[External Media: https://youtu.be/JJ28lf26SkU]
Dies ist eine Möglichkeit, wie man den "INPUT BUG" des Commodore BASIC 4.0 umschiffen kann. Aufwändig zwar, aber immerhin machbar und zielführend. Die Lösung heißt: GET
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Dies ist eine Möglichkeit, wie man den "INPUT BUG" des Commodore BASIC 4.0 umschiffen kann. Aufwändig zwar, aber immerhin machbar und zielführend. Die Lösung heißt: GET
Ich war so erstaunt darüber, wie einfach es doch ist die Lasereinheit einer Sony Playstation 2 Slim auszutauschen, dass ich prompt darüber ein kurzes Video machen musste. Paar Schrauben rausdrehen, Deckel abnehmen, nochmal drei Schräubchen und das Flex-Kabel lösen... dann alles wieder genau andersherum und: feddich!
Sonys Playstation 2 hält bis heute den Titel der "meistverkaufen Spielekonsole" und manch einer behauptet, dass sie gleichzeitig auch der meistverkaufte DVD Player sei. Sony zeigte mit dieser Konsole äußerst geschickt, dass sie sich sowohl mit Spielekonsolen als auch dem Home Entertainment Sektor gut auskennen. Die "PS2" kam derart gut an, dass sie beinahe den Produktionszeitraum ihrer Nachfolgerin "PS3" noch überdauern konnte. Dabei setzte Sony, zur Freude der Kunden, auf eine weitreichende Abwärtskompatibilität zum Vorgängermodell "PS1".
Zusammen mit Microsofts erster Xbox steht die PS2 für die große Wachablösung in der Spielekonsolenwelt, Anfang der 2000er Jahre.
*** Info: 10:45 - Das sind eben nicht nur "Spaces" sondern "Shift Spaces" (höchstwahrscheinlich hats deswegen bei mir nicht funktioniert! ***
Bei all eurer Hilfsbereitschaft zu diesem Thema war es unumgänglich noch einen Teil 3 zu produzieren. "Wenn ein Fehler dokumentiert ist, dann ist das kein Fehler." - der Input-Bug ist tatsächlich in diversen Handbüchern dokumentiert - stellenweise auch etwas schnippisch
Wenn das kein Fehler sein soll, wäre es aber schon komisch, daß es bei anderen Commodore-BASIC-Varianten nicht so ist.
Und wenn Fehler bekannt sind und, aus welchen Gründen auch immer, nicht behoben wurden, ist es natürlich sinnvoll, diese auch zu dokumentieren.
PREY - An Alien Encounter, ein Spiel, über welches man erstaunlich wenig im Netz findet. Verfügbar für CDTV und CD32 fristet es bis heute ein Nischendasein. In damaligen Amiga-Zeitschriften fand es keine sonderlich guten Kritiken. Ich allerdings finde, dass dieses Spiel seinen ganz eigenen Charme hat: Düsteres Szanario und die beklemmende Atmosphäre eines Survival/Search&Rescue/1st-Person-Shooters.
Einzig die deutsche Synchro ist richtig... sagen wir mal... "suboptimal"
Behind the scenes! Es dauert genau 18 Minuten, um das Yesterchips Museum von "dark and cold" in den "ready for takeoff" Zustand zu versetzen.
Meine persönliche Startup-Sequence- für Euch aus der Ego-Perspektive
Beim Bildschirm am C128D sollte aber mal der sichtbare Bildbereich richtig eingestellt werden. Der schwarze Balken oben und der weiße Strich links sollten nicht zu sehen sein.
Warum sind überall schwarze Gardinen vorgehangen ? Sonne?
Diese Stellrädchen sind das Lieblingsspielzeug der Gäste - so scheint es
Korrekt. Die Abendsonne scheppert an zwei Seiten ungebremst rein und auf der anderen Gebäudeseite steht ein schneeweißes Haus in der Nachbarschaft. Wäre für eine Wohnung ideal, könnte man abends sehr lange das Licht ausgeschaltet lassen. Für Monitore isses halt eher grauselig.
Ein großes Dankeschön geht an Herrn W. aus E. für die tolle Hardwarespende: Ein Escom Big Tower, 486DX2 Prozessor mit 8 MB RAM, dazu passender Tastatur, DOS 5, Win 3.1 - aus erster Hand! Tatsächlich war ich derjenige, welcher das Garantiesiegel von Escom zerpflücken durfte.
Das Yesterchips-Museum sagt: DANKE !!!
Der 486DX2-66 war mein erster PC.
Ich kann mich erinnern, das wir den Cache-Speicher mühsam mit einzelnen Chips auf dem Board aufgerüstet haben.
Als ich den Hauptspeicher von 8 auf 12MB aufgrüstet habe, gabe ich mich als König gefühlt.
Herr W. aus E. hat wieder zugeschlagen! Als wahrer Garagenfund entpuppt sich dieses komplette Tandon "Ensemble", bestehend aus XT-Klon, dazu passender Tastatur und einem Grün-Monitor. Auch dieses Gerät stammt aus erster Hand und befindet sich in einem vorzüglichen Zustand. Herzlichen Dank dafür!!!
Acorns Archimedes Computerreihe war in unseren Breitengraden eher weniger bekannt, ganz anders als in seiner Heimat Großbritannien. Die "Archies" basieren auf einem ARM RISC Prozessor und nehmen damit eine besondere Position in der Geschichte ein.
Ich war mal wieder bei Blindgerman in Niederbayern zu Besuch und selbstverständlich hat der Gute auch für den A5000 ein Stück DOS Hardware gefunden: Die Aleph One 486SLC. In seiner unverwechselbaren Art und Weise berichtet er über ein kurioses Stück Hardware in einem an sich schon kuriosen Computer.
Acorns Archimedes Computerreihe war in unseren Breitengraden eher weniger bekannt
Bekannt schon. Die 64'er hat ja keine Gelegenheit ausgelassen, dafür Werbung zu machen. Die Geräte selbst waren aber in der Tat hierzulande praktisch nicht existent. Ich habe jedenfalls nie ein Archimedes kennengelernt. Der ARM-Prozessor hingegen ist ja bis heute ein Welterfolg.
Der ARM-Prozessor hingegen ist ja bis heute ein Welterfolg.
Und gut, dass dank Apple die Prozessorsparte in eine gemeinsame Firma (ARM Ltd) ausgegliedert wurde, sonst wäre sie womöglich mit Acorn untergegangen.
Die Geräte selbst waren aber in der Tat hierzulande praktisch nicht existent. Ich habe jedenfalls nie ein Archimedes kennengelernt.
Ich erzählte vielleicht an anderer Stelle schon, dass in einem Dorf in der Nähe meiner Stadt ein Radio/Fernseh/Elektronik-Geschäft existierte, das sehr umtriebig war. Dort habe ich den ersten Macintosh (quasi das Urmodell) kennengelernt und später dann auch den ersten Archimedes (ich meine, es war der A310). Die Geräte wurden bei Interesse kurz vorgestellt und dann konnte man damit ein wenig herumspielen.
Diese Umtriebigkeit der kleineren Handwerksunternehmen damals wäre ein Thema für sich. So entstanden interessante "Inseln" in der sonstigen Hardware-Wüste. War hier nicht anders. Commodore bekam man in jeder Himmelsrichtung, für Atari musste man schon wissen, wo man zu suchen hatte und speziellere Hardware - tja, da musste man jemanden kennen der jemanden kennt.
für Atari musste man schon wissen, wo man zu suchen hatte
Atari STs konnte man bei uns vorwiegend in Radio/Fernsehgeschäfte im ländlichen Bereich finden. Das sah dann wie bei typischen Shop-in-Shop-Lösungen aus: Atari-Banner an der Wand, 2 oder 3 Rechner zum Ausprobieren, ein paar Software-Produkte (1st-Word, Calamus, Adimens ...) und natürlich Prospekte.
Atari-Rechner habe ich damals schon gelegentlich gesehen. Acorn kannte ich hingegen nur aus der Werbung, und Apple nur aus zahlreichen Hollywood-Produktionen. Commodore hatte bei uns in den Läden aber schon den Löwenanteil, bevor die zahlreichen PC-Hersteller den Markt erobert hatten.