Same procedure as every User
Stand ich heute genauso davor. Nozzle hatte ich vor einer Weile gereinigt. Dann poppte der Filamentmotor immer wieder ne 1/4 Umdrehung zurück, wie bei einer überspringenden Rutschkupplung.
Fakt ist: War auch so. Der Motor war nicht fest verschraubt, verrutschte und das Zahnrad, das das Filament vorschiebt, hakte an seinem eigen Umgehäuse. Gelöst, neu befesigt (also so richtig)...mal sehen wie lange das so bleibt.
Heute den Philips-Fernseher von einem Bekannten repariert 
Es war derjenige, der mir erst kürzlich die ganzen Werkzeuge für die Installation/Inbetriebnahme meiner Klimaanlage ausgeliehen hatte.
Da war es natürlich Ehrensache mich um seinen defekten TV zu kümmern
Es handelt sich um einen älteren 42"-Philips-Fernseher, der als Zweitfernseher im Schlafzimmer genutzt wurde.
Dieser sei oft nur im Standby gewesen, aber seit vorgestern ließ er sich nicht mehr einschalten.
Die Standby-LED hat nicht mehr geleuchtet, keine Reaktion auf die Fernbedienung und auch nicht auf die Tasten am Gerät, gar nichts.
Hab gleich als er mir anrief schon auf das Netzteil getippt, aber das war zunächst natürlich nur eine Vermutung.
Also frisch ans Werk gemacht und erst mal die Rückwand abgeschraubt. Gefühlt 25 Schrauben, halt noch echte Wertarbeit von damals
Der TV ist schon ca. 12 Jahre alt, also auch schon fast Retro
Links das Netzteil, rechts die Hauptplatine des TV
Zuerst die Feinsicherung durchgemessen. Die war in Ordnung.
Dann mal die CFL-Röhren abgesteckt und probehalber eingeschaltet. Aber nichts
Also das Netzteil ausgebaut.
Dann ging es los mit Bautele prüfen. Zuerst vorher zuerst sichergestellt, dass der Elko hinter dem Netzgleichrichter entladen ist.
Vom Netzanschluss aus die Bauteile der Reihe nach auf plausible Werte durchgemessen.
Nach dem Trafo im Sekundärkreis fiel mir ein Kurzschluß am Elko C961 3300µF/10V auf. Den dann ausgelötet und durchgemessen, der war aber OK.
Als nächstes die beiden Shottkydioden in der Nähe durchgemessen. Bingo, D911 hatte einen kurzen.
Dann recherchiert, war eine Shottkydiode mit 60V / 2A.
Ersatz dafür hatte ich leider nicht in meiner Diodensammlung. Extra bestellen hätte wieder gedauert.
Da hab ich dann doch noch eine geeignete SR560 - Shottkydiode mit 60V / 5A aus einem defekten alten anderen Netzteil auslöten können. Die war noch in Ordnung.
Ersatzdiode ins Netzteil des TV eingelötet
und anschließend das Netzteil wieder in den Fernseher eingebaut.
Eingeschaltet und Bingo 
läuft wieder.
Mein Bekannter bekommt den Fernseher heute noch zurück
Seine "Chefin" wird hochzufrieden sein, dass der Zweitfernseher im Schlafzimmer wieder funktioniert
Mein Bekannter bekommt den Fernseher heute noch zurück
Seine "Chefin" wird hochzufrieden sein, dass der Zweitfernseher im Schlafzimmer wieder funktioniert
Vielleicht wäre es deinem Bekannten lieber gewesen, die Reparatur hätte etwas länger gedauert. Dann wären im Schlafzimmer anstelle von Fernsehen eventuell andere Aktivitäten gemacht worden 
Dann wären im Schlafzimmer anstelle von Fernsehen eventuell andere Aktivitäten gemacht worden
'ne Partie Tischfußball? Monopoly? 
Monopoly?
mono???? Ne ne poly(gami)
Mein Bekannter bekommt den Fernseher heute noch zurück
Seine "Chefin" wird hochzufrieden sein, dass der Zweitfernseher im Schlafzimmer wieder funktioniert
Vielleicht wäre es deinem Bekannten lieber gewesen, die Reparatur hätte etwas länger gedauert. Dann wären im Schlafzimmer anstelle von Fernsehen eventuell andere Aktivitäten gemacht worden
Das muss dann in einen extra Thread "Heute so NICHT repariert" ... *unsere Ehe* 
endlich meinen VIC20 repariert -> Hier gehts zum Thread
Heute den Philips-Fernseher von einem Bekannten repariert
falls mal das Backlight ausfallen sollte, ich hab noch ein paar von den Hochspannungskondis am Inverter Ausgang für das Feedback direkt an den weißen Steckern für die CCFL Röhren. Die gehen gerne mal kaputt. Philips TVs (unter Anderem auch dieses Modell) haben wir von 2008 bis 2018 auf chiplevel ebene repariert)
Noch nicht ganz repariert, aber den Fehler gefunden am VIC20 von blodo73
Den VIC-I ausgelötet und durch Quertest stellte sich heraus, dass der defekt war.
Mit einem heilen VIC-I aus einem Spender-VC20 läuft das Board.
Hier geht's zu Reparaturbericht
Der Spender VIC-I musste natürlich wieder zurück in seinen eigenen VC20.
Es fehlt jetzt nur noch ein heiler VIC-I 6561, dann ist der VIC20 gerettet
Die Platine von unserem Trockner ( zum zweiten mal) repariert.
Problem:
Der Trockner reagiert nicht auf den Start Knopf.
Wenn man auf das Gehäuse Drückt, springt er an. Also eine kalte Lötstelle oder sowas.
Beim ersten mal habe ich die Platine nur unter Spannung gesetzt. Funktionierte.
Nach den Regenflutartigen Wettertagen hier bei uns, meine meine Frau dann, den Trockner mal doch mal wieder benutzen zu wollen.
Startet nicht mehr 
Also habe ich den genauen Druckpunkt gesucht, wo er sich dann einschalten läßt.
Dieser war kurz unter dem Drücker.
Platine ausgebaut und Drücker geprüft...der ist OK.
Das blöde bei der Platine ist, das alle Bauteile mit einem "Klarlack" überzogen sind.
Sicherlich sinnvoll, aber zum testen nicht so dolle.
Ich habe dann die SMD Bauteile in der Umgebung mit meinem neuen 8 Euro Lötkolben nachgelötet - denn der hat die kleine Spitze drauf. Funktionierte wunderbar ..
UND
er läuft wieder !
Mal sehen wie lange 
Heute mein C64 mit Multikernal on Screen mal wieder angeschlossen. Wabberndes Bild mit wirrer Anzeige. Aufgeschraubt Chips nachgedrückt. Dann gar kein Bild, Bildschirm war über S-Video angeschlossen. Anderen C64 angeklemmt, normales Bild.
S-Video läuft über einen Scartumschalter zum Bildschirm, Knöpfe am Umschalter mal wieder bewegt.
Multikernal wieder angeschlossen KEIN Bild. 5Volt,12Volt,9V Wechsel gemessen, alles ok. Jood s UFD Cartridge eingesteckt, zwecks Deadtest
und Frequenzanzeige. Am Display kommt Deadtest 4,93 Volt, aber keine Frequenzanzeige. Es ist ein 250425 Board, VIC leicht warm, also mein Verdacht der 8701, mit meinem letzten Ersatz 8701 ausgetauscht. TADA Bild wieder da. Der 8701 der drin war ist ein MOS 8701 gewesen.. Mein Monitor ist ein 19Zoll Grundig TV und der hat beim einschalten ein blaues Bild. Das heisst wenn ein C64 mit Blackscreen
drangehängt wird, wird das Bild zumindest schwarz.
Gut das Jood die UFD Cartridge entwickelt hat, danke.
Die Tastatur an meinem Memotech MTX 500. Die Dinger neigen wohl im Alter dazu, Tastendrücke x-fach zu registrieren und gleichzeitig sehr hakelig zu werden. Kontaktreiniger, Alkohol (für die Tasten, nicht für mich...) und Silikonspray haben ihr das Prellen ausgetrieben und die Tasten flutschen wieder geschmeidig. Jetzt kann ich mich endlich darum kümmern, mal was zu laden. Mit "LLLLLLLLOOOOOOOOOOOOOAAAAAAAADDDDDDD" ging das immer so doof....aber isser nicht hübsch?
Der helle Wahnsinn!
Heute war nach langer Zeit mal wieder ein C64-Board auf der Bank. Das 250425 hatte ich schon mal in der Mache, habe die Forschung daran aber umzugsbedingt erstmal eingestellt. Diagnose: 1* Blinken im Deadtest. Okay, U12 müsste es sein, nachdem das PLA erstmal in einem anderen Board getestet wurde. Nachdem U12 dann getauscht war, immer noch 1* Blinken. Die Multiplexer sahen unverdächtig aus, nichts MOS-artiges weit und breit. Auch eine offensichtliche Unterbrechung war nicht zu finden und ausgeklingelt hatte ich den RAM-Bereich ebenfalls. Mit dem Ergebnis hatte ich das Board dann erstmal beiseite gestellt. Bis heute. Also nochmal das selbe Spiel von vorne. Dieses mal fühlte sich der noch nicht ausgetauschte RAM gefühlt wärmer an als der "neue" auf U12. Ein kurzer Test mit IPA bestätigte das. Also habe ich den Kandidaten der scheinbar am wärmsten war vom Board geholt und in einen RAM-Tester gesteckt. Fehler. Gut, dann neues RAM rein und Dead-Test. Immer noch 1* blinken. Irgendwann waren alle alten RAMs runter (MN4164 just for the record) und ausnahmslos alle fielen beim RAM-Test durch. Und mit dem letzten neuen RAM lief der Dead-Test auch sauber an und wieder ein Board ist gerettet.
Das alle RAMs eines Boards im Eimer sind hatte ich so auch noch nicht und das man der Dead-Test-Anzeige in Bezug auf den RAM auch nicht immer trauen kann, wusste ich schon vorher. Wahrscheinlich war das Board ein Netzteil-Opfer, bei dem aber zum Glück ausnahmslos nur die RAM-Chips kaputt gegangen sind.
Da ist es nun, fast wie neu. Jepp, ich habe beim RAM auf Sockel verzichtet. Wann hat man schon mal kaputten RAM 
? Und optisch finde ich das so schicker.
uT RAMs von Micron sterben gerne mal. Alle.
MNxxxx sollte iirc aber Panasonic sein.
Ohne Sockel ist für mich ein No Go.
Ohne Sockel ist für mich ein No Go.
Kann ich grundsätzlich nachvollziehen - aber wenn die "neuen" RAMs wieder 37 Jahre halten...
(Ok, wahrscheinlich nicht ganz so lange, da ja auch die "neuen" RAMs bereits ein gewisses Alter haben)
In 37 Jahren ist mir das gelinde gesagt sicher schon egal. 
bei mir müssen auch immer Sockel rein. Wer weiß wie lange die NOS DRAMS trotzdem noch halten..
weiss einer ob derartige DIL DRAMs oder überhaupt DRAMs heute noch gebaut werden? oder ist diese Art von Speicher schon End-Of-Life?
hab das hier irgendwo schonmal gefragt, aber keine Antwort bekommen..
