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Farbramfehler, aber Ram und TTL OK

  • Also schreibt der VIC darüber Daten ins Farb-RAM und liest sie auch darüber?

    Der VIC liest nur aus dem Farb-RAM. Und ja, das macht er über D8..D11.


    muellerarmack Sag' mal, du hast "beim Reparieren" aber nicht etwa R/W auf das R/W des Farb-RAMs geschaltet? Das Farb-RAM hat ein eigenes R/W (heißt glaube ich GR/W) vom PLA. Wäre eine Idee, warum das in die Binsen geht.

    "Where all think alike, no one thinks very much." - "Wo alle dasselbe denken, denkt keiner viel."

    (Walter Lippmann, "The Stakes of Diplomacy", 1915)


    "Steve Jobs hat User hervorgebracht, Jack Tramiel Experten." - Quelle unbekannt.

    "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen." - Voltaire.

    "Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" - Volksweisheit.


  • Auf der Platinenunterseite sieht die Verbindung der Leiterbahn zu Pin 10 vom Farb-RAM (WriteEnable)

    nicht so wirklich frisch aus.

    Nur oberflächliche Flussmittelreste? Oder hoher Übergangswiderstand aufgrund beschädigter Leiterbahn?

    Ich weiß, sind alle durchgeklingelt worden.

    Aber ich höre täglich von IT-lern "Firewall ist i.O., Telefonanlage wurde auch bereits mehrmals geprüft".

    Und wenn ich dann anfange "zu bohren" kommt raus, dass elementare Dinge vergessen wurden zu prüfen

    und die angeblich fehlerfreien Komponenten am Ende eben doch nicht fehlerfrei waren. ;)

  • [OT]

    Aber ich höre täglich von IT-lern "Firewall ist i.O., Telefonanlage wurde auch bereits mehrmals geprüft".

    Und wenn ich dann anfange "zu bohren" kommt raus, dass elementare Dinge vergessen wurden zu prüfen

    und die angeblich fehlerfreien Komponenten am Ende eben doch nicht fehlerfrei waren. ;)

    Das ist genau der Grund, warum ich mir angewöhnt habe, bei den Basics anzufangen, selbst wenn das 10 Leute vorher "alles schon geprüft" haben. Zu viel verschwendete Lebenszeit genau wegen Nichteinhaltens dieser "Regel Nr. 1" hat mich eines Besseren belehrt.


    [OT]

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  • Leider hört man nichts mehr vom Threadersteller. :(


    Bei eBay gibt´s einen Logic Analyzer für 10 Euro inkl. Versand!

    Versand/Verkäufer aus Deutschland.

    Das Gerät soll mit der Software von Saleale funktionieren.

    Deren Gerät ist mit über 300 Euro jenseits meiner Preisvorstellung, da ich es nur hobbymäßig nutzen würde.

    Wäre das nicht genau das richtige Gerät für diesen Fehler?

    Man könnte doch an einem heilen und einem defekten C64 Vergleichsmessungen durchführen

    (oder man ist richtig fit in der Funktion des C64 und erkennt den Fehler auch ohne Vergleichsmessung).

    So würde man z.B. Timing-Probleme erkennen können und man sieht, was genau auf den Datenleitungen passiert,

    wenn das Farb-RAM in den Schreibmodus geschaltet wird.

    Mich juckt´s, so einen Billig-Analysator zu kaufen.

    Oder ist das Ding totaler Schrott? Soll ja nur für C64 & Co. reichen, da sind die Signale ja recht langsam.

    Irgendwelche Einwände?

  • für 10€ ? Sorry, aber das kann nix sein.


    Selbst mit billigsten Bausteinen komm ich für sowas auf deutlich über 50€ ...


    von den Kabeln und Klemmen einmal völlig abgesehen.


    Bei Reichelt liegt im Rückläuferregal ein Stemlabs Pitaya. Der basiert auf nem Zynq FPGA, der für KLEINE Zwecke eigentlich ausreichen müßte. Sollte für ca 200€ machbar sein.


    Oder meintest Du die karpotte Logic Analyzer-Platine aus Berlin für nen 10er ?


    Für die brauchst die Anschlußkabel von Keysight/Agilent, den Agilent Mainframe (Listenpreis ca 48T€), die Software, die Lizenzen, ...


    Abgesehen davon mußt Du sie reparieren, und die dicken FPGA BGAs, die da drauf sind, sind nicht mal eben so getauscht, da braucht man ein bissi mehr für.

  • Bitte kein Stress, ich habe auch noch Frau, Kinder und Beruf. Ich gehe vielleicht erst morgen wieder in die Werkstatt

  • Das Eigenbau teurer ist, ist klar, da wir die Einzelteile schon teurer einkaufen als der "China-Mann".

    Ich habe mir den TL866 EPROMmer gekauft, ich meine für rund 50 Euro.

    Muss der Schrott sein, nur weil bei eBay ein gebrauchter (!) EPROMmer "ertec PGS5" für 500 Euro angeboten wird?

    LED-Taschenlampe für 1,50 aus China. Exakt die gleiche wird in Deutschland für 10 Euro angeboten.

    Ist meine schlechter? Nö, nutze ich seit mehreren Jahren.

    Ist halt immer die Frage, was man mit dem Artikel machen möchte.


    Ich meinte den Artikel

    8 Kanal USB Logik Analyser 24 MHz Logic Analyzer Arduino Logikanalysator 0-5,5V

    Artikel Nr. 252756113817

    Oder darf ich hier den link posten?


    Da ist KEINE Software dabei (deren Entwicklung logischerweise Geld kostet),

    man soll sich wohl die Software von Saleale runterladen........

    Über rechtlich/moralisch will ich hier nicht streiten.

    Aufwändige Kabel/Klemmen sind ebenfalls nicht dabei.

    Evtl. hat jemand so ein Gerät ja schon und kann dazu was sagen?

    Sonst bestelle ich das mal auf Risiko, bei dem Preis ist der Ärger nicht allzu groß,

    wenn´s nichts taugt.

    Die Verkäuferbewertungen zu diesem Artikel sind jedoch positiv, bei den negativen

    taucht der Artikel nicht auf. Lässt hoffen. ;)

  • Du hast gefragt.

    Und von mir eine Antwort bekommen. You get what you pay for.


    Wenn Du nach einem vernünftigen Logic Analyzer suchen solltest und die Zeit aufwenden willst, Dich damit zu beschäftigen, suche einfach nach Agilent 16702B.

    Ja, der ist teurer. Der kann aber auch mehr.


    Ansonsten such nach nem günstigen MSO. Die Dinger können sowas auch ...

  • Und von mir eine Antwort bekommen. You get what you pay for.


    Wenn Du nach einem vernünftigen Logic Analyzer suchen solltest und die Zeit aufwenden willst, Dich damit zu beschäftigen, suche einfach nach Agilent 16702B.

    Ja, der ist teurer. Der kann aber auch mehr.

    Der Agilent hat z.B.18 GB disk drive

    Built-in 40x CD-ROM drive 10/100 BaseT LAN auto-sensing

    128 MB system RAM, upgradeable to 256 MB with Option 003

    Touchscreen

    Das toppt mein PC (bis auf den Touchscreen, ging bisher aber auch ohne). ;)

    Der Agilent ist gebraucht für 500,- zu haben.

    Der USB-Analyzer samt meinem PC (teilweise Gebrauchtkomponenten) kommt auf 1.000,-

    Damit ist klar, daß der USB-Analyzer besser sein muss ("you get what you pay for: 500 zu 1.000 Euro"). ;)

    Betrachtet man nur allein die 10,- für den USB-Analyzer, kauft man natürlich "Elektroschrott",

    denn ohne PC kann man damit natürlich NICHTS anfangen.


    Beim Agilent lese ich was von 400/800/2 GHz (zugegebenermassen weiss ich nicht,

    worauf genau sich diese Zahlen beziehen), klar ist das besser ist als popelige 24 Mhz.

    Klar ist ein Standalone-Gerät praktisch, wenn ich in meiner Werkstatt/Bastelkeller damit arbeiten möchte.

    Aber BRAUCHE ich sowas, wenn ich nur in einem C64 messen möchte, der mit 1 MHz getaktet wird?

    Es geht hier nicht um Statussymbol oder "nice to have", sondern konkret um Fehlersuche am C64.

    Vergleichbar mit "Lötstation? Muss Weller sein!". Meine Weller ging kaputt, Ersatzteilpreise waren "unmoralisch".

    Ich habe damals die Basisstation und den defekten Kolben verkauft und mir davon (70 Euro) eine "Noname-Station"

    mit drei abspeicherbaren Temperaturen gekauft. Die nutze ich seit rund 10 Jahren ohne Probleme.

    Mit Sigrok/PulseView gibt es anscheinend auch OpenSource-Software für den Billig-USB-Analyzer.

  • Das nervigste beim Messen ist, falsche, irreführende, oder gar keine Ergebnisse zu bekommen. Da gibt es diverse Daumenregeln, wie viel Sample Rate man haben sollte, wofür segmentierter Speicher gut ist, ...


    Wenn der PC weniger als 128 MB Speicher hat, frag ich mich, wie der ein halbwegs aktuelles System bootet. Der Agilent bootet hpux. Tat er jedenfalls, als ich das letzte Mal davor saß.

    Neupreis von dem Ding mit akzeptabler Ausstattung lag übrigens bei jenseits der 70k$. Somit ist er tatsächlich für das, was er kann, ein Schnäppchen, und für mehr einsetzbar, als ein Signal abzufragen, was ich sonst mit dem High Low Test-Dingens auch könnte.


    Du hast gefragt, ich hab 2 Alternativen im günstigen Preissegment genannt (über das hochpreisige reden wir gar nicht erst). Du polterst rum wegen Statussymbol und hattest dich schon entschieden, das kleine Ding da zu kaufen. Warum fragst eigentlich dann nach ner 2. Meinung ?

  • Somit ist er tatsächlich für das, was er kann, ein Schnäppchen.....

    Du hast gefragt, ich hab 2 Alternativen im günstigen Preissegment genannt (über das hochpreisige reden wir gar nicht erst).

    Du polterst rum wegen Statussymbol und hattest dich schon entschieden, das kleine Ding da zu kaufen.

    Warum fragst eigentlich dann nach ner 2. Meinung ?

    Ich fragte:

    Wäre das nicht genau das richtige Gerät für diesen Fehler?


    Du hast geantwortet:

    für 10€ ? Sorry, aber das kann nix sein.

    und

    ...und für mehr einsetzbar, als ein Signal abzufragen, was ich sonst mit dem High Low Test-Dingens auch könnte.


    Du hast also keine Aussage zur Eignung des Billiggerätes für den C64 abgegeben.

    Dass ich mit dem Billig-Teil keine Messung an schneller Hardware durchführen kann,

    war nicht Bestandteil meiner Frage.

    Klar kann das Agilent-Teil "mehr" - oder weniger, wenn ich es mit meinem PC vergleiche. ;)


    Ich habe inzwischen auf Youtube ein Video gesehen, bei dem jemand das Taktsignal der CPU am C64 damit darstellt.

    Klappt. :)

    Die Antwort auf meine Frage lautet somit:

    Das Gerät könnte bei dem beschriebenen Fehlerbild durchaus eine Hilfe sein.

    Klar kommen da die Prüfklemmen hinzu, ebenso wie der PC!

    Notfalls nimmt man einen IC-Zwischensockel und lötet an diesen die Messleitungen an, kostet praktisch nichts.


    USB-Logicanalyzer ist nun bestellt, soll nächste Woche ankommen, dann berichte ich,

    ob/wie man damit am C64 die Signale auf den Datenleitungen des Farb-RAM darstellen kann.

  • Retro-Rentner und Saskia wollt ihr das nicht woanders besprechen ?

    "Was heute noch wie ein Märchen klingt,kann morgen Wirklichkeit sein.Hier ist ein Märchen von übermorgen.Es gibt keine Kupferka­bel mehr,es gibt nur noch die Glasfaser und Terminals in jedem Raum.Man siedelt auf fernen Rech­nern.Die Mailboxen sind als Wohnraum erschlossen.Mit heute noch unvorstellbaren Geschwindigkeiten durcheilen Computerclubs unser Da­tenverbundsystem.Einer dieser Com­puterclubsist der CCC.Gigantischer Teil eines winzigen Sicher­heitssystems,das die Erde vor Bedrohungendurchden Gilb schützt.Begleiten wir den CCC und seine Mitglieder bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unkenntlich­keit. CCC'84 nach ORION'64"

  • USB-Logicanalyzer ist nun bestellt, soll nächste Woche ankommen, dann berichte ich,

    ob/wie man damit am C64 die Signale auf den Datenleitungen des Farb-RAM darstellen kann.

    Von der anderen Diskussion abgesehen wäre das auf jeden Fall mal interessant zu wissen.

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  • Ganz fertig sind wir hier noch nicht, meine ich:

    Aber bleibt es dann stabil bis zum nächsten Schleifendurchlauf?

    Falls ja: Der VIC kann zuverlässig daraus lesen, der Fehler tritt also beim Schreiben durch die CPU auf.

    Falls nein: Der Fehler tritt beim Lesen auf (und evtl. auch beim Schreiben).

    nein, das flackern ist unabhängig vom Schleifenlauf. Jeder Buchstabe wird rein zufällig verdreht oder bleibt wie er ist

    Aber wenn der C64 auf den Tastendruck wartet, verändern sich die Farben nicht, richtig?


    Es werden, wenn die nächste Farbe gePOKEt (= geschrieben) wird, möglicherweise andere Zeichenpositionen "kaputt" und "kaputte" vielleicht auch wieder richtig. Aber spätestens beim Warten auf den Tastendruck bleibt das Bild dann wieder so "richtig" oder "falsch" stehen, wie es ist?


    Das hieße dann wirklich: Der VIC liest die Farben ständig korrekt, beim Schreiben seitens CPU gibt es Probleme. Jetzt wäre noch interessant, ob die CPU auch beim Lesen Probleme hat. Das ist etwas schwieriger herauszufinden, weil das Problem ja nicht immer auftritt, offensichtlich, sonst müsste der ganze Schirm "kaputt" sein.


    Man könnte nun aus einer Region, wo sich sie Fehler häufen oft mit der CPU lesen und schauen, ob immer die gleichen Werte kommen. oder ob beim Lesen auch was in die Binsen geht.

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  • Das würde dann etwa so aussehen:



    Nach jeder Farbfüllung kann man eine Zeile und Spalte eines kaputten Zeichens eingeben. Das Farb-RAM wird dann kontinuierlich gelesen und ausgegeben, bis eine Taste gedrückt wurde. Dann folgt die nächste Farbfüllung.


    Der ausgegebene Wert muss immer gleich sein!


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  • Ich habe heute wieder etwas Zeit gefunden, um mich dem Patienten zu widmen. Anstatt einen Beitrag mit x-Zitaten zu basteln, stückel ich mein Antworten mit Einzelzitaten, ansonsten kriege ich das nicht ordentlich gehandelt. Jetzt kommt eine Batterie von Antworten

  • muellerarmack Sag' mal, du hast "beim Reparieren" aber nicht etwa R/W auf das R/W des Farb-RAMs geschaltet? Das Farb-RAM hat ein eigenes R/W (heißt glaube ich GR/W) vom PLA. Wäre eine Idee, warum das in die Binsen geht.

    Bin mir jetzt nicht sicher, was Du meinst. Die E-Prom-PLA ist korrekt verlötet worden, sie funktioniert ja auch einwandfrei im Schwesterboard. Neu Leitungen habe ich natürlich nicht gelegt nur beschädigte repariert. Da konnte man nicht "versehentlich" eine neue Leitung gelegt haben. Die Schadstellen war meist nur 1-2 mm dick, da war ganz klar, welchen Enden ich verbinden musste.


    Im defekten Board habe ich ebenfalls eine echte PLA reingesteckt, Fehlerbild ist das gleiche

  • Neu Leitungen habe ich natürlich nicht gelegt nur beschädigte repariert.

    OK, passt ... nicht dass du beim Reparieren einer Leiterbahn "zufällig" ein R/W in der Nähe gefunden hast und das verwendet wurde. :-D

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