Hallo Besucher, der Thread wurde 7,1k mal aufgerufen und enthält 54 Antworten

letzter Beitrag von Brotboxfan am

Verfügbarkeit der ACA Karten

  • Hallo,


    mit Bedenken habe ich gesehen, dass vor allem die ACA1232 Karten teilweise schon wieder nicht mehr lieferbar sind. Ich meine auch mal hier im Forum wo gelesen zu haben dass das ganze mit der Nicht-Verfügbarkeit der alten Motorola Prozessoren zu tun hat (Kann den Thread aber nicht mehr finden ?). Am ehesten scheinen ja immer die potentesten Karten/Prozessoren auszugehen :-(
    Um ehrlich zu sein, ich hab auch gleich noch mal schnell bei dem Restposten, der momentan noch verfügbar ist, zugegriffen, bevor ich leer ausgehe ;-)


    Die eigentlichen Fragen:
    - Ist das Problem so akut, dass davon ausgehen muss dass bestimmte Karten bald ersatzlos ausverkauft sind?
    - Wird es neue Versionen/Varianten der Karten geben?
    - Ist die ACA 630 auch deswegen ausverkauft worden damals? Oder hatte das andere Gründe. Die Gelegenheit hatte ich nämlich leider verpennt :-/ Wird es mal wieder eine 030 Karte für den A600 geben?


    Vielleicht sehe ich das ganze auch falsch, und die Produkte hatten eine normale Lebensspanne (?) Dann entschuldigt bitte die dummen Fragen. Auch falls es so einen Thread schon gibt.


    VG,
    Nihilyst

  • mit Bedenken habe ich gesehen, dass vor allem die ACA1232 Karten teilweise schon wieder nicht mehr lieferbar sind. Ich meine auch mal hier im Forum wo gelesen zu haben dass das ganze mit der Nicht-Verfügbarkeit der alten Motorola Prozessoren zu tun hat (Kann den Thread aber nicht mehr finden ?).


    Vielleicht verwechselst Du das - ich habe bei a1k.org einen suche-Thread für alte Prozessoren mit Goldanteil, damit ich bei einem "Goldgräber" in Osteuropa die Motorola-Prozessoren überhaupt kaufen kann. Wir richten und testen die dann hier, und was die Tests besteht, wird auf Turbokarten verbaut.


    Am ehesten scheinen ja immer die potentesten Karten/Prozessoren auszugehen :-(
    Um ehrlich zu sein, ich hab auch gleich noch mal schnell bei dem Restposten, der momentan noch verfügbar ist, zugegriffen, bevor ich leer ausgehe ;-)


    Das liegt daran, dass die schnelleren Prozessoren a) häufiger ausfallen und b) seltener in den Goldschrott-Paketen sind, die ich bekomme. Der Kauf von Motorola-Prozessoren auf dem "normalen Markt" ist mit extremen Hindernissen gepflastert - beispielsweise ist 95% der Ware die auf eBay angeboten wird gefälscht (hauptsächlich werden dort RC50 Prozessoren angeboten, bei denen es sich um umgelabelte RC16 handelt - sie laufen ganze 2 Minuten auf 50MHz und stürzen dann ab, und das Geld bekommst Du von dem Chinesen nie zurück).


    Die eigentlichen Fragen:
    - Ist das Problem so akut, dass davon ausgehen muss dass bestimmte Karten bald ersatzlos ausverkauft sind?


    Ich habe bisher nur die ACA1220-16 aus dem Programm genommen, weil daran einfach zu wenig Geld hängen bleibt. Ansonsten ist das ACA1220/1232 so flexibel, dass ich daran eigentlich nichts verändern möchte. Ich kann alle CPUs verbauen, die mir in die Quere kommen, und das hat die vergangenen zwei Jahre (naja, fast) sehr gut geklappt. Auch in Sachen Stabilität ist die ACA1220/1232 echt gut; die strenge Vorgabe "keine CPU wird übertaktet ausgeliefert" hat Früchte getragen.


    - Wird es neue Versionen/Varianten der Karten geben?


    Wie geschrieben, die Flexibilität der ACA1220/1232 ist sehr vorteilhaft für den stark veränderlichen CPU-Zufluss den ich hier habe. Ich verhandele zwar fortlaufend mit Händlern die Motorola-CPUs im Lager haben, aber es kommt LEIDER immer wieder vor, dass Amiga-Leute irgendwelche CPUs zu extrem hohen Preisen bei Chip-Brokern oder auf eBay kaufen, so dass die Händler immer häufiger glauben, sie hätten da gold gepresstes Latinum im Lager liegen. Sowas macht die Lage nur noch schlimmer, und meine Einkaufspreise gehen dadurch ständig in die Höhe.


