letzter Beitrag von Fepo am
Da möchte ich trotzdem nicht mit dem Finger gegenkommen.
Es sie denn, die Frequenz ist hoch genug.
Vor Zeilentrafos, im eingeschalteten Zustand, habe ich einen riesen Respekt. Aleine der Geruch nach Ozon und das geknister...
Da kannst du einen Spannungsprüfer neben den Zeilentransformator halten. Der fängt dann an zu leuchten.
Ja, von solchen "Experimenten" nehme ich auch lieber Abstand. 
Ich werke an Röhrenmonitore nur mit Trenntrafo mit FI (primär und sekundär) und Gummihandschuhe rum. Das ist absolut lebensgefählich und das sollte man auch immer im Hinterkopf haben.
Siehe was passieren kann, wenn man mit Gas nicht richtig umgeht.
Wie Lebensgefährlich ist sowas wohl wirklich ?
Ich meine auf einem Weidezaun sind auch ein paar tausend Volt aber halt wenig Strom ?!
Ich meine ich will es ja nicht ausprobieren, aber vielleicht gibt es ja Erfahrungswerte...
Da fliegst du in die nächste Ecke wenn es dich erwischt, das ist kein Scherz. Habe schon Werkzeug und alles fliegen sehen, nur weil der jenige nicht aufgepasst hat.
Ein Röhrenmonitor kann je nach Größe bis zu 50KV Beschleunigerspannung erzeugen. Diese Spannung überlagert locker die vom Gehin kommenden Impulse zur Steuerung der Muskeln.
Das bedeutet, dass du dich nicht mehr bewegen kannst. Auch das wegetative Nervensystem funktioniert nicht mehr.
Übrigens, ist ein Taser ein Witz im Vergleich zum Zeilentrafo.
Also - Grundsätzlich gilt -> JEDE SPANNUNG - ab 50 Volt aufwärts, und zwar UNABHÄNGIG von der Stromstärke - "kann" den Herzrythmus aus dem Takt bringen!!!!
Heisst - es kann zu Kammerflimmern kommen!!! 
Röhren Monitore genauso wie Schaltspannungsntzteile sind GEFÄHRLICHER als eine Klapperschlange! Das ist NIX für einen Hobby Bastler! 
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Die Strohmstärke stellt sich ein nach I=U/R -> U=R*I -> 1500 ohm*0,05 ampere = 75 Volt.
Durchschnitt etwa 1500 Ohm Körperwiderstand beim Menschen. 50 bis 80 Milliampere kann Bewusstlosigkeit und Kreislaufstillstand herbeiführen.
Was hat das ganze Geseier über Hochspannung jetzt mit dem defokussierten Monitor zu tun? 
Das Thema "Hochspannung und basteln an Monitoren" ist hier schon so oft durchgekaut worden, das kann ich schon synchron mitsprechen. 
Inzwischen sollte es der letzte Idiot begriffen haben. Und wenn nicht, ist es auch nicht schade drum...
OK, da hast du natürlich recht. Ich habe hier das erste mal eine Frage über einen Röhrenmonitor mitbekommen und wollte nur wissen, ob das Problem schon gelöst wurde.
Ich hatte früher häufig Röhrenmonitore repariert und hatte eigentlich vor, nur zu helfen und bin dabei etwas vom Thema abgekommen.
Es ist nie verkehrt auf Gefahren hinzuweisen, auch wenn es der eine oder andere schon kennt oder gelsen hat.
Es ist nie verkehrt auf Gefahren hinzuweisen, auch wenn es der eine oder andere schon kennt oder gelsen hat.
Gut, das haben wir hiermit auch getan. 
Dann können wir uns dem eigentlichen Problem wieder widmen. 
Ich dachte, das sei gelöst worden.
Ich dachte, das sei gelöst worden.
Das Problem mit dem Farbfehler schon, ja.
Der genaue Hergang war:
An diesem Punkt sind wir jetzt.
Vorschläge zur Behebung sind da, wenn ich wieder dazu komme werde ich diese versuchen umzusetzen.
Genau. Lass Dir Zeit und melde dich dann, was so neues passiert
Zum thema Hochspannung:
Was hat das ganze Geseier über Hochspannung jetzt mit dem defokussierten Monitor zu tun?
Das Thema "Hochspannung und basteln an Monitoren" ist hier schon so oft durchgekaut worden, das kann ich schon synchron mitsprechen.
Inzwischen sollte es der letzte Idiot begriffen haben. Und wenn nicht, ist es auch nicht schade drum...
