Vermutlich ist es mir bisher noch nie aufgefallen, doch die Tatsache stimmt mich etwas ängstlich.
Ich habe beobachtet, dass die Spannung bei meinem regelbarem Labornetzteil im unbelastetem Zustand von 0 auf 4 Volt steigt. Das passiert einige Augenblicke nach dem Einschalten. Wenn ich die Strombegrenzung aktiviere, fällt die Spannung auf 0. ( Eigentlich logisch )
Belaste ich das Netzteil mit dem Zementwiderstand aus dem C16 ( 20W, 5Ohm ) eingestellt auf 5V, bleibt die Spannung absolut stabil bei einem Strom von 200mA.
Gibt es in dem Netzgerät soetwas wie einen "Balastwiderstand" der dieses Verhalten normalerweise verhindert, und der bei meinem Netzgerät vielleicht defekt ist?
Im Inneren sind mehrere hoch belastbare Widerstände verbaut, welche ich ohne Schaltplan aber nicht zuordnen kann. Im Internet gibt es nur Pläne von der Platinenversion EP-625