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letzter Beitrag von next_i am

Raspberry Pi 400 - ein neuer Heimcomputer?

  • [...] Dann noch dieses Coole Buch wo dabei liegt. [...]

    Vielleicht ist das die richtige Sichtweise. Damals (tm) gab es ein Buch zum Homecomputer dazu.

    Dann wurden die Handbücher immer dünner und nichtssagender und wurden irgendwann weggelassen oder durch nützliche Sicherheitswarnungen in Chinese -> Googletranslatisch(x) ersetzt ( "Nix sollen toasten dein Katz mit diesen Rechenwerk. Wird nicht schmeckt."


    Und nun gibt es ein schönes Buch, mit allen möglichen Anwendungsideen und dem Buch liegt auch noch der passende kleine Computer bei.

    Man kauft also den Pi400 nicht weil man eine Ahnung hat, wofür man ihn gut gebrauchen kann. Man kauft das Buch und macht mit dem Pi all das, was da drin steht.

  • Wer hat schon eine Ahnung, wie viele sonstige - nicht-standard - Schwiegermütter Snoopy sonst noch hat. Wer einen Harem will, muss halt auch viele Schwiegermütter ertragen und mit der passenden IT versorgen ;-)

    Darum bin ich ja so froh, dass der Raspi so günstig ist. Ab 50 Stück hat der Lieferant sogar 10% Rabatt gegeben! :whistling:

  • Spider1982


    Das ist Deine echte Schwiegermutter. also die Mutter Deiner Frau.

    Die Mütter Deiner Freundinnen sind eben Nebenbei Schwiegermütter.


    Knapp am PI400 vorbeigeschrammt. hatte den dann doch wegen EMU Maschine als Geschenk in Betracht gezogen.

    Meine Frau schenkt mir lieber einen JBL Bluetooth Kopfhörer. (Ich habe ja genug "solcher" Computer)

    Ich weiß auch warum----sie mag kein Metal :(

  • Die Tastatur macht den Pi400 zwar größer, aber er ist immer noch klein genug, dass man ihn vor/neben/unter/hinter den TV stellen kann, auch senkrecht. Dann stöpselt man ein wireless Keyboard/Mouse Set mit Minireceiver dran und schon flutscht das

    Dafür würde ich dann einen noch preisgünstigeren Pi 4 nehmen. Was soll das Keyboard, wenn der Pi hinter dem Fernseher steht?


    Aber jedem das seine. Mir persönlich fehlt - wie zuvor schon gesagt - beim Pi400 einfach das wirkliche Alleinstellungsmerkmal und der Zusatznutzen. Würde bei mir nach einer Zeit relativ ungenutzt herumstehen, auch wenn ich die Bauform schon schick finde und der Preis sehr attraktiv ist.

    Genau meine Befürchtung. Das Ding ist wirklich cool und preisgünstig. Aber ich bin einfach nicht noch nicht genügend im Kaufrausch, um mir deswegen allein so ein Gerät anzuschaffen. Ich kaufe ja auch kein besonders gutes Hundefutter im 50%-Sale, wenn ich keinen Hund habe. ;)


    Das Problem ist vielleicht wirklich das fehlende Alleinstellungsmerkmal. Man kann mit dem Pi zugegebenermaßen eine Menge tun – aber halt nichts besser als mit anderen Geräten. Ich erinnere mich an die Steve Jobs-Keynote, auf der er vor über 10 Jahren das iPad vorgestellt hat und da sagte er genau das über die damals so populären Netbooks – sie können nichts besonders gut (außer billig sein) und sind daher eigentlich obsolet. Und 2 Jahre später waren die Geräte auch wieder weitgehend vom Markt verschwunden, weil das auch die Kunden merkten.


    Meine Standard-Schwiegermutter nutzt momentan ihren PC zum Nachrichten lesen im Netz, kauft online ein, bestellt online Konzertkarten, schreibt Tante und Onkeln regelmäßig Mails und druckt Briefe für die Verwandtschaft ohne Netzanschluss aus. Betrachtet in Mails die Fotos der Enkel und schaut hin und wieder mal bei Youtube einen Clip zum Thema Gesundheit an. 08/15-Nutzung eben, wie es vermutlich > 75% aller Alltagsnutzer machen, die mal am PC sitzen.


    Und dafür reicht der Raspi 400 mehr als aus. Falls sie mal einen neuen PC haben möchte, weil der alte sich in Rauch aufgelöst hat, dann tut es der Raspi als neuer Computer mehr als gut.

    Ok, die DIN-Schwiegermutter hat also schon einen PC, mit dem sie das alles macht. Und der hat natürlich seinen festen Platz im Haus, mit Stromanschluss, Monitor, Tastatur, Maus, Webcam, Drucker usw. Und wenn ausgerechnet die Haupteinheit als erstes kaputt geht, dann bekommt sie stattdessen den Pi 400 (oder halt den Pi 1700, wenn der PC noch länger halten sollte). OK, das ist verständlich.


    Er ist auch noch genug klein um ihn problemlos mitzunehmen.

    Das wäre allerdings jedes Notebook oder Tablet auch. Mit dem "kleinen" Zusatznutzen, dass die Geräte mobil autark sind (Strom, Bildschirm, Webcam) und man sogar manchmal einen Mobilfunk-Chip drin hat, um unterwegs ins Netz zu gehen.

  • Genau meine Befürchtung. Das Ding ist wirklich cool und preisgünstig. Aber ich bin einfach nicht noch nicht genügend im Kaufrausch, um mir deswegen allein so ein Gerät anzuschaffen. Ich kaufe ja auch kein besonders gutes Hundefutter im 50%-Sale, wenn ich keinen Hund habe. ;)

    Ich bin ja in vielen Fällen auch ein eher kritischer Käufer und überlege es mir zweimal.


    Aber wenn du nun nach einen Monat Diskussion hier noch nicht der Meinung bist, dass der Raspi 400 etwas für dich ist, dann wird er das aller Wahrscheinlichkeit auch nicht sein und du kannst dir ganz beruhigt die 70 EUR dafür sparen. ;)

  • wenn du nun nach einen Monat Diskussion hier noch nicht der Meinung bist, dass der Raspi 400 etwas für dich ist

    Ich hoffe halt immer noch auf den einen Einfall, durch den das Ganze auch für mich auf einmal Sinn macht.


    und du kannst dir ganz beruhigt die 70 EUR dafür sparen.

    Es geht weniger um die 70 Euro (der Preis ist beim Pi das geringste Problem bzw. das stärkste Pro-Argument), sondern darum, hier nicht ohne Not noch mehr (zukünftigen) E-Schrott herumstehen zu haben, als ohnehin schon.

  • Ich hoffe halt immer noch auf den einen Einfall, durch den das Ganze auch für mich auf einmal Sinn macht.

    Und dabei sind es gerade die "sinnlosen" Sachen, die manchmal den Reiz ausmachen können ...


    Raspi mit Joypad, installierten MEGA65-Emulator und zur Jahreszeit passende Spiele zocken. Nicht nur am 1. Dezember "komplett sinnfrei", aber macht tierischen Spaß! :D


  • Übringens schreibe ich diese Zeilen gerade auf nem 400er. Klasse Teil.

    Bin gerade dabei RetroPie einzeln nach meinem Geschmack zu installieren, bin gespannt ob alles so läuft wie es soll.

    :thumbup:



    Wenn ich alleine leben würde, dann hätte ich mir vermutlich trotzdem einen geholt, aber meine Frau... :D

    ...musst Du mit ins Boot holen - siehe hier ;)


    Aber ich freue mich drauf - ich mache mir da eine Emu-Maschine draus, was ich ja immer schon machen wollte.

    Dito - und auch nochmal Linux, etc ne Chance geben *g*


    Aber wenn ich schon für den Zweck ein getrenntes Gerät anschaffe, dann finde ich es eigentlich konsequent, auf dem dedizierten Gerät auch nur einen einzigen bestimmten Emu laufen zu lassen, damit dieses Ding dann halt mein Amiga 500 oder C64 oder Atari ST wird. Sobald ich anfange, darauf andauernd die Emus zu wechseln, kann ich das besser auf meinem Hauptrechner tun – warum dann noch ein getrenntes Gerät nur für diesen einen Einsatzzweck? Das ist immer wieder der Punkt, zu dem ich zurückkomme, wenn ich über Sinn und Unsinn dieser potentiellen Anschaffung nachdenke.

    BTW: Gibts nicht einfach eine (Emu)Plattform für den 400er, die alles kann (C64, Amiga, Videokonsolen, Arcade)?


    Ach herrje, was ist das doch alles kompliziert! :emojiSmiley-33::emojiSmiley-06:

    Die Tastatur macht den Pi400 zwar größer, aber er ist immer noch klein genug, dass man ihn vor/neben/unter/hinter den TV stellen kann, auch senkrecht. Dann stöpselt man ein wireless Keyboard/Mouse Set mit Minireceiver dran und schon flutscht das wie mit einem herkömmlichen Pi2/3/4. :emojiSmiley-16: Recalbox/Retropie reinschieben und mit einem wireless Controller retrozocken was die Mühle hergibt. Bei Recalbox muss man z.B. nur kurz zum syncen einen PS3 Controller anstöpseln und schon wird das Wohnzimmer zur Retrospielhalle, ganz ohne Fallstricke. Klar, hätte man sich dafür schon für Urzeiten einen Pi holen können, aber besser spät als nie - und das sogar mit optionalen Tasten und guter Kühlung. Retro ist, was du daraus machst. :emojiSmiley-02:

    --

    Dieser Post wurde auf einem Pi4 verfasst. :emojiSmiley-106:

    :thumbsup:



    bestellt online Konzertkarten, schreibt Tante und Onkeln regelmäßig Mails und druckt Briefe für die Verwandtschaft ohne Netzanschluss aus. Betrachtet in Mails die Fotos der Enkel und schaut hin und wieder mal bei Youtube einen Clip zum Thema Gesundheit an. 08/15-Nutzung eben, wie es vermutlich > 75% aller Alltagsnutzer machen, die mal am PC sitzen.


    Und dafür reicht der Raspi 400 mehr als aus. Falls sie mal einen neuen PC haben möchte, weil der alte sich in Rauch aufgelöst hat, dann tut es der Raspi als neuer Computer mehr als gut.

    Sehe ich ähnlich - ist doch schon schräg wie unterfordert unsere pfeilschnellen Rechner (CPU/GPU) ansonsten sind. Schreiben, mailen, surfen, Katzenvideos bei YouTube schauen, etc geht auch mit dem 400er. Und nein, ich brauche/nutze tatsächlich keine grotesk aufgeblasenen "Notizzettel" und andere Bloatware., wo es für den 400er eng werden könnte.

    Meinen schnellen WinPC nehme für Videoschnitt, CGI, HighendGames, etc

  • Raspi mit Joypad, installierten MEGA65-Emulator und zur Jahreszeit passende Spiele zocken.

    Das gleiche könnte man allerdings (mit weniger Kabel-Wirrwarr) mit einem alten Notebook auch machen, oder?


    ----


    Die Überlegungen, die hier gemacht werden, sind teils denen aus dem Retro-Computer-Thread nicht ganz unähnlich. Zum Einen geht es um den Formfaktor – also ist der Tastatur-Computer, der, ähnlich C64 und Co., Haupteinheit und Keyboard miteinander verbindet, heutzutage praktikabel bzw. die bestmögliche Form? Und auch da wurde schon gesagt, dass dem Gerät entweder Akku und Bildschirm fehlen, um eigenständig zu sein – oder der Weg vom Tisch (auf dem das Gerät stehen müsste, um das Keyboard zu nutzen) zum TV und zur Steckdose (und vielleicht auch noch zum Router) zu weit ist, um das wirklich alles mit offen herumliegenden Kabeln zu überbrücken. (Diese Gedanken spielen weniger ein Rolle, wenn man den Pi als reinen Büro-PC-Ersatz am Schreibtisch nutzen will)


    Und all diese Einschränkungen, nur um einen typischen Tastatur-Homecomputer zu haben – wobei der Pi ja noch nicht einmal eine besonders ungewöhnliche Gestaltung hat (wie die Homecomputer der 80er Jahre oder z.B. der Spectrum Next), sonder eher wie ein generisches China-Keyboard aussieht.


    Nach sehr vielen Überlegungen wurde ich im alten Thread immer mehr ein Fan des Gedankens, dass ein "Homecomputer", den man (auch) am TV anschließen will (weil fast immer vorhanden, meistens schön groß, zentral aufgestellt (Multi-Player), Sound ...) auch dort in der Nähe stehen sollte – und man lieber das Keyboard trennen und in der Nähe des bedienenden Menschen aufstellen sollte – einfach um die langen Kabelwege quer durchs Zimmer zu vermeiden. Also z.B. ein Pi 4 (im schicken kleinen Cube o.ä.) mit BT-Keyboard.



    Zum Anderen ging/geht es um es um das Alleinstellungsmerkmal – also was kann das Gerät besser als jedes andere? Im Retro-Computer-Thread entwickelte sich der Gedanke, das Ziel solle ein Rechner sein, der besonders gut dafür geeignet ist, um darauf eigene Spiele zu entwickeln – und zwar out-of-the-box (auspacken, anschließen, einschalten und (wie damals™) 5 Sekunden später die erste Zeile tippen) und das (ohne Sprachen-/IDE-Bruch, wie bei den alten Systemen) vom Anfang bis zum Ende.


    Das Ziel beim Pi ist sicherlich ein anderes – aber es ist mir zu wenig klar definiert – auch in Konkurrenz zu den Geräten aus gleichem Haus. Warum z.B. das Keyboard – warum kein Bildschirm? usw.

  • Raspi mit Joypad, installierten MEGA65-Emulator und zur Jahreszeit passende Spiele zocken.

    Das gleiche könnte man allerdings (mit weniger Kabel-Wirrwarr) mit einem alten Notebook auch machen, oder?

    Ja schon, aber ich musste nur gerade auf den Raspi ausweichen, weil mein i7-Laptop noch für die nächsten zwei Stunden mit 98% CPU-Last damit beschäftigt ist meine heutige Notiz abzuspeichern. ;)

  • Zum Anderen ging/geht es um es um das Alleinstellungsmerkmal – also was kann das Gerät besser als jedes andere? Im Retro-Computer-Thread entwickelte sich der Gedanke, das Ziel solle ein Rechner sein, der besonders gut dafür geeignet ist, um darauf eigene Spiele zu entwickeln – und zwar out-of-the-box (auspacken, anschließen, einschalten und (wie damals™) 5 Sekunden später die erste Zeile tippen) und das (ohne Sprachen-/IDE-Bruch, wie bei den alten Systemen) vom Anfang bis zum Ende.


    Das Ziel beim Pi ist sicherlich ein anderes – aber es ist mir zu wenig klar definiert – auch in Konkurrenz zu den Geräten aus gleichem Haus. Warum z.B. das Keyboard – warum kein Bildschirm? usw.

    Vielleicht läufts eher umgekehrt, und der Anwender (bzw deren Zahl, Präferenzen) definieren den Computer, seinen Erfolg . Der C64 war ja daaamals™ nicht als die Daddelmaschine geplant, die alles plattmacht - sondern natürlich offiziell eher für Hausaugaben, Programmieren, Regeln, Messen, etc. Der Schneeballeffekt aus "freien" Games (*g*) und dadurch immer mehr verkaufte Hardware (=noch mehr Titel für den C64 =noch mehr Games auf der Leerdisk) machte ihn zur #1. Wie viele stören sich am fehlenden Monitor beim 400er? Oder ist es doch der Masse Banane, weil eh genug Monitore/Glotzen im Haushalt rumstehen? Ich tippe darauf, dass es z.B. bei mir passt (Daddeln, mit Linux rumprobieren, mal schnell im Forum64 posten ohne nervigen Schlepptop-Lüfter (*g*) , etc)

  • Vielleicht läufts eher umgekehrt, und der Anwender (bzw deren Zahl, Präferenzen) definieren den Computer, seinen Erfolg .

    Software sells Hardware. Wenn man es nüchtern betrachtet dann ist der PI entweder kleine praktische Steuermaschine. Für andere Anwendungen gibt es heute genug Alternativen, da ist der Pi keine Konkurrenz (und soll sie ja auch nicht sein).

    Zitat

    Der C64 war ja daaamals™ nicht als die Daddelmaschine geplant, die alles plattmacht - sondern natürlich offiziell eher für Hausaugaben, Programmieren, Regeln, Messen, etc.

    IMO kann man die damalige Situation nicht vergleichen. Compuzter gab es nur in Banken, Versicherungen, Militär, etc. Überall wo genug Geld da war. Als die Homecomputer aufkamen, war das erstmal für technikaffine Nerds die sich damit beschäftigt haben. Das ist heute nicht mehr so. Jeder hat einen Computer, und die sind mittlerweile auch so standardisiert, dass es kaum einen Unterschied macht welchen du nimmst. Du bestimmst was du kaufst für den Anwendungszweck. Spielecomputer, Büro, etc., aber trotzdem steckt überall praktisch das Gleiche drin. Damals hat man sich einen Computer gekauft, weil man sich dafür interessiert hat, und die Unterschiede waren auch noch deutlich grösser.

    Zitat

    Der Schneeballeffekt aus "freien" Games (*g*) und dadurch immer mehr verkaufte Hardware (=noch mehr Titel für den C64 =noch mehr Games auf der Leerdisk) machte ihn zur #1. Wie viele stören sich am fehlenden Monitor beim 400er? Oder ist es doch der Masse Banane, weil eh genug Monitore/Glotzen im Haushalt rumstehen? Ich tippe darauf, dass es z.B. bei mir passt (Daddeln, mit Linux rumprobieren, mal schnell im Forum64 posten ohne nervigen Schlepptop-Lüfter (*g*) , etc)

    Ich finde den Pi sehr interessant, aber das ist halt einer unter vielen und er Unterscheidet sich nicht wesentlich von jedem beliebigen anderen Computer den man heute bekommt.

  • IMO kann man die damalige Situation nicht vergleichen. Compuzter gab es nur in Banken, Versicherungen, Militär, etc. Überall wo genug Geld da war. Als die Homecomputer aufkamen, war das erstmal für technikaffine Nerds die sich damit beschäftigt haben. Das ist heute nicht mehr so. Jeder hat einen Computer, und die sind mittlerweile auch so standardisiert, dass es kaum einen Unterschied macht welchen du nimmst. Du bestimmst was du kaufst für den Anwendungszweck. Spielecomputer, Büro, etc., aber trotzdem steckt überall praktisch das Gleiche drin. Damals hat man sich einen Computer gekauft, weil man sich dafür interessiert hat, und die Unterschiede waren auch noch deutlich grösser.

    Das stimmt. Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass der 400er mehr fürs Daddeln genutzt/gekauft wird, als für die "ernsthaften" Anwendungen, für die er eigentlich (?) gedacht ist - mal schauen.


    Auf dieser Github-Seite sind viele OS, Projekte und Tools für die Raspberry-Reihe aufgelistet. Viele laufen jedoch (noch) nicht auf dem Raspberry Pi 400. Da muss man noch etwas Geduld haben. Von einige Projekten sind schon Anpassungen angekündigt.

    Kann gut sein, dass bis ich einen hab schon viel mehr auf dem 400er läuft/angepasst ist.