So isses und nun
Sind die Treiber Transistoren erneuert worden, genauso wie...
-> ...der Bereich um die ZF nachgelötet?
-> ...die Elko's erneuert? Insbesondere die in der Vorstufe?
Die Elko's sind meist "trocken" und/oder haben nicht mehr die Leistung, die sie haben sollten; die TR's deshalb, da die meist bei einer defekten ZF ebenfalls nach kurzem Zeitraum das Zeitliche segnen 
, und wenn man schon mal dabei ist 
Hast du schonmal die Niedervolt Heizspannung der Bildröhre gemessen?
Ganz doofer Einwurf:
Wir hatten schon mal so einen antiken Röhrenmonitor aus einer Siemens CNC Steuerung in der Firma zur Überholung.
Da war das Bild mit Ghosting und Corona um die Buchstaben und Symbole mal für Minuten mal für Stunden.
Am Ende hat da ein Widerstand Feuchtigkeit gezogen und wurde durch den Stromfluß "getrocknet" ... Dann war das Bild wieder Knackscharf.
Ich habe aber leider nicht mehr genau in Erinnerung in welchem Teil der Röhrensteuerung der saß.
Sorry.
Alles anzeigenSind die Treiber Transistoren erneuert worden, genauso wie...
-> ...der Bereich um die ZF nachgelötet?
-> ...die Elko's erneuert? Insbesondere die in der Vorstufe?
Die Elko's sind meist "trocken" und/oder haben nicht mehr die Leistung, die sie haben sollten; die TR's deshalb, da die meist bei einer defekten ZF ebenfalls nach kurzem Zeitraum das Zeitliche segnen
Das Thema Elkotausch hatten wir schon.Fanden einige sehr witzig.
Wie gesagt die Cap Kits gibt es vermutlich nicht ohne Grund.
Aber ich hab auch ehrlich gesagt keine Ahnung.
Wenn irgendwas nach drm Einschalten nicht richtig funktioniert und nach einiger Zeit dann doch, könnte es an den Elkos liegen, hab ich mal gelesen.Aber wie gesagt, ich hab keine Ahnung.
OfT - Tja - also - ich mag meinen Philips 8833 - und warum? Weil der von den Anschlüssen her die Eierlegendewollmilchsau ist
OnT
An den Monitoren die hier stehen war das übliche:
-> matschiges Bild
-> kein Bild
-> Querstreifen
-> ZickZack Muster
Die meisten Fehler waren aufgrund einer defekten ZF vorhanden; und bei Erneuerung respektive Austausch selbiger wurden entsprechend Elko's, Treiber Transistoren und Filter erneuert - sonst wäre wahrscheinlich in 1/2 Jahr wieder etwas gewesen 
Ein überdimensionierter Pufferelko im 5V-Zweig wird nicht negativ auffallen, jedoch ein hochbelasteter Elko im Schaltnetzteil, der aus Kostengründen mit Minimalkapazität verwendet wird/wurde, sorgt für einen schnellen Ausfall der ganzen Elektronik.
Elkos haben eine begrenzte Lebensdauer, und besonders unter belastenden Umgebungsbedingungen (Hitze, hohe Spannung, hohe Puls-Ströme) mumifizieren diese Bauelemente innerhalb von wenigen Jahren - d.h. -> die "Lifetime" ist längst überschritten, was zu Ausfällen und "undefinierbaren" Fehlern führt.
Ergo - sind Grundlegende Arbeiten auszuführen, wenn mal schon einmal dabei ist:
-> ZF -> Steuerspannungen prüfen, ggf. erneuern - gleiches gilt für die Treibertransistoren
-> ALLE Elko's sind zu erneuern!
-> Rudimentäre Dinge wie -> nachlöten des ZF-Bereiches
-> ggf. vorhandene Buchsen wie SCART, S-Video, etc. pp -> auf der Platine nachlöten - hier sind oft kalte Lötstellen
Ansonsten würde ich empfehlen, eine Ersatzplatine zu nehmen, zu besorgen, diese zu überarbeiten, und dann gegen das alte PCB auszutauschen 
OfT. Das kann ich nur bestätigen. Kurz nach dem die Garantie beim TV abgelaufen ist, platzen entweder die Elkos oder die Schottky-Dioden schlagen durch. Grund ist meiner Meinung nach,
die volle Absicht des Herstellers, weil dieser Bauteile verwendet, die gerade eben nocht die Spezifikationen erfüllen.
