Das Gehäuse sieht ja ziemlich versifft aus. Besorg Dir lieber ein gebrauchtes ohne Löcher.
Nö, das tolle daran ist ja so etwas wieder in den Ursprungszustand zurück zu bringen.
Ein anderes Gehäuse kaufen ist mir zu einfach 
, das kann ich ja immer noch machen .
Evtl mit Metallspachtel die Löcher zu schmieren und dann schleifen, so wie wir es früher bei unseren Opel Kadetts und VW Golf gemacht haben.
https://www.amazon.de/gp/produ…_asin_title?ie=UTF8&psc=1
Für kleiner Menngen geht auch das hier:
Einen Kadett hat man nicht Gespachtelt!!! Da ist man direkt mit dem Schweißgerät drann gegangen . Wenn man das spachtelt,sollte man auch komplett neu Lackieren,dazu braucht man noch Kunststoff Haftvermittler,damit der Lack nicht gleich wieder abblättert. Normale Spachtelmasse hält auf dem Plastik nicht,wegen der Lösemittel im Kunststoff. Das wird wohl nur mit Epoxy o.ä. funktionieren.
ja. an sowas hab ich auch schon gedacht, aber das Problem ist dann die richtige Farbe zu treffen.
Jetzt geh ich es erst mal reinigen und unter die Sonne stellen.
Zum Thema: Farbe-Code C64 / 1541 gibt es diesen Treat:
Es gab auch schon die Idee, Commodore-Kunststoffreste von defekten Gehäuse in Granulat zu verwandeln und das mit Chemie in einer Art Masse aufzulösen (Aceton) und mit der Masse wieder Löcher zu verschließen. Das wäre dann gleichartiges Material und die Farbe passt, da original.
Bleibt noch das Problem der Oberflächenstruktir. Etwas Holzleim auf eine intakte Fläche geben, antrocknen lassen, so dass es eine zähe Masse wird. Diese darf nicht zu fest werden, damit man sie noch abziehen kann. Aber auch nicht zu weich, damit sie sich beim abziehen nicht verformt oder gar reißt. Diese dann aushärten lassen und vor dem Lochausbessern über das selbe legen.
Wenn man das Gehäuse anschliessend jedoch lackiert, kommt es drauf an, wie dick der Lack ist, je nachdem verschwindet die Oberflächenstruktur dann eh und der Aufwand wäre nutzlos.
Was war das denn für ein Schalter? Vielleicht war der ja ganz nützlich? 
Was war das denn für ein Schalter? Vielleicht war der ja ganz nützlich?
Der ist zum Schutz um nicht versehentlich Disketten zu beschreiben.
Geniale Sache!!
Gibt es dazu ein How To?
Rezept:
Man nehme eine alte Panasonic-Floppy Diskettenschachtblende die eine recht ähnliche Farbe hat (hatte kein Amiga-Kunsstoffstück zur Hand) und schneidet davon einige kleine Brösel ab. Diese in ein Glas geworfen und in Aceton aufgelöst, bis es zu einem Brei wurde. Die Löcher auf einer Seite mit Klebeband verdeckt und von der Vorderseite den Kunsstoffbrei mit einem Zahnstocher aufgefüllt. 1 Tag trocknen lassen. Am nächsten Tag nochmal bissl Brei hergestellt und nachgearbeitet, da sich durch das Verdunsten des Acetons die aufgefüllten Löcher etwas gesenkt haben und par kleine Lufteinschlüsse zu sehen waren. Kurz gewartet und mit einem in Aceton getränktes Wattestäbchen nun etwas glattgestrichen so gut es geht. Dann nochmals trocknen lassen und mit Schleifpapier bearbeitet. Das Ergebnis ist nicht ganz perfekt, aber doch recht gut wie ich finde 
UNd anschließend noch Haftmittel & Lack, oder reichte das Spachteln?
Das Aceton weicht das Material auf und baut beim trocknen eine Verbindung auf (Kaltschweizen). Damit hatte ich ein gebrochenes Gehäuse repariert.
Was war das denn für ein Schalter? Vielleicht war der ja ganz nützlich?
Der ist zum Schutz um nicht versehentlich Disketten zu beschreiben.
Anders rum macht es Sinn. Überbrücken der Lichtschranke erlaubt schreiben ohne "Lochen". Machte das Laufwerk natürlich auch "blind" für Diskettenwechsel (kein BAM flush), weshalb man das nur gezielt, bzw. bis zum nächsten Wechsel nutzen konnte. Man kann auch eine LED parallel an die Lichtschranke setzen. So wird die Lichtschranke quasi "sichtbar" und man sieht, wie das Laufwerk, bzw. die Lichtschranke arbeitet. Sehr nette und nützliche Spielerei.