    Der Aufwand, die CPUs zu testen ist immens, und ich kann ihn auch nicht reduzieren, weil es keinen *echten* Neubestand mehr gibt. Ergo muss ich alles als überlagertes Altmetall behandeln und kann nur entsprechend niedrige Preise bezahlen. Selbst wenn mir ein Händler sagt "ich gebe Garantie", sagt er im gleichen Atemzug, dass er einen erfolglos getesteten Kandidaten zwar austauscht, aber mir die verlorene Zeit nicht bezahlt. Unter den Voraussetzungen geht der Preis um eine unbekannte Größe in die Höhe, so dass mir noch vor wenigen Monaten 2,- EUR für eine 68030-CPU zu viel waren. Mittlerweile zahle ich 4,50 EUR (also den dreifachen Goldpreis!) *und* ersetze das Gewicht dieser CPUs durch Intel-CPUs, die dafür in die Presse kommen. Die Intel-CPUs kosten ebenfalls Geld, so dass sich der Preis eigentlich schon stärker erhöht hat, als die jüngste Preiserhöhung der ACA12xx-Karten um je 5,- EUR pro Stück.


    Wenn aber ein Amiga-Kunde einen nackten Prozessor für 10,- EUR auf eBay kauft, wirkt sich das negativ auf meine Verhandlungsposition aus, wenn ich denn mal wirklich jemanden finde, der eine nennenswerte Stückzahl CPUs im Lager hat. Mein Aufruf ist also universell: Bitte kauft keine Motorola M68k-CPUs auf ebay oder von Chip-Brokern, denn dadurch verteuert Ihr meine Amiga-Turbokarten.


    - Ist die ACA 630 auch deswegen ausverkauft worden damals? Oder hatte das andere Gründe. Die Gelegenheit hatte ich nämlich leider verpennt :-/ Wird es mal wieder eine 030 Karte für den A600 geben?


    Die ACA630 hat sich extrem langsam verkauft. So langsam, dass das Projekt nur ganz knapp die schwarze Null erreicht hat, denn je länger das Zeug liegt, desto höher ist der Anteil der Kapitalkosten. Ich habe den schleppenden Verkauf auf den recht hohen Preis zurückgeführt und mir deswegen Gedanken gemacht, wie ich dem A600 eine preiswerte Karte geben kann. Das ist mit der ACA620ec sehr gut gelungen: Die Karte verkauft sich deutlich schneller, und ist trotz des geringeren Preises (und damit der geringeren Marge) schon nach weniger als einem Jahr in der Gewinnzone gelandet. Ich sehe keinen Grund, mir wieder ein "Wackelprojekt" ins Lager zu legen.


    Jens

  • Kann man diese ganzen 680x0 Prozessoren inzwischen eigentlich gescheit mit FPGAs emulieren ? Das wäre doch was, was noch verfügbar wäre, wenn der letzte Original-Prozessor den Besitzer gewechselt hat ...


    Möglich ist das ganz bestimmt, nur nicht kostengünstig, und es ist auch noch niemand so weit, dass er *nachweisen* kann, dass eine FPGA-Implementierung sich identisch mit dem Original verhält. Dabei wäre mir zyklusgenaue Ausführung eigentlich wurscht, weil nur recht alte Software für den Amiga diese Taktgenauigkeit benötigt. Die meiste Software für den Amiga ist tolerant gegenüber unterschiedlich schnellen CPUs.


    Was jedoch fehlt ist eine Testsuite für z.B. 68030 code. Der TG68k ist schon toll, aber nicht fehlerfrei - beispielsweise stürzt LHA auf dieser CPU noch ab. Wir haben aus dem Clone-A Projekt eine 68k-CPU die jedoch recht langsam ist, weil sie als Microcode-engine ausgelegt ist. Der Amiga bootet damit, ist aber lange nicht so nutzbar wie mit TG68k, weil wir die Entwicklung recht früh unterbrochen haben.


    Solange ich noch CPUs für überschaubares Geld bekomme, gebe ich nicht viel Geld für die Entwicklung eines Cores und einer Testsuite aus. Für eine komplette Entwicklung in dieser Richtung muss man sicher 1-2 Mannjahre rechnen, und was das kostet, wenn man fähige Leute dran hat, hast Du mir selbst schon vorgerechnet, als wir mal über ein open-source-Autoradio gesprochen haben ;-)


    Jens


  • Sehr gerne, wenn man die dann bei dir für 5,- EURO kaufen kann 8)


    Wenn Dich Amiga-Turbokarten nicht interessieren, kannst Du den Aufruf ja ignorieren. Ich werde aber immer wieder mal gefragt, warum ich keine CPU-Karte ohne CPU anbiete, und da muss ich leider kathegorisch ablehnen, weil ich für so ein Konstrukt keine Garantie geben kann. Es würde immer darauf hinauslaufen, dass ich Prüfkosten habe, und dann einem geprellten eBay-Kunden noch eine Rechnung schreiben muss, weil ich seine CPU als Fälschung identifiziert habe. Sowas macht nur unzufriedene Kunden, und deswegen wird's das nicht geben.


    Wer sich also eine Karte mit Prozessor XY wünscht, gibt mir bitte die Gelegenheit den Besitzern von Lagerbstand klar zu machen, dass ich der einzige Kunde bin, der Stückzahlen kauft und sofort bezahlt, wenn der Preis stimmt. Damit machen die Besitzer von echtem Lagerbestand bei mir mehr Umsatz, als sie es auf eBay je in einem Jahr machen könnten. Ich denke hier speziell an 68040 und 68060 Prozessoren.


    Jens

  • Wenn Dich Amiga-Turbokarten nicht interessieren, kannst Du den Aufruf ja ignorieren. Ich werde aber immer wieder mal gefragt, warum ich keine CPU-Karte ohne CPU anbiete, und da muss ich leider kathegorisch ablehnen, weil ich für so ein Konstrukt keine Garantie geben kann. Es würde immer darauf hinauslaufen, dass ich Prüfkosten habe, und dann einem geprellten eBay-Kunden noch eine Rechnung schreiben muss, weil ich seine CPU als Fälschung identifiziert habe. Sowas macht nur unzufriedene Kunden, und deswegen wird's das nicht geben.


    Darum gehts ja gar nicht, sondern um die paar, die halt auch mal so ne CPU für Bastellzwecke, oder um eine andere, alte TK aufzurüsten, brauchen. Wo soll man denn sonst noch als Privatperson an so ne CPU rankommen?


    Daher fände ich es im Gegenzug von dir nur fair, für solche Leute dann auch zum angemessenen Preis einzelne CPU's anzubieten. Hältst du den Preis dabei niedrig, gibt es auch keinen Grund mehr selber teuer bei Ebay zu kaufen, ganz einfach.

  • Und dann?
    Kaufste da ne CPU die eventuell sogarn Schrieb anbei hat das diese diverse Test beim Wiesel durchlaufen hat und augenscheinlich funktionsfähig ist.
    Dann kloppste die in deine xxxTurbokarte. Geht nicht. Mit der alten CPU rennt die aber.
    Schmeisst du die CPU dann in Schrank, weil du ja nun weiss das die auf xxxTurbokarte nicht läuft, oder reklamierte die beim Wiesel?
    Ist die eventuell in xxxTurbokarte kaputt gegangen?
    Hat ein anderer xxxTurbokartenbesitzer eventuell noch rumgetaktet? Verkehrt raufgesteckt?


    Du braucht nur von 10 Leuten 3 solcher Kunden haben. Das kloppt dir jede Marge und den Spass daran kaputt.

  • Wir haben aus dem Clone-A Projekt eine 68k-CPU die jedoch recht langsam ist, weil sie als Microcode-engine ausgelegt ist.


    Orginalgeschwindigkeit sollte damit aber machbar sein, der 68000 ist ja selbst schon zweistufig mikrocodiert (Stichwort "Nanocode").

  • Orginalgeschwindigkeit sollte damit aber machbar sein, der 68000 ist ja selbst schon zweistufig mikrocodiert (Stichwort "Nanocode").


    Das ist unbestritten. Ulli hat aber nach "Turbo" gefragt, ich sehe es als wenig aussichtsreich, eienr Microcode-engine irgendwas Schnelleres als 15-20MHz 68000 beizubringen. Motorola hat damals mit dem CPU32-Kern (den es wohl in zwei Inkarnationen gibt) einen M68k-kompatiblem Prozessor gehabt, der bis zu 60% schneller als der 68000 war. Wie genau die das geschafft haben kann ich nicht sagen, aber wahrscheinlich haben sie eine Menge Microcode glatt gezogen bzw. durch Hardware ersetzt.


    Letztlich ist ja die 68k-Serie in genau dieser Strategie entwickelt worden: Als 1978 der 68000 definiert wurde, wusste man, dass man das "momentan" niemals auf einen Chip bekommen würde, ohne dass man schummelt (sprich: Microcode verwendet). Über mehrere Zwischenschritte hat man immer mehr Microcode durch Hardware ersetzt, bis beim 68060 alles superskalar wurde. Wenn jetzt aber jemand davon träumt, dass man diesen Weg auch auf einem FPGA gehen kann, der sollte sich mal die Erratas der einzelnen Prozessoren durchlesen: Da gibt es speziell mit den Caches, unterschiedlichen Busmastern und Taskwechsel bei gleichzeitig laufendem Copyback sehr komplexe Problemstellungen, die auch Motorola teilweise nicht mehr gelöst hat, sondern nur noch Workarounds beschrieben hat. Da kommt man mit zwei Mannjahren sicher nicht hin!


    Hier geht's aber laut Threadersteller um die ACA1232, nicht um ein Luftschloss. Sicher hat's im Amiga-Markt immer wieder Leute gegeben, die über Jahre solche Luftschlösser aufrecht erhalten haben, aber ich liefere lieber echte Produkte.


    Jens


  • Tja, wer nehmen will, muß auch geben, sonst bleibt uns ja gar nichts anderes übrig, als weiterhin teuer bei Ebay zu kaufen.

  • Tja, wer nehmen will, muß auch geben, sonst bleibt uns ja gar nichts anderes übrig, als weiterhin teuer bei Ebay zu kaufen.


    Das mit Nehmen und Geben ist schon richtig, aber wenn ich schon mehr als 5,- EUR für eine CPU bezahle, den Ausfall wegwerfe, die Zeit und das Geld in Testequipment stecke, und Mitarbeiter sozialversicherungspflichtig beschäftige - wie um alles in der Welt soll ich dann eine CPU für 5,- EUR verkaufen?


    Das "Geben" mache ich in Form von bezahlbaren Turbokarten. Wenn Du selbst basteln willst, sind die Dinger naturgemäß teurer. Ich sage ja auch nicht, dass es unnöglich ist, vernünftige Deals auszuhandeln. Es ist nur schwieriger. Aktuell bearbeite ich jemanden, der schon seit fast 20 Monaten einen Posten MC68030RC40 in einem Brokerforum anbietet. Der bekommt alle drei Monate eine eMail von mir mit dem Angebot, mir doch seinen Preis für den gesamten Lagerbestand zu nennen. Und mit jeder eMail kommt der Preis ein Stück runter, weil er selbst gesehen hat, dass er die Stückzahl nicht auf einmal los wird.


    Wenn da jetzt jemand von Euch 'reingrätschen würde und in allen Amiga-Foren "Sammelbestellung!" ruft, werde ich nie den Zuschlag für diesen Posten bekommen. So geschehen bei diversen MC68060-CPUs, die über solche Sammelbestellungen zuhause bei Amiga-Leuten gelandet sind, die teilweise nur "auf Halde" gekauft haben. Und solange ich keine CPUs habe, mache ich auch kein Design für einen 68060, denn ohne CPUs kann ich nichts verkaufen.


    Jens

  • Natürlich ist der Preis nicht realistisch, den hab ich ja bewusst so gewählt, um etwas zu provozieren :whistling:


    Im Endeffekt wollte ich damit doch nur sagen, daß es durchaus noch andere Interessenten an diesen CPU's gibt, die vielleicht nicht nur günstige Turbokarten damit bauen. Sowas kann ja auch mal kaputt gehen etc., und daher wird dieser Aufruf nicht viel bringen...

  • In Druckern wurde zeitweise auch gerne Prozessoren der 68xxx Familie verwendet.


    Korrekt - die 68EC000 die auf der ACA500 verbaut sind, haben bereits ihr zweites Leben nachdem sie ihr Dasein in HP Laserjet-Druckern gefristet haben.


    Um mal wieder das Ursprungsthema aufzugreifen: Es ist wieder eine Lieferung 68030 CPUs hierher unterwegs, jedoch nur 20MHz, 25MHz und 33MHz. Ende nächster Woche sollten die durch Tests und Wellenlötung sein, dann gibt's wieder ACA1232 im Handel.


    Jens

  • Die 25 und 33MHz Karten habe ich schon wieder im Shop freigeschaltet, aber für die 20MHz Version muss ich noch ein neues Foto schießen - dauert noch ein wenig. Qualitätskontrolle ist durch. Und weil das so schnell ging, könnt Ihr Euch sicher vorstellen, dass es nicht viele sind :-)


    Jens

  • Wie geschrieben, die Flexibilität der ACA1220/1232 ist sehr vorteilhaft für den stark veränderlichen CPU-Zufluss den ich hier habe. Ich verhandele zwar fortlaufend mit Händlern die Motorola-CPUs im Lager haben, aber es kommt LEIDER immer wieder vor, dass Amiga-Leute irgendwelche CPUs zu extrem hohen Preisen bei Chip-Brokern oder auf eBay kaufen, so dass die Händler immer häufiger glauben, sie hätten da gold gepresstes Latinum im Lager liegen. Sowas macht die Lage nur noch schlimmer, und meine Einkaufspreise gehen dadurch ