ob das so einfach ist hier "mehr Druck" zu machen?
Das Problem war eher, die Stifte dann sicher wieder zurück in die Ruheposition zu bekommen *), d.h. die vordere Feder müsste stärker sein, ohne sie allzusehr zu verbiegen, bislang hätte ich einen Bruch oder eine "versaute" solche Feder auch als "Totalschaden" für EINEN, nicht notwendigerweise natürlich dem restaurierten Drucker gesehen ... War davon ausgegangen, dass hier spezieller Federstahl eingesetzt wurde oder zumindest durch die 3D-Prägung des Originals eine Verstärkung der Federkraft erreicht wurde, welche sich ohne Stanz-/Prägewerkzeug kaum realisieren lassen würde... Dass ein aus einem Blech gefrästes Teil so gut funktioniert, finde ich erstaunlich, aber nehme es natürlich ERLEICHTERT zur Kenntnis, da mich dieses Teil davon abgehalten hat, weiter in Richtung alternative Stifte zu "forschen".
Achja, wegen der 3D Prägung... Ich glaube, dass die nur dazu dient, eine glatte Fläche für die Stifte zu haben: die "flache" Version die ich jetzt habe, "gräbt" sich ein bisschen in die Spitze der Stifte und dann muss ich extra vorsichtig sein, wenn ich die 'rausnehmen will. Wenn ich eine Möglichkeit hätte, es mit dem Bogen zu machen, würde ich. Aber so wie's ist, find ich es OK. Ich weiß ja, dass ich vorsichtig sein muss (OH, und: die Schraube die die Platte hält ist ein LINKSGEWINDE)