letzter Beitrag von mc71 am
Gerade mal schnell per Google gesucht. Schaut nach DASM aus - hier die Doku dazu: https://raw.githubusercontent.…/dasm/master/doc/dasm.txt
Ohh, super. Ich danke dir.
Gegoogelt habe ich auch und auch in diverse Handbüchern nachgeschlagen. Nur habe ich nichts gescheites gefunden.
"STA.W $00FE,Y" ; - alles klar, das ist eine erzwungene Adressierungsart. Warum das so gemacht wird, entzieht sich meiner Kenntniss.
"STA $FE,Y" gibt es leider als 6502-Befehl nicht.
Das könnte sta ( $fe ), y sein sollen
equ 0
Könnte für das englische Wort " equal " stehen auf Deutsch " gleich ", meiner Meinung nach ein Vergleichs-Opcode .
Könnte für das englische Wort " equal " stehen auf Deutsch " gleich ", meiner Meinung nach ein Vergleichs-Opcode
Hättest Du doch die verlinkte Doku gelesen. Gleich ist richtig, aber Zuweisung, nicht Vergleich.
Das könnte sta ( $fe ), y sein sollen
Siehe Bild. Das steht für STA $00FE,Y.
Das W Steht für Word, also eine 16Bit Adressierung. Beim ACME kann man das so machen: "STA+2 $00FE". Eine erzwungene 16Bit Adressirung.
Oder man schreibt einfach "STA $00FE,Y"
Für die Equal Sache habe ich genauere Infos als Bild hochgeladen.
Hättest Du doch die verlinkte Doku gelesen. Gleich ist richtig, aber Zuweisung, nicht Vergleich.
markusC64 Asche auf mein Haupt. 
Ach so, ja.
Das könnte sta ( $fe ), y sein sollen
Siehe Bild. Das steht für STA $00FE,Y.
Ach so, ja, das ist mir klar. DASM habe ich für C64Studio ja auch eingebaut.
Ich habe das auf die Anmerkung, dass es STA $ff,y ja nicht gibt bezogen
Irgendwann muss irgendjemand mal einen Übersetzer für die diversen Dialekte machen. Außer Kickass mit seinem kruden Scripting-Geraffel 
Irgendwann muss irgendjemand mal einen Übersetzer für die diversen Dialekte machen. Außer Kickass mit seinem kruden Scripting-Geraffel
Das währe ein Meilenstein der Softwareentwicklung auf dem 64. Ein Programm, dass alle Pseudo-OP-Code oder gleich den ganzen Quellcode, der wichtigsten Assembler hin und her konvertieren kann.
Das wird aber mit Sicherheit ein Traum bleiben.
Das währe ein Meilenstein der Softwareentwicklung auf dem 64. Ein Programm, dass alle Pseudo-OP-Code oder gleich den ganzen Quellcode, der wichtigsten Assembler hin und her konvertieren kann.
Das wäre in der Tat ein Traum eines jeden Crossassemblers 
... und hätte ich auch schon ein paar Mal gebrauchen können für den Transfer von KickAss nach ACME 
da braucht es nur einen Disassembler 
da braucht es nur einen Disassembler
...und viel Arbeit, naja je nachdem wie lang der Quellcode ist. Bei "Wolfenstein-3D", die SCPU-Adaption, 10 Bänke, ab $200000 voll mit 65816-Code, dürfte das wohl Jahre dauern.
Hmm, mal gucken, ob ich sowas nicht mal gebastelt kriege. Die grundlegenden Sachen sind ja wirklich einfach. Interessant sind ja dann die abweichenden Makro-Verhalten etc.
Die grundlegenden Sachen sind ja wirklich einfach.
Dachte ich auch mal - und dann sind mir (im letzten Jahr?) die original Commodore Quelltexte üner den Weg gelaufen. Deren Assembler, der auf einen PET ausgeführt werden muss, erlaubt wohl Labels, die mit einer Ziffer beginnen. Solche Details sind es, die eine Konvertierung aufwendig machen.
Hmm, mal gucken, ob ich sowas nicht mal gebastelt kriege. Die grundlegenden Sachen sind ja wirklich einfach. Interessant sind ja dann die abweichenden Makro-Verhalten etc.
Das ist in der Tat ein Problem. Beispielsweise sind ACME-Makros mit einem Typkonzept hinterlegt, was Makros eher wie Funktionen agieren lässt, statt wie üblich eine Textexpandierung. D.h. gewisse Konvertierungen sind nur in eine Richtung möglich.
So war es mir etwa nicht möglich C32-Sourcecode ins ACME-Format zu bringen (das auch entsprechend assembliert worden wäre) und musste auf TASS ausweichen. Leider ist mein Konverter ziemlich auf Quell- und Zielformat hingetrimmt (auch wenn es mehrere dedizierte Ausprägungen davon gibt). Da bräuchte man schon einen saubereren Ansatz, wo etwa eine allgemeine Zwischendarstellung erzeugt wird, die dann wiederum in jedes beliebige Assemblerformat übergeführt werden könnte.
So eine Art Pseudo-Assembler-Code
Ich habe mich ja an ACME orientiert, aber für die Makros benutze ich nach wie vor normale Textexpandierung. Was meinst du mit Typ-Konzept?
EQU ist einfach zur Bestimmung einer Konstanten
Also wie .const name=wert
Danke, für die Info.
Bezieht sich das jetzt auf die Werte, die ab der Adresse sehen oder als Platzhalter für die Werte,
die dort ab der Adresse eingetragen werden? Das einzige was konstant ist, sind die Adressen der Werte.
Die Adresse der "pcode variables" , ist abhängig vo der Länge es Compilates.
Der "pcode restart", ist auch abhängig vo der Länge es Compilates.
Die Startadresse der "pcode data" sollte immer gleich sein.
Die Startadresse des "pcode star"t, ist abhängig vo der Länge der Datazeilen.
