Tja, vielleicht hätte die Schwester, mit einem entsprechendem Foto, für mehr Popularität gesorgt.
Ich hätte bei ihr damals sehr gerne Französisch gelernt.
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letzter Beitrag von 0xdeadbeef am
Tja, vielleicht hätte die Schwester, mit einem entsprechendem Foto, für mehr Popularität gesorgt.
Ich hätte bei ihr damals sehr gerne Französisch gelernt.
Tja, vielleicht hätte die Schwester, mit einem entsprechendem Foto, für mehr Popularität gesorgt.
Ich hätte bei ihr damals sehr gerne Französisch gelernt.
soixante neuf?
Cool wäre, das "Tool" Modul nachzubauen.
Und gleich den "Extra Tool" Code mit in dem Modul integrieren.
Das "Tool" gäbe es ja sogar, wobei es sicher netter wäre, wenn es keinen Basic-Speicher klaut. Dafür gibt's sogar ein Handbuch, auf Italienisch aber hey...
Das "Extra" ist noch nicht gefunden und die Semantik einiger Befehle ist zumindest mir nicht auf den ersten Blick einleuchtend.
Also wenn ich das Angebot nicht mißverstehe, verkauft hier jemand eine "Tool 64"-Cartridge und ein "K7 Extra Tool 64", jeweils mit "digitaler Anleitung" in einem Set für nur 190 Tacken
https://fr.clasf.com/commodore…t-en-france-26416944/?p=1
Was mich allerdings stutzig macht, ist daß ich auf dem Foto beim besten Willen weder ein Modul noch eine Diskette oder sonst irgendwas in Richtung Speichermedium sehe.
Und für den abgebildeten Kram wären 190€ selbst bei hiesigen Mondpreisen etwas arg sportlich.
Aber wenn jemand ein riesiges Interesse an dieser Basic-Erweiterung hat, könnte er den Verkäufer ja anhauen, zumindest mal Bilder reinzustellen oder so.
Also wenn ich das Angebot nicht mißverstehe, verkauft hier jemand eine "Tool 64"-Cartridge und ein "K7 Extra Tool 64", jeweils mit "digitaler Anleitung" in einem Set für nur 190 Tacken
https://fr.clasf.com/commodore…t-en-france-26416944/?p=1
Was mich allerdings stutzig macht, ist daß ich auf dem Foto beim besten Willen weder ein Modul noch eine Diskette oder sonst irgendwas in Richtung Speichermedium sehe.
Und für den abgebildeten Kram wären 190€ selbst bei hiesigen Mondpreisen etwas arg sportlich.
Aber wenn jemand ein riesiges Interesse an dieser Basic-Erweiterung hat, könnte er den Verkäufer ja anhauen, zumindest mal Bilder reinzustellen oder so.
Der schwedische Ableger vom Modul ist hier beschrieben: https://commodore.software/dow…es-roms/15676-the-tool-64, von daher kann man sich schon mal die Cartridge in ihrer vollen Pracht ansehen. https://github.com/dirkwhoffmann/virtualc64/issues/430 diskutiert das noch bissel weiter, Freezer und ähnliches hatte das Teil wohl alles nicht.
Dafür gibts unter dem Link auch ne Anleitung auf Englisch, in der auch klar wird, dass es dasselbe Produkt von Micro-Application ist.
[edit:] Oh, unter dem ersten Link gibts auch ein Archiv, das u.A. das Handbuch zum "Extra" enthält - mal schauen, wie mdata funktioniert.
Also wenn ich das Angebot nicht mißverstehe, verkauft hier jemand eine "Tool 64"-Cartridge und ein "K7 Extra Tool 64", jeweils mit "digitaler Anleitung" in einem Set für nur 190 Tacken
https://fr.clasf.com/commodore…t-en-france-26416944/?p=1
Was mich allerdings stutzig macht, ist daß ich auf dem Foto beim besten Willen weder ein Modul noch eine Diskette oder sonst irgendwas in Richtung Speichermedium sehe.
Und für den abgebildeten Kram wären 190€ selbst bei hiesigen Mondpreisen etwas arg sportlich.
Aber wenn jemand ein riesiges Interesse an dieser Basic-Erweiterung hat, könnte er den Verkäufer ja anhauen, zumindest mal Bilder reinzustellen oder so.
Nee, er verkauft ein C64 mit Datasette, ein SCART und ein AV-Kabel inklusiv PSU und 2 (ZWEI) Module wovon eine dieses Tool64 ist inkl. Dokus zu den Modulen.
Dafür ist der Preis doch nicht unverschämt.
ich habe explizit darauf hingewiesen, daß die Module usw. nicht abgebildet sind und 190€ für den abgebildeten Kram sehr sportlich sind. Ich persönlich würde auch mit drei (?) Modulen keine 190€ abdrücken, aber darum ging es ja auch nicht.
Der schwedische Ableger vom Modul ist hier beschrieben
Das sieht aus wie der Download bei CSDB, aber da scheinen halt einige Befehle der "Extra"-Version zu fehlen.
Beim CSDB-Eintrag war übrigens auch ein Link auf eine englische Anleitung. Der hat zwar nicht funktioniert, aber mit ein bißchen Rumsuchen auf der verlinkten Seite konnte man die Anleitung dort in einem Ordner mit diversen anderen Anleitungen finden:
https://commodore.bombjack.org/commodore/applications/
Aber wie gesagt: auch nur für "The Tool (for Commodore) 64" und nicht für eine "Extra"-Version.
Ich kann nicht mehr schlafen, wenn ich nicht weiß, was dieses "ß0" in dem Listing macht.
Alles anzeigenich habe explizit darauf hingewiesen, daß die Module usw. nicht abgebildet sind und 190€ für den abgebildeten Kram sehr sportlich sind. Ich persönlich würde auch mit drei (?) Modulen keine 190€ abdrücken, aber darum ging es ja auch nicht.
Der schwedische Ableger vom Modul ist hier beschrieben
Das sieht aus wie der Download bei CSDB, aber da scheinen halt einige Befehle der "Extra"-Version zu fehlen.
Beim CSDB-Eintrag war übrigens auch ein Link auf eine englische Anleitung. Der hat zwar nicht funktioniert, aber mit ein bißchen Rumsuchen auf der verlinkten Seite konnte man die Anleitung dort in einem Ordner mit diversen anderen Anleitungen finden:
https://commodore.bombjack.org/commodore/applications/Aber wie gesagt: auch nur für "The Tool (for Commodore) 64" und nicht für eine "Extra"-Version.
Das Modul gibts auch nicht als "Extra", der Zusatzkram wurde auf Diskette oder Kassette verkauft. Von daher wird "TOOL 64" genau das Ding da sein, nur halt ggf. mit oder ohne Handic-Logo.
Das Handbuch (aber soweit ich das sehe, nicht das Programm selbst) für den "Extra"-Teil findet sich auf commodore.software (aber nicht, dass ich nach der Lektüre sehr viel schlauer wäre, die mdata nun zu interpretieren ist)
Gerade die MDATA-Befehle sind in dem Handhuch der "The Tool 64"-Version nicht beschrieben. Aber wenn man sich das näher anschaut, ist es sicher ein Druckfehler, denn das Zeichen kommt auch an anderen Stellen vor und in anderen Zeilen folgt nach dem MDATA eine normale Zahl:
Wenn ich raten soll, würde ich vermuten, daß das es eine irgendwie mißglückte 80 ist. Aber schwer erklärbar ist das schon irgendwie, weil es einige Vorkommen der 80 auch normal aussehen.
Aus dem Kontext würde ich übrigens raten, daß das Musikdaten sind.
Also irgendein dreistimmiges Gedudel.
Ich kann nicht mehr schlafen, wenn ich nicht weiß, was dieses "ß0" in dem Listing macht.
Es gibt eine mögliche Stelle in der Doku zu mdata, an denen das was-auch-immer-ß-eigentlich-heißen-soll (Vorschlag weiter oben war dazu ein Pfeil nach oben).
Ich probier mich mal an ner Übersetzung der Doku zu mdata (ET Manual_FR.pdf, Seite 16):
MDATA hinterlegt die Notenwerte die dafür bestimmt sind, später gespielt zu werden.
Syntax: MDATA NO1, DU1, NO2, DU2, NO3, DU3, etc...
NO1 repräsentiert den Notenwert, der gespielt werden soll.
Es gibt zwei mögliche Darstellungen:
- Eine Zahl nach einem " " [Anm.: unklar, ob da zum Beispiel ein Pfeil nach oben rein sollte, den die Druckerei nicht zur Hand hatte.]
- Die Zahl der Oktave und die Zahl der Note, getrennt durch ein Komma.
DU1 repräsentiert die Spieldauer in 60tel-Sekunden.
Anmerkung 1: Um Musik mit mehreren Stimmen spielen zu können, reicht es, die Partitur in separate Abschnitte zu teilen, wobei jeder Abschnitt von einer Stimme gespielt wird. Damit EXTRA-TOOL die Abschnitte unterscheiden kann, muss das Ende eines Abschnitts mit einem '#' bezeichnet sein.
Anmerkung 2: Jede MDATA-Instruktion muss in einer Zeile beginnen. Keine Instruktion darf auf zwei Zeilen desselben Stücks aufgeteilt sein. Andernfalls betrachtet EXTRA-TOOL das Stück als beendet. [Anm.: Ein Chaos...]
Anmerkung 3: MDATA-Instruktionen sollen vom Programm wie REM übergangen werden. Sie werden ausschließlich von MCOPY gelesen.
--
mcopy kopiert eine Partitur im MDATA-Format in einen Bereich am Ende des Speichers
--
play spielt die Partitur, die per MCOPY in den Spezialbereich kopiert wurde. Während des Abspielens kann der Nutzer weiter arbeiten (und zum Beispiel BASIC Programme ausführen)
[edit: das "#" ist gefunden: Zeilen 16168 und 16268.]
Es gibt also drei lange Kolonnen von Note/Zeit-Werten in zwei Kodierungen:
ß0, zeit würde ich als eine Art Pause interpretieren. Es ist nicht definiert, was mit der Zahl in dieser Notation passieren soll, aber nehmen wir mal an, es seien Hertz: bei 0 Hertz passiert nicht viel.
Irgendwie ist das eine merkwürdige und verwirrende Notation. Dreistellige Werte müßten eigentlich die Länge des Tons angeben. Also müßten vor dreistelligen Werten immer zwei kleinere Werte kommen oder einer mit einem speziellen Zeichen.
Vor der 180 in Zeile 16338 stehen aber vier Einträge. Direkt davor steht ein "ß0" und direkt dahinter auch. "80,180,80" wäre aber völlig irrsinnig, was Noten innerhalb einer Oktave oder Oktaven angeht. Also könnte "ß0" wirklich was Besonderes sein.
Nebenbei sieht man hier auch mal eine Zahl nach einem Space. Aber wohl eher ein Zufall.
Es gibt übrigens noch andere Sonderzeichen, diesmal immerhin ein französisches:
MDATA hinterlegt die Notenwerte die dafür bestimmt sind, später gespielt zu werden.
Syntax: MDATA NO1, DU1, NO2, DU2, NO3, DU3, etc...
[...]
ß0, zeit würde ich als eine Art Pause interpretieren. Es ist nicht definiert, was mit der Zahl in dieser Notation passieren soll, aber nehmen wir mal an, es seien Hertz: bei 0 Hertz passiert nicht viel.
Interessanter Ansatz, aber das geht auch nicht auf...
Die erste MDATA-Zeile beginnt so:
16012 MDATA5,8,10,ß0,2,5,8,10,ß0,...
"ß0" steht einmal an 4. (= gerader) und einmal an 9. (= ungerader) Position. Wenn sich Notenwert und Notendauer immer abwechseln, dann kann "ß0" offenbar für beides stehn. Was soll ich mir unter einer Notendauer von 0 vorstellen?
Nächster Vorschlag...?
Gerade die MDATA-Befehle sind in dem Handhuch der "The Tool 64"-Version nicht beschrieben.
Wenn ich mich noch richtig erinnere, sind MDATA für Musikdaten und SDATA für Spritedaten. Die werden von der Erweiterung irgendwie seperat behandelt oder so was in der Art.
Oh man mein Gedächtnis ... ist halt leider Ewigkeiten her als er mir die Erweiterung gezeigt und vorgeführt hat.
Alles anzeigenDie erste MDATA-Zeile beginnt so:
16012 MDATA5,8,10,ß0,2,5,8,10,ß0,...
"ß0" steht einmal an 4. (= gerader) und einmal an 9. (= ungerader) Position. Wenn sich Notenwert und Notendauer immer abwechseln, dann kann "ß0" offenbar für beides stehn. Was soll ich mir unter einer Notendauer von 0 vorstellen?
Nächster Vorschlag...?
Das geht wunderbar auf:
Oktave 5, Note 8, 10/60 sek
ß0, 2 - 2/60 sek Pause?
Oktave 5, Note 8, 10/60 sek
ß0, ... - Pause
Der "Trick" ist, dass die das weiter oben darstellen als Note,Dauer,Note,Dauer, um dann eins der Formate der Note als "Oktave und Note durch Komma getrennt" zu definieren (während das andere Format vermutlich das ß0 Dingens ist)
Aber die wissen in der Definition von "voice" auch nicht, wofür das D in Attack-Decay-Sustain-Release steht (wie es jedes C64 Handbuch erklärt, WIMRE), von daher wer weiß, was für Leute das Handbuch geschrieben haben...
Ich sehe gerade erst, dass ihr ja schon viel weiter mit dem detaillierten Aufdrösseln der Befehle seid.
Ich hab eh fast alles zu der Erweiterung vergessen. Ist einfach zu lange her und ich habe das danach auch nicht benutzt.
Nur an die Schwester kann ich mich aus irgendeinem Grund immer noch gut erinnern!
Oh, in der Beschreibung zu "sound" steht etwas mehr zum Notenformat, ich vermute, das lässt sich auf mdata übertragen:
Die "Zahl mit ' ' vorangestellt" muss zwischen 0 und 32767 sein, was mir schwer nach SID Register (und damit nach Frequenzwert) klingt.
Oktaven gehen von 1 bis 8, Noten von 1 bis 12, je Halbton (C, Cis, D, Dis, E, F, ...)
Natürlich ist auch die Doku wieder offensichtlich falsch: "sound 2, 0" spielt natürlich _keine_ Pause in der 2. Oktave (wie soll das auch gehen?), sondern auf der zweiten Stimme (immerhin steht weiter oben, dass der erste Wert die SID Stimme angibt)
Damit ist "irgendwas0" wirklich als Pause zu verstehen.
Alles anzeigenDie erste MDATA-Zeile beginnt so:
16012 MDATA5,8,10,ß0,2,5,8,10,ß0,...
[...]
Das geht wunderbar auf:
Oktave 5, Note 8, 10/60 sek
ß0, 2 - 2/60 sek Pause?
Oktave 5, Note 8, 10/60 sek
ß0, ... - Pause
Der "Trick" ist, dass die das weiter oben darstellen als Note,Dauer,Note,Dauer, um dann eins der Formate der Note als "Oktave und Note durch Komma getrennt" zu definieren (während das andere Format vermutlich das ß0 Dingens ist)
Oh, da hast du Recht.
Dann ist es tatsächlich plausibel.
Beim SOUND-Befehl geht die Anleitung übrigens auch noch einmal auf das Notenformat ein, wobei ich das Gefühl habe, dass dort "Stimme" und "Oktave" durcheinandergehen.
Als Beispiel wird jedenfalls gebracht:
SOUND 2, [Leerzeichen]0 - joue un soupir sur la 2ème octave.
wobei "soupir" auf jeden Fall etwas mit Pause heißt.
Bei dem geheimnisvollen Sonderzeichen würde ich ja auf ein "£" tippen, das wird doch bei BASIC-Erweiterungen immer gerne genutzt, weil man es sonst kaum braucht, und war möglicherweise bei dem französischen Zeichensatz nicht dabei!
EDIT: Oh, hat sich etwas überschnitten. Na ja, egal.
Soupir = Seufzer.
Soupir = Seufzer.
Na ja, in der Musik laut leo.org auch "Viertelpause".
EDIT: Wikipedia Frankreich zeigt es mit einem Bild: