Habe ich in meinem DUAL 502 - 4 verbaut. Der hat jetzt ein Stroboskop
Das erinnert mich daran, dass ich ja auch noch 1 Dual Plattenspieler 1226 (Wechsler) zum Reparieren in der Dachgeschosswohnung liegen habe und ein Low Noise Preamp will auch noch gelötet werden. Aber da der Dual 704 sauber seine Runden dreht, ist kein großer Druck da, den lauffähig zu bekommen. Wäre nur das Zweitgerät für Dachgeschosswohnung.
Na na na….
Erst testen, dann unken
Was ich doch genau getan habe? Ich habe mehrere Strobo Apps auf meinem XR ausprobiert, und war mit keiner so wirklich zufrieden. Wie ich schrieb fand ich die Nutzung der eingebauten (oder gerne auch einer 3rd Party) Kamera-App deutlich zuverlässiger, da die hart auf 50 oder 60 FPS gelocked werden. Für meine Bedürfnisse perfekt!
Na na na….
Erst testen, dann unken
Prinzipiell sind Multitasking-Betriebssysteme nicht hart echtzeitfähig mit ihren vielen Layers und pseudoparallelen Tasks und ne einfache "App" hat gewollt auch gar nicht die Chance so tief im System eingehängt zu sein, das sie die in der HW schlummernden Fähigkeiten zu 100% nutzen könnte.
Daher ist hier durchaus mit WECHSELNDEN Latenzen im Millisekundenbereich zu rechnen, bei einer Periodendauer von 20ms bei 50Hz und somit für die notwendige 2% Genauigkeit der Floppy-Drehzahl wäre aber eine wiederholgenaue Zeitauflösung von 0,4ms erforderlich!
Da ist also mit ordentlich Jitter zu rechnen, was die Einstellung eher zum Glücksfall machen wird.
Aber ich kann das gerne mal vermessen mit geeichter Zeitbasis. Läuft die App auf nem EI-Fon 6SE oder 8? (was Moderneres haben wir hier nicht im Einsatz und auch das nur, weil die Kids sonst sozialem Mobbing ausgesetzt gewesen wären...)
Zudem ist der Mastertakt quarz/PLL-basiert und liegt selbst also bestenfalls in der genannten Genauigkeitsklasse, da darf dann die SW keine zusätzliche Unsicherheit mehr einbauen, aber mehr ist für solch ein Consumer-produkt auch für die "normale Funktion" nicht erforderlich und der Endkundenpreis sagt nichts über die Wertigkeit aus, insb. nicht beim genannten Hersteller, dem die eigene Margenoptimierung immer schon wichtiger war als Alles Andere...
... hatte gestern "keine Lust" für ein Original-Miele-SGF83 (9481010) 12V-"Glühlämpchen" 40,95 € + Versand 
auszugeben - also selber "ran":
... nicht schön - funktioniert aber mit der "superhellen" 3mm - LED am Schaltkasten des Miele-Herdes derzeit sehr gut 
Zutaten: 560 Ohm Widerstand 1/4 Watt, superhelle 3mm LED, S250-Mini-Gleichrichter (Ausschlachtteil 
) + jede Menge Geduld 
beim Auseinander- und Zusammenfrickeln
(Fotos zeigen nur das "Innenleben / den Sockel - die Kontakte sind Gleichzeitig die Verriegelung der Sockel-Außenfassnung" )
oder "heute so anti-repariert ..." 
ich hab mir gerade durch einen blöden doppel-UPPS meinen komponenten-tester gegkillt. 
*heul*
bei regenbewölktem schummerlicht im raum, versehentlich den einen kontakt vom zu messen kondensator in nen nachbarkontakt gesteckt - vom Zehnerdioden-meßanschluß. (erstes UPPS)
ist mir dann aufgefallen, weil natürlich keine sinnvolle messung raus kam. "Ohh, das beinchen steckt ja falsch ... das gehört natürlich da rein" ... (UPPS #2). 
hab danke der schummerbeleuchtung direkt gesehen, wie sich der, mit der zehnerspannung aufgeladene kondensator, unter abgabe eines kleinen funkens in den tester entladen hat. 
jetzt ist der Atmel gegrillt. 
<-- ich mit mir selbst
gruß *trauriger* Obel
Eigentlich nicht repariert, sondern stabil kaputt gemacht. Ich hatte in meiner Nachttischlampe ein LED Leuchtmittel mit 12 5050 LEDs mit jeweils 6 Pins, also 3 LEDs in dem 5050 SMD Gehäuse. Eine davon war so halb kaputt, weshalb 3 der 12 LEDs geflackert haben. Hab die kaputte LED ausgelötet, weshalb nur noch 9 LEDs gehen, aber kein Flackern mehr da ist. Lass ich mal so, bis ich Ersatz finde.
Heute meinen elektrischen Bartschneider von Moser repariert. Das Ding ist mehr als 15 Jahre alt und der Akku machte langsam schlapp. Es ist ein 1600 mAh NiMH-Akku mit angeschweißten Steckschuhen, der auf zwei Laschen auf der Platine gesteckt wird.
Ich habe einfach einen normalen Eneloop-Akku genommen, die beiden Kontakte etwas angerauht, jeweils einen Klecks Lötzinn drauf, dann zwischen die Laschen geklemmt und angelötet. Schließlich noch den originalen Schaumstoff drauf und fertig ist die Kiste! 
Jetzt hoffe ich, dass das Teil noch so lange hält, bis entweder der Motor schlapp macht oder der Messerblock durch ist.
Richtig ist eigentlich Heute nicht repariert, "Angst Essen Seele auf"!
Weil Diddl eine neue Version seines UC-Builder v1.15 (Release) gepostet hat, und ich mir den Projektvorstellung: C128 MegaBit-Adapter gebaut habe,
musste das Ganze natürlich gleich getestet werden, daher musste ich erst das EPROM löschen.
Neben einem neueren Modell habe ich seit Jahren ein uraltes EPROM-Löschgerät im Schrank liegen, seinerzeit™ orginal gekauft bei Conrad Elektronik.
Funktioniert nur leider nicht mehr, und wirklich ran traue ich mich da auch nicht, wegen diesem Gerät war ich vor ca. 35 Jahren mal eine Woche blind!
Das rechte Gerät ist defekt, das Innenleben sieht gar nicht so kompliziert aus, aber wie gesagt... ANGST!
Die Röhre scheint in Ordnung zu sein, die "Wendeln" haben Durchgang, der Mikroschalter scheint auch zu funktionieren, nun weiss ich nicht mehr weiter!
PS: Der UC-Builder tut!
Mfg Jood
Funktioniert nur leider nicht mehr, und wirklich ran traue ich mich da auch nicht, wegen diesem Gerät war ich vor ca. 35 Jahren mal eine Woche blind!
Das rechte Gerät ist defekt, das Innenleben sieht gar nicht so kompliziert aus, aber wie gesagt... ANGST!
Du Könntest Dir eine Abdeckung aus schwarzem Tonpapier herstellen und mit Tesa befestigen. Ich habe mir schon öfter Abdeckungen gegen Spannung oder Licht für Prototypen hergestellt. Hat bisher gut funktioniert.
Ich hatte auch einmal so ein Löschgerät, aber weil ich irgendwann in den 2010ern glaubte, nie wieder etwas mit EPROMs zu tun zu haben, habe ich es in der Arbeit verschenkt.
Gruß,
Sven
"Günther" ist ein Relais. Hast Du es mal überbrückt?
"Günther" ist ein Relais. Hast Du es mal überbrückt?
Ohne Anschlussbelegung ?
Hmm.. die Diode (1N4148?) hat in beide Richtungen ca. 0.6V, aber vielleicht messe ich auch nur "Günther"...
Die anderen beide Dioden scheinen zu funktionieren, zumindestens sperren die in eine Richtung.
Mfg Jood
Die Reed-Relais passen in normale DIL16 Fassungen. Der Schaltkontakt liegt zwischen den PINs 1/16 und 8/9, also den äußeren PINs, die Spule zwischen 2/15 und 7/10, also den inneren PINs.
Ich finde den Namen vom Relais cool. 😅
Ich finde den Namen vom Relais cool. 😅
Jupp, aber "Horst" wäre noch besser!
Mfg Jood
Auf Horst hat D-Link nen Daumen drauf, mit ihrer HorstBox.
Da ist ein Transistor oä., die gehen auch manchmal kaputt.
Das müsste der passende Schaltplan sein:
