Gegenstück geliehen. Aber auch damit produzierte diese Platine kein Bild. Einen Schritt weiter war ich trotzdem, denn nun signalisierte das Dead-Test Modul einen defekten RAM-Baustein!
Vier Blinksignale deuteten auf D4, in der aktuellen Konfiguration also U42. Und siehe da: Mit einem funktionierenden 4164 "huckepack" auf U42 lief auch schon der RAM-Test des Moduls. U42 also ausgelötet, für defekt befunden, gesockelt und ersetzt.
Weil es schön einfach war, habe ich erneut die beiden RAM-Bänke getauscht, und tatsächlich: Nun blinkte der Dead-Test acht mal. Die gleiche Prozedur also dort mit D0 und U46.
Anschließend lieft der RAM-Test nun in beiden 64k Bänken ohne weitere Beschwerden durch.
Leider war ich aber auch damit noch nicht am Ziel! Ohne Modul liefert das Board nun zwar ein Bild, viel mehr aber auch nicht:
Im C64-Modus sieht es nur geringfügig besser aus. Hier startet der Rechner zwar und reagiert, aber nach wenigen Sekunden stürzt er auch ohne weiteres Zutun ab:
Meine Zeit war damit vorerst aufgebraucht. Aber das gibt Euch die Gelegenheit, eigene Tipps und hilfreiche Ratschläge abzugeben, bevor es in Teil 3 dieser Folge weitergeht!
Einiges spräche ja nun für die ROM-Bausteine, obwohl ich die zu Beginn getestet habe. Vielleicht war ich nicht gründlich genug oder vielleicht hat sich einer davon in der Zwischenzeit verabschiedet? Möglicherweise auch ein Logik-Baustein? Oder (*schluck*) eine der Leiterbahnen? Ich bin gespannt, zu hören, was Ihr meint.
Wenn du alle Roms getestet hast - ich gehe davon aus, dass Du sie nochmal testest - gehe ich
auch von vielleicht nem defekten Sockel ( Kontakt ) oder wirklich eine Leiterbahn.
Aber wenn da nicht gelötet wurde, wäre eine Leiterbahn relativ nicht der Fehler.
aber man hat ja schon Pferde vor der Apotheke gesehen