Auch eine 1571?
Nein. Audioverstärker, Gitarren Röhrenverstärker, Kassetendecks.
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letzter Beitrag von feltel am
Auch eine 1571?
Nein. Audioverstärker, Gitarren Röhrenverstärker, Kassetendecks.
Audioverstärker, Gitarren Röhrenverstärker, Kassetendecks.
Ah, ok. Die konkrete Umsetzung bei einer 1571 hätte mich halt interessiert.
Da ich lange Zeit Röhrenverstärker gebaut habe, nehme ich mal an, dass du da keine externe Lösung gewählt hast.
Ah, ok. Die konkrete Umsetzung bei einer 1571 hätte mich halt interessiert.
Da ich lange Zeit Röhrenverstärker gebaut habe, nehme ich mal an, dass du da keine externe Lösung gewählt hast.
Wohl wahr. Die hohen Spannungen will man doch lieber drin lassen
1. erkauft man sich dafür mit einer schlechteren Qualität der Spannung.
Auch wenn man es immer wieder wiederholt, wird es nicht richtiger.
Warum denkst Du, ist das Meanwell-Teil besser bzw. was ist an meiner Aussage falsch?
Warum denkst Du, ist das Meanwell-Teil besser
Neues Netzteil, schwarzer Bildschirm
was ist an meiner Aussage falsch?
Meiner Meinung nach ist die Aussage, Schaltnetzteile hätten pauschal eine schlechtere Spannungsqualität eine unzulässige Verallgemeinerung.
Ich vergleiche kein defektes Netzteil mit einem intakten. Das wäre Äpfel mit Birnen vergleichen.
Beim Schaltnetzteil ist in aller Regel der Ripple schlechter als bei Schaltnetzteil, wenn man in der Preisklasse des Meanwell-Netzteils schaut.
Technisch kann man auch ein Schaltnetzteil sehr gut bauen. Das kostet dann aber in der Regel deutlich mehr.
Beim Schaltnetzteil ist in aller Regel der Ripple schlechter als bei Schaltnetzteil, wenn man in der Preisklasse des Meanwell-Netzteils schaut.
Mich wundert eben, dass du das über die Meanwells immer behauptest. Im verlinkten Thread habe ich den Ripple des Meanwell gemessen.
Hast du andere Messergebnisse? Oder machst du das einfach am Preis fest?
Im verlinkten Thread habe ich den Ripple des Meanwell gemessen.
Hast du auch mal eine Vergleichsmessung mit einem linear geregelten Netzteil mit Schutzleiteranschluss(!) vorgenommen? Durch den Schutzleiter bekommt man ja bei der Messung mit einem normalen Oszilloskop eine ziemlich grosse Schleife in den Aufbau, die "Dreck" aus der Luft empfangen kann.
Hast du auch mal eine Vergleichsmessung mit einem linear geregelten Netzteil mit Schutzleiteranschluss(!) vorgenommen? Durch den Schutzleiter bekommt man ja bei der Messung mit einem normalen Oszilloskop eine ziemlich grosse Schleife in den Aufbau, die "Dreck" aus der Luft empfangen kann.
Nein, das habe ich nicht gemacht. Könnte ich mal nachholen, ja.
Ich wollte damit nur zeigen, wie groß der Ripple des Meanwell ist, und 40 mVpp ist denke ich schon sehr gut. Ansonsten würde mich wie gesagt interessieren, wo da im C64 der Ripple zum Problem wird (werden soll).
Auch mal eine vergleichsweise Messung am original Schaltnetzteil wäre interessant. Von mir aus einmal original alt und einmal recapped.
An meinem alten 1541-II mit Originalnetzteil beim Lesen. 5V und 12V rails:
Beim Schaltnetzteil ist in aller Regel der Ripple schlechter als bei Schaltnetzteil, wenn man in der Preisklasse des Meanwell-Netzteils schaut.
Mich wundert eben, dass du das über die Meanwells immer behauptest. Im verlinkten Thread habe ich den Ripple des Meanwell gemessen.
Hast du andere Messergebnisse? Oder machst du das einfach am Preis fest?
Ja, ich habe einige Schaltnetzteile gemessen von Industrie- bis Labornetzteile und meine Intention ist es, auf keinen Fall Meanwell-Netzteile im speziellen negativ zu beurteilen. Im Vergleich sind die 40 mVpp (bei welcher Last hast Du gemessen? Das spielt auch meistens eine Rolle.) gut. Aber mit einem Linear-Regler und frisch aufgebautem Netzteil war ich deutlich darunter, ca. 4 mVpp @ ca. 50 mA und 8 mVpp @ ca. 1 A. Habe davon aber keine Bilder gemacht. Von daher kann ich Dir da keinen "Beweis" liefern. Habe bei Raumtemperatur gemessen.
Das passte aber gut zu den Spezifikationen im Datenblatt: MC7800 - Voltage Regulators – Positive 1.0 A (onsemi.com)
Mit besseren Komponenten, kommt man wahrscheinlich sogar gut an Datenblattwerte heran (sind noch etwas niedriger als meine Messwerte).
Im Vergleich sind die 40 mVpp (bei welcher Last hast Du gemessen?
Das steht alles im verlinkten Post im anderen Thread - Last war ein C64.
Aber mit einem Linear-Regler und frisch aufgebautem Netzteil war ich deutlich darunter, ca. 4 mVpp @ ca. 50 mA und 8 mVpp @ ca. 1 A
Das mag sein. Aber wozu? Wo sind die 40 mVpp Ripple ein Problem?
(Außer jetzt mal "Ich will es nicht sauber, sondern rein!")
Das steht alles im verlinkten Post im anderen Thread - Last war ein C64.
Das mag sein. Aber wozu? Wo sind die 40 mVpp Ripple ein Problem?
(Außer jetzt mal "Ich will es nicht sauber, sondern rein!")
ok, also auch irgendwas in der Größenordnung 1 A.
Wozu? Ist halt weniger gut mit 40 mVpp. Dass es damit nicht geht, habe ich aber nie gesagt.
Ist halt weniger gut mit 40 mVpp.
Im Sinne von: "Flieder bringt den meisten RAM?"
Ne, sondern im Sinne von dem Bewußtsein, dass Schaltnetzteile auch Nachteile haben (können). Im C64 ist das bei einigen ja auch bereits negativ auffällig geworden, wenn ein ungeeignetes Schaltnetzteil statt dem Original-Netzteil die Versorgung übernehmen sollte. Vielleicht hast Du das auch mitbekommen.
Ne, sondern im Sinne von dem Bewußtsein, dass Schaltnetzteile auch Nachteile haben (können).
Ja, so liest sich das richtig für mich. Und im konkreten Fall der Meanwells habe ich diese bisher nicht feststellen können. Mein Netzteil betreibe ich jetzt seit 2015.
wenn ein ungeeignetes Schaltnetzteil statt dem Original-Netzteil die Versorgung übernehmen sollte. Vielleicht hast Du das auch mitbekommen.
Ja, natürlich. Das gibt aber für Linearregler auch und ist keine Eigenheit der Schaltnetzteile.
Sodele, Netzteil ist eingepasst, primärseitig fix verkabelt und jetzt kanns an die Diagnose des Dauerlaufes gehen. Die 12V und 5V-Kabel passe ich dann noch ein, wenn ich das Netzteil zur Fehlerbehebung nicht mehr außerhalb der Floppy betreiben muss.
Einen anderen Fehler habe ich gleich noch mit behoben. Ich ging aufgrund der fehlenden Drive-LED davon aus, das es der 65C22 auf U4 sein könnte, aber es war eine kalte Lötstelle auf der LED-Trägerplatine. Gut das ich das noch gesehen habe. Hatten wir da nicht erst kürzlich so einen Thread? Jetzt würde ich den Fehler eher bei einem der LS-Chips lokalisieren. Ist ja bei einer 1541 auch immer so ein Dauerlauf-Kandidat.