Bezogen auf die aktuelle Situation lassen sich die flachen Tastaturen auch wesentlich besser reinigen und desinfizieren.
Ok, da ist die flache Cherry jetzt nicht so toll, weil man die Tasten nicht so leicht wieder drauf bekommt. Das ist eine elende Fummelei.
Vielleicht was für Linux-User, die Mouse und GUI nicht kennen. Vielleicht was für Linux-User, die Mouse und GUI nicht kennen.
*grrrrrrrr* 
Vielleicht was für Linux-User, die Mouse und GUI nicht kennen.
Echte Hardcore-Linuxer kennen auch keine Tastatur. Das wird alles in der Shell gemacht! 
ECHTE Linuxer nutzen so was : https://hackaday.com/2016/07/2…est-form-of-input-device/
ich also nicht ...
ECHTE Linuxer nutzen so was : https://hackaday.com/2016/07/2…est-form-of-input-device/
ECHTE Linuxer nutzen so was : https://hackaday.com/2016/07/2…est-form-of-input-device/
Da finde ich die Return-Taste vollkommen überflüssig. Dafür lässt sich doch auch der entsprechende Binärcode eintippen. 
Aber die Tastatur ist ja zugeschnitten für Mac-User. Linux-User würde damit vermutlich nicht klar kommen. 
Diese Tastaturen sind anscheinend für Anwender gedacht, die häufig längere Texte mit 10 Fingern tippen.
Ich habe aber eigentlich ständig eine Hand an der Mouse und tippe dann häufig nur mit der linken Hand, damit ich nicht jedesmal die Hand von der Mouse nehmen muss.
Schonmal eine von diesen IBM-Tastaturen mit dem roten Pömpel (aka pointing stick, nub oder nipple - waaah, er hat nipple gesagt!!!) in der Mitte in Erwägung gezogen? Da brauchste keine Maus mehr, sondern kannst den Mauszeiger mit dem Pömpel bewegen.
Dann könnte es auch mit zehn Finger klappen
Ich habe aber eigentlich ständig eine Hand an der Mouse und tippe dann häufig nur mit der linken Hand, damit ich nicht jedesmal die Hand von der Mouse nehmen muss. Das geht aber auf dieser Tastatur überhaupt nicht. Man kann links nur mit der linken Hand und rechts nur mit der rechten Hand tippen. Ich hab's versucht, kann ich nicht mit arbeiten.
Ich habe zwei Trackballs (einer für die linke und einer für die rechte Hand) seitlich der Tastatur. Dadurch, dass die keinen festen Nummerblock hat, brauche ich zum Umgreifen nur 10cm meine Hand zu bewegen.
Vielleicht was für Linux-User
Woher weißt du, dass ich Linux nutze (kein Witz)
Apropos Umgreifen - ich tippe gerne auf Laptopkeyboards, denn da brauche ich nur die aufliegende Hand um ein paar cm anch unten zu bewegen. Sowas vermisse ich in grosse Keyboards integriert. Ja - es gab da mal Thinkpad Tastaturen, da sind mir allerdings die Preise zu abgefahren:
https://www.ebay.de/sch/i.html…dkw=thinkpad+keyboard+usb
Da hat mein aktuelles Laptop weniger gekostet.
Trackballs sind eh geil. Nutze hier auch mind. 4 verschiedene. Aber links und rechts der Tastatur ist auch abgefahren
Ich kann mir nicht vorstellen, wie man mit den alten, hohen Keyboards schnell tippen können soll.
Bei uns im Betrieb ist alles auf Flachmänner umgerüstet, die hohen Teile will keiner mehr haben.
Die Flachen sehen zwar hübsch aus, aber zum Schnelltippen sind die unbrauchbar.
Eine Membrantastatur muss man komplett durchdrücken, um einen Kontakt herzustellen. Bei einer mechanischen hohen Tastatur gleitet man hingegen über die Tasten und hat innerhalb der gesamten Range einen Punkt, der schaltet. Man kann daher mit weniger Aufwand und sicherer in höheren Geschwindigkeiten arbeiten. Außerdem ist der Shape von flachen Tasten überhaupt nicht schreibdienlich, sondern nur reine Designspielerei mit großen Nachteilen für Zehnfingersystem-Schreiber. Vermutlich habt ihr im Betrieb keine und daher verlangt auch niemand ein vernünftiges Arbeitsgerät.
Die Flachen sehen zwar hübsch aus, aber zum Schnelltippen sind die unbrauchbar.
Das ist Deine Meinung.
Ich habe oben deutlich geschrieben, was früher mein Favorit war. Und dass ich mir diesen Typ Tastatur heute nicht mehr vorstellen kann - und ich bin nachweislich ein Schnelltipper.
Deswegen: was Du schreibst, mag sicher für diverse Menschen gelten (auch für Dich) - für mich nicht. Deswegen: jedem das Seine.
Deswegen: jedem das Seine.
Das wäre zu einfach!
Ich fordere die Einheitstastatur! In Standarddunkelgrau. Damit es keine Farbdiskussionen für die Tastatur gibt.
Das ist Deine Meinung.
Ich bezog mich weniger auf dich, sondern allgemein auf das Zehnfingersystem, das im Zusammenhang mit dem effizienten Schnellschreiben unumgänglich ist. Die klassische mechanische Tastatur, ist für diesen Zweck ausgelegt und an die Sensorik und Gliedmaßen des Menschen angepasst. Es hat logische und technische Gründe warum sie sie so aussieht, so funktioniert und sich als Standard bewährt hat. Eine flache externe Tastatur ist hingegen nur aus designtechnischen Gründen so geformt worden. Es gibt (zwecks Schnellschreiben) keinen Grund auf einmal flache Drückflächen zu gestalten. Die Membrantechnologie wird hauptsächlich nur verwendet, weil sie im Vergleich sehr günstig herzustellen ist und platzsparend ist. Dafür gibt es aber auch sinnvolle Anwendungen: Notebooks.
Wenn man allerdings kein Tastschreiber ist, dann sind diese Eigenschaften unwichtig und es zählen eben andere Dinge. Das hat auch seine Daseinsberechtigung, weil die meisten Anwender keine Tastschreiber sind.
Es ist wohl aber auch eine Übungs- und Gewohnheitssache wie schnell man tippt. Die Sekretärinnen von damals kamen mit einer rein mechanischen Schreibmaschine auf eine enorme hohe Anschlagzahl pro Minute. Dies wurde wohl erst getoppt, als die ersten elektrischen Schreibmaschinen aufkamen.
Ich hatte mal so eine ergonomische Tastatur von Microsoft:
An die konnte ich mich nie gewöhnen. Außerdem ist mir der Platzbedarf zu groß gewesen.
Es ist wohl aber auch eine Übungs- und Gewohnheitssache wie schnell man tippt. Die Sekretärinnen von damals kamen mit einer rein mechanischen Schreibmaschine auf eine enorme hohe Anschlagzahl pro Minute. Dies wurde wohl erst getoppt, als die ersten elektrischen Schreibmaschinen aufkamen.
und dann auf einer Cherry G80 mit 928 Nettoanschlägen pro Minute, also abzüglich Fehler(strafe). Das ist super.
