PLA-Ersatz "PLA16V8" für 264er-Reihe

There are 50 replies in this Thread which has previously been viewed 9,050 times. The latest Post (May 23, 2023 at 3:22 PM) was by Volker.

  • Die von mir verwendeten PLA16V8-Platinen sind 1mm dick. Es wurde noch möglich zu sein auf 0,8 mm herunter zu gehen, aber das bringt nicht viel. Ich habe einen PLA16V8 in einem Plus/4 und er passt mir (allerdings ohne Chipfußchen). Ich glaube jedoch nicht, dass es verschiedene Positionen der PLA gibt, aber ich weiß, dass verschiedene Tastaturen im Umlauf sind. Möglicherweise ist dies die Erklärung.

  • Kann man nicht das SMD-IC auf die Unterseite packen, so dass es im Sockel verschwindet?

    Dann hätte man auch eine glatte Oberfläche, die man im Originalchip-Style beschriften könnte.

  • Ich mache mal ein paar Fotos/Skizzen von meiner Situation. Es ist wirklich kein großes Problem. Es gibt sicherlich mehrere Lösungswege!

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  • Hier die Foto-Lovestory:

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    Hier ein Knetmassedrücktest:

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    Edited 2 times, last by emulaThor (January 5, 2023 at 3:12 PM).

  • Diesen Thread habe ich leider übersehen oder vergessen. Sonst hätte ich das hier und nicht in „Heute so gebastelt“ gepostet:


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  • Ich habe mir einige "New Old Stock" PROMS der Typen 82S100 (Keramikgehäuse) und PLS100 (Plastik) besorgt in der Hoffnung damit eine funktionierende PLA für den C64 und aber auch eine für die 264er Serie zu machen.

    Die C64 Version hat eigentlich auf Anhieb funktioniert, bei der 264er Version gab es quasi etwas "Startschwierigkeiten", die mit Hilfe von bigby gelöst wurden (Danke auch noch mal dafür). In meinem C16 funktioniert die - soweit ich das beurteilen kann - ohne Probleme, aber leider ist dieser bei mir normalerweise nicht in Verwendung.

    Für mich persönlich ist dieser Ersatz die schönste Lösung, da es praktisch wirklich ein 1:1 Austausch ist, ohne irgendwelche Adaption. Auch die Höhe bleibt gleich wie beim Original. OK, der gelbe P-touch Aufkleber ist noch Ausbaufähig... ^^

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    Und nun wäre da meine Frage bzw. Anliegen:

    Ist hier irgend ein C16/116 oder plus/4 "Power-User", der sein Gerät wirklich oft im Einsatz hat und meine 264er PLA praktisch auf Langzeit testen möchte ?

    Mich würde interessieren, ob irgend welche unerwartete Probleme auftreten und wie die Haltbarkeit auf Dauer ist.

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  • Hallo, ich bin kein Poweruser und habe jeweils einen funktionierenden C16, C116 und Plus 4. Aber auch einen defekten C16. Kenne die Ursache nicht und möchte nicht mit Teilen von meinen heilen Rechnern testen (weil ich da Angst habe, dass ich dann plötzlich zwei kaputte Rechner habe), aber wenn deine PLA nicht zu teuer ist, dann würde evtl. mal ausprobieren, ob ich damit meinen Rechner reparieren kann. Ich sehe leider nicht, wie ich dir hier im Forum eine private Nachricht schicken kann.

    Gruß

    Volker

  • Aber auch einen defekten C16. Kenne die Ursache nicht und möchte nicht mit Teilen von meinen heilen Rechnern testen (weil ich da Angst habe, dass ich dann plötzlich zwei kaputte Rechner habe), aber wenn deine PLA nicht zu teuer ist, dann würde evtl. mal ausprobieren, ob ich damit meinen Rechner reparieren kann.

    Du kannst erstmal die gesockelten IC's des defekten Rechners in einen funktionierenden Rechner einsetzen und sehen, ob davon einer die Ursache ist. Erst mal nicht funktionierende IC's auf das "defekte" Board! Meistens ist eines der gesockelten IC's defekt, und dann meist TED oder CPU. Wie verhält sich denn der defekte Rechner beim Einschalten?

  • Ich müsste den C16 noch mal rauskramen, dass ist ein paar Jahre her. Aber die Sicherung war ok, das rote Powerlämpchen leuchtet und das Bild war komplett schwarz. An mehr erinnere ich mich nicht mehr.

    hmmm... Ich habe immer so ein bischen Angst, dass bei so einem Test auch meine heilen IC kaputt gehen könnten. Kann man nicht einfach an bestimmten Punkten Spannungen messen um bestimmte Bauteil ausschließen zu können? Das würde ich bevorzugen.