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letzter Beitrag von frank128 am

Empfehlung 3D Drucker

  • Ich bin auch grad am überlegen und mein Favorit ist derzeit der Anycubic Mega X


    Der soll heute nur 234 statt 399 bei Anycubic direkt kosten 😳

    Bauraum wäre hier 300x300x305

    https://de.anycubic.com/collec…-products/products/mega-x

  • Jetzt muss ich mich mit der Softwareseite auseinandersetzen. Ich vermute mal, native 3-D Drucker Tools wird es unter Linux nicht (viele) geben. "OpenSCAD läuft auf Linux, Mac und Microsoft Windows und ist eine eher technisch orientierte Software, da sie auf eigene Skripte und damit eine eigene Beschreibungssprache angewiesen ist. Sie ermöglicht Anwendern, 2D- und 3D-Objekte für den 3D-Druck zu erstellen. OpenSCAD bietet die Möglichkeit, Dateien in den Formaten AMF, CSG, OFF, DXF und STL zu exportieren. Die Software ist bekannt für ihre Fähigkeit, Konstruktionen für Maschinenteile zu erstellen." Klingt gut. In vielen Youtube Videos wird SketchUp genutzt.

    "SketchUp ... Die kostenlose Version, die früher SketchUp Make hieß, heißt jetzt SketchUp Free und ist über jeden Webbrowser verfügbar." Was heißt das genau? Die Software läuft extern und die Firma sieht alles, was die User drucken? Ist das so ein Cloud Scheiss, oder so ne Javascript basierende Electron App ... ?

    OpenScad exportiert grausamste Meshes, da es nur Primitive durch boolsche Operationen verknüpft.

    Sketchup ist da auch ähnlich. Wenn ich Meshes aus den beiden bekomme weiß ich dass ich schneller bin, alles neu zu modellieren als den Kack zu fixen.

    Ist allerdings nur dann relevant, wenn man, z.B. in Blender auf Meshebene mit den Daten weiter arbeiten muss.


    Wenn du unbedingt unter Linux arbeiten musst, schau doch mal bei FreeCad vorbei. Ist zwar UI-mäßig nicht die oberste Schublade, funktioniert aber und ist eher ein klassisches CAD.


    Blender wäre auch ein Tip von mir, sogar mit einer hervorragenden UI. Aber weniger gut, um parametrisiert arbeiten zu können, da vom Abstraktionslevel anders fokussiert. Ist eben Verticesschubsen :) Den Durchmesser einer Bohrung in einer gekrümmten Ebene neu zu definieren kann da schon etwas Aufwand erfordern.


    Ich selbst arbeite mit Fusion360 und Blender. Fusion wenn ich parametrisiert konstruieren will, Blender zum freien Design oder Nachbearbeiten von bereits in Meshes gewandelten Daten, also STLs etc. Fusion ist aber auch cloudbasiert. Es gibt einen Offlinemode, aber der normale Workflow = die Daten liegen bei Autodesk.

  • Also ich habe mir vor kurzen einen QIDI Tech X-MAX (Druckvolumen 300x250x300) geholt, der ist zwar knapp über Deiner Budget-Grenze, aber ich würde den auf jeden Fall für Anfänger empfehlen. Evt. kann man auch den QIDI Tech X PLUS holen mit kleineren Bauraum (Druckvolumen 270x200x200). Zuvor hatte ich einen CTC Bizer. Was mich am allermeisten an diesen Billigdruckern nervt (von dem was ich gelesen habe ist Creality da auch nicht viel besser) dass man enorm viel Zeit investieren muss um die Drucker zu tunen. Und dass sind wirklich Tage oder Wochen. Mit dem QIDI ist es fast wirklich so: hinstellen einschalten, drucken. Na gut das Druckbett muss trotzdem noch einmal ordentlich gelevelt werden.

  • ...
    Jetzt muss ich mich mit der Softwareseite auseinandersetzen. Ich vermute mal, native 3-D Drucker Tools wird es unter Linux nicht (viele) geben.

    ...

    Neben den genannten 3D Bearbeitungsprogrammen, wirst Du einen dieser beiden Slicer gebrauchen können:


    Cura https://ultimaker.com/software/ultimaker-cura

    Download https://github.com/Ultimaker/Cura/releases


    Prusa Slicer https://www.prusa3d.com/page/prusaslicer_424/

    Download https://github.com/prusa3d/PrusaSlicer/releases


    Für Linux stehen z.B. AppImage bereit.

  • Zitat von Zitruskeks
    OpenScad exportiert grausamste Meshes, da es nur Primitive durch boolsche Operationen verknüpft.

    Das hatte ich schon befürchtet :(

    Zitat von Zitruskeks
    Wenn du unbedingt unter Linux arbeiten musst, schau doch mal bei FreeCad vorbei. Ist zwar UI-mäßig nicht die oberste Schublade, funktioniert aber und ist eher ein klassisches CAD.

    Unbedingt würde ich nicht sagen, aber wenn es sich vermeiden lässt. Alles was unter Windows 7 läuft wäre in einer VM OK, aber Win 10/11 ... X/

  • Also ich habe mir vor kurzen einen QIDI Tech X-MAX (Druckvolumen 300x250x300) geholt, der ist zwar knapp über Deiner Budget-Grenze, aber ich würde den auf jeden Fall für Anfänger empfehlen.


    Habe gestern schon den Anycubic Vyper 3D Drucker geordert. Der soll auch für 3D-Druck Anfänger wie mich geeignet sein.

    Zitat von zschunky
    Was mich am allermeisten an diesen Billigdruckern nervt (von dem was ich gelesen habe ist Creality da auch nicht viel besser) dass man enorm viel Zeit investieren muss um die Drucker zu tunen.

    Ein bisschen tunen ist OK. Ich hoffe ich habe mit dem Viper eine gute Wahl getroffen.

    Ich fand z.B. das "Prusa i3 MK3S vs Anycubic Vyper" Youtube Video (

    ) ziemlich unfair. Ich verstehe diesen Prusa Hype nicht. Der QIDI Tech X-MAX sieht interessant aus, aber nun starte ich erstmal mit dem Viper, was auch finanziell recht entspannt ist.

  • Neben den genannten 3D Bearbeitungsprogrammen, wirst Du einen dieser beiden Slicer gebrauchen können:


    Danke, ich muss mich mit dem Thema Slicer erst einmal vertraut machen. Von Cura hatte in in diversen Youtube Videos schon gehört.


    Zitat von marvin
    Für Linux stehen z.B. AppImage bereit.

    Das klingt gut. :thumbup:

  • Ich fand z.B. das "Prusa i3 MK3S vs Anycubic Vyper" Youtube Video () ziemlich unfair. Ich verstehe diesen Prusa Hype nicht.

    Was war da unfair? Hauptkritikpunkte waren die Führungen, und da SIND Rollen einfach billiger. Gangbar? Ja, aber wartungsintensiver und verschleißen fix. Und generell ist ein ITEM-Seitenprofil mit Plasteröllchen in Sachen Genauigkeit was anderes als echte Linearkugellager. Ebenso der Kabelverhau - im Winde herumfloppende Kabelkilometer vs durchdachtes System.

    Langsameres Aufheizen (wobei auch Prusa ein 24V System ist, da war die Erklärung im Video etwas dabeben)


    Dazu (was nicht mal angesprochen wurde) Bowden vs Directdrive. Was sich eben auch in der Qualität niederschlägt. Sah man ja auch im Benchy. Stringen stringen stringen beim Anycubic, dazu durchhängende Bridges. Unbrauchbarer, enttäuschender Druck.


    Lustig fand ich den "Vorteil" beim Any "ein Stauraum für Werkzeug". Und ich denke so "welches Werkzeug braucht man den für den Druck?" Dann erinnerte ich mich an meine CR10 Tage.


    Und Prusa "Hype": schau mal den Any an. Magnetplattensystem ala Prusa. Heatbed als ein PCB, ala Prusa. Autoleveling hat Prusa ewig und drei Tage schon. Dazu keine mechanischen Endschalter, Kollisionserkennung, weiterdrucken nach Stromausfall, weiterdrucken nach Filamentende.. und alles Open Source. Der "Hype" ist einfach die Zufriedenheit deren, die einen Prusa haben. Gibts noch bessere? Klar! Passt der Prusa für alle? Nee. Auch klar.


    Kaufen auspacken läuft. SO, wie ein Werkzeug es tun sollte. Klar ich kann mir auch einen Hammer selber schmieden. Oder den China-Seitenscheider erst einmal schärfen. Wenn dessen Klingen aber mal brechen gehen die wie Geschosse durch die Heide. Heute brach kein Superknips - und die weiche Seite der schneide hat gehalten.

  • Ich fand z.B. das "Prusa i3 MK3S vs Anycubic Vyper" Youtube Video () ziemlich unfair. Ich verstehe diesen Prusa Hype nicht.

    Was war da unfair?


    Es wirkte auf mich unfair - das ist sehr subjektiv und ich bin totaler 3D-Druck Neuling. Danke für deine Erklärungen. Man hat mir hier im Thread empfohlen, klein anzufangen und Erfahrungen zu sammeln. Der Viper ist mein erster 3D-Drucker.

  • Nicht jeder Autovergleich ist ein passender.


    In dem Fall eher Golf vs chinesisches Kitcar eines Golf-Clones.


    Ja er ist teurer. Aber nicht zu teuer, fu´ür das, was er bietet. Zumal man eben auch ein europäisches Unternehmen was voll auf den Open Source Gedanken setzt, unterstützt. Aber wie ich Menschen kenne sind die meisten, die sonst immer Open Office statt Office sagen ganz schnell weg von diesem Gedanken, wenn open source nicht identisch ist mit "kostenlos".


    Es wird auch immer mit "Einsteigermodell" angekommen. Wäre es gerade für den Einsteiger nicht wichtig, ein zuverlässiges Gerät, zu haben, um sich erst mal auf das Drucken selbst zu konzentrieren, dann auf das konstruieren für 3D-Druck (denn ja, da ist einiges was technologieinduziert einfach zu beachten ist).

  • Es gibt ja nun scheinbar reichlich "Einsteiger" die mit diesen billigen Geräten ganz gut zurecht kommen.Sogar mit 150 Euro Bausätzen.

    Manch einer wird sagen "Zeit ist Geld" hat genügend rumliegen, dann würde ich auch so ein Gerät bevorzugen.

  • Ich bin auch 3D-Druck-Einsteiger, und ich habe oft bei anderen Sachen die Erfahrung gemacht, wer billig kauft, kauft zweimal .

    Daher habe ich etwas tiefer in die Tasche gegriffen und mir einen Flashforge IIS v2020 geholt und bin zufrieden damit .

    Der Drucker ist fertig sehr stabil aufgebaut, hat auch sonst viele Extras und kann Filamente mit einer Temperatur bis 300° Drucken .


    https://www.3dmensionals.de/fl…-drucker-2020-new-version

  • Es gibt ja nun scheinbar reichlich "Einsteiger" die mit diesen billigen Geräten ganz gut zurecht kommen.Sogar mit 150 Euro Bausätzen.

    Manch einer wird sagen "Zeit ist Geld" hat genügend rumliegen, dann würde ich auch so ein Gerät bevorzugen.

    Das hat auch keiner in Frage gestellt.

    Die Fragen die gestellt werden können sind: blieb es bei 150 (ich wette mal: nein) und wie ist die Druckqualität und Zuverlässigkeit. Und wie viel Zeit wurde investiert, die man in das Nutzen dieses Werkzeugs hätte stecken können.


    Ich hab meinen i3 im März 19 als Bausatz gekauft und seitdem nur noch in Filament und 2 Düsen (Verschleißteile) investiert. Halt nein, und noch ein Steelsheet mit Textur. Und ganz zu Anfang war ich noch im "Ein Drucker muss aufgerüstet werden"-Mode und hab mich zu Plastelagern verleiten lassen, die ich nach 2 Wochen wieder ausgebaut und durch die originalen ersetzt habe, weil sie laufend klemmten oder zu locker saßen.


    Klar, wenn das Budget nicht da ist kann man keinen 700-Euro-Drucker kaufen. Ich bin auch nicht Krösus. Aber für mich war der "billige" Drucker nicht wirklich der billigere


    Für den CR10 hab ich damals Ende 2017 403 Dollar bezahlt., rechnen wir mal

    350 Euro Basis

    105 Euro für 220V Bett und Solid-State-Relais, da das Heizbett des original CR10 hoffnungslos unterdimensioniert war.

    11 Euro T-Nuts

    10 Euro Mosfet-Upgrade

    70 Euro lokbuild Platte (nach wenigen Monaten defekt)

    21 Euro M3 Doppelklebesheet

    11 Euro FR4 Platte

    32 Euro Gewindespindel für DualZ

    8 Euro Timingbelt für Dual Z

    16 Euro Kupplung für Spindel für DualZ

    10 Euro Lager für Dual Z

    macht 644,-


    Plus Kleinkram wie Kabel, Wagoklemmen, M5 Schrauben, Einbau-Kupplungen für die Stromversorgung des 220V-Betts,

    Dafür hatte ich immer noch einen extrem lauten Chinadrucker mit externem , riesigen Gehäuse für Netzteil und Display, mit lauten Lüftern, wobbeligen Führungen, ohne Autoleveling, immer noch verzogenem Bett, was viel zu sehr in der Mitte gelagert war. Geplant hatte ich noch ein neues, nicht verzogenes Bett, das Upgrade zu DirectExtruder, wobei das ob der Wobbelführungen so eine Sache gewesen wäre. Das Netzteil war auszutauschen, da es immer wieder anfing extrem laut zu pfeifen, die Steppertreiber neu weil zu laut, evtl neues Board...

    Mitten im Umbau auf Netzteil und Display direkt am Rahmen hab ich das Ding in den Keller geschmissen und den Prusa für 769,- geholt.


    Klar, heute haben Chinakracher idr kein externes Gehäuse fürs Netzteil mehr, und nehmen immer mehr Designs von Prusa und anderen Druckern an. So dass die Rechnung heute nicht ganz so schlimm ausfallen muss. Aber dennoch. Für mich war der CR10 die dümmste Entscheidung.

    Zwischen Ende 17 und Anfang 19 hab ich nur an dem Kack Ding geschraubt und kaum was echtes gedruckt. Und wenn dann ging das nie Nachts (wegen den Nachbarn). Jetzt drucke ich pro Woche mehr als in der ganzen Zeit mit dem CR10.

  • Ja da gebe ich Dir nach diesem Leidensweg recht.

    Mit dem Anycubic scheinen aber viele zufrieden zu sein, wie er beim Kunden ankommt.

    Aber 800 Steine will ich im Moment nicht locker machen für einen 3D Drucker.

    Dafür habe ich noch zu viele andere "Projekte"

    Um mal ein Gehäuse für das FungFu Flash zu drucken und vielleicht mal nen 1581 Gehäuse passend zum SX64 C64C Gehäuse wird der hoffentlich genügen.

    Ansonsten landet der bei Ebay Kleinanzeigen und dann ist es auch wenig Verlust.

  • Um mal ein Gehäuse für das FungFu Flash zu drucken und vielleicht mal nen 1581 Gehäuse passend zum SX64 C64C Gehäuse wird der hoffentlich genügen.

    Es gibt genügend User die hervorragende Ergebnisse hinbekommen. Die können einem bestimmt auch mal was Drucken, wenn der eigene Drucker kleinere Probleme mit der Qualität haben sollte.

  • Ja er ist teurer. Aber nicht zu teuer, fu´ür das, was er bietet. Zumal man eben auch ein europäisches Unternehmen was voll auf den Open Source Gedanken setzt, unterstützt. Aber wie ich Menschen kenne sind die meisten, die sonst immer Open Office statt Office sagen ganz schnell weg von diesem Gedanken, wenn open source nicht identisch ist mit "kostenlos".


    Es wird auch immer mit "Einsteigermodell" angekommen. Wäre es gerade für den Einsteiger nicht wichtig, ein zuverlässiges Gerät, zu haben, um sich erst mal auf das Drucken selbst zu konzentrieren, dann auf das konstruieren für 3D-Druck (denn ja, da ist einiges was technologieinduziert einfach zu beachten ist).

    Bei mir ist das Problem, dass ich derzeit noch nicht weis, ob ich mich mit der 3D-Druckerei anfreunden kann. Der "Prusa i3 MK3S" war auch wegen der von Dir angesprochenen Dinge in meiner engeren Wahl. Aber Preis und vor allem die Lieferzeit haben mich abgeschreckt. Mit etwas größerem Bauraum wäre meine Entscheidung eventuell anders ausgefallen.

  • Ich hab den CR10 damals auch "wegen des Bauraum" gekauft. Typischer Anfängerfehler.


    99% aller Dinge die ich drucke sind unter 10*10*5cm

    Was nicht passte war das Open MVS Gehäuse. Was hab ich gemacht - mir eins selber konstruiert, was den Bauraum nicht überschreitet weil es aus Einzelteilen zusammengesetzt wird. Und was am Ende 500 mal hochwertiger ist, da so jedes teil optimal an den 3D-Druck angepasst werden kann.


    Wenn man wirklich mehr braucht dann muss eh eh sowas wie ein großer Delta.


    Was man sich wirklich klarmachen muss ist:


    braucht man ein großes Volumen WIRKLICH, oder ist es das übliche "na aber der hat 2cm mehr"

    große Drucke sind langsam ohne Ende. Die Zeit skaliert da extrem

    große drucke sind anfälliger gegenüber Warping. Eine Umhausung und ein hochwertiges Bett werden mit steigender Größe um so dringender.

    große Drucke werden oft auch mit großen Düsen gedruckt. Ist das Hotend dafür überhaupt in der Lage?

    große Drucke erzeugen teure Fehldrucke - die gilt es zu vermeiden. Qualität ist gefragt.

    viele Dinge passen in die Diagonalen, auch wenn die Baumraumgrenzen auf den ersten Blick "zu klein" sind.

  • Bei mir ist das Problem, dass ich derzeit noch nicht weis, ob ich mich mit der 3D-Druckerei anfreunden kann.

    Dabei kann ich Dir helfen. ;)


    Als ich vor der gleichen Frage stand hatte ich mir erstmal angeschaut ob ich mit CAD klarkommen würde. 3D Druck sollte man nur machen wenn man auch eigene Konstruktionen hinbekommt. Und erst als ich mit CAD was hinbekommen hatte wurde der Drucker gekauft.


    DesignSpark Mechanical ist übrigens ein sehr gutes kostenloses CAD Programm. :D

  • Zitat von frank128


    Habe gestern schon den Anycubic Vyper 3D Drucker geordert. Der soll auch für 3D-Druck Anfänger wie mich geeignet sein.


    Der Vyper ist zwischenzeitlich bei mir eingetroffen. Der Aufbau war unkompliziert. Auto-Leveling ist cool. Und meine erste Figur, die Eule, sieht gut gelungen aus. Einzig die lauten Lüfter nerven total. Beim PSU- und dem Mainboard Lüfter traue ich mir Modifikationen zu. Was ich nicht anfassen will sind die Lüfter im Extruder. Der erste Eindruck ist erst einmal sehr positiv. Nun plane ich mein erstes Projekt, ein Gehäuse für ein 60V Industrie-Netzteil (https://www.amazon.de/Fahren-S…ng-Monitor/dp/B077CK2HJF/). Ironie: auch bei diesem System sind die Lüfter das Hauptproblem. Ich brauche also ein Gehäuse mit Luftschlitzen, die mit denen im Netzteil korrespondieren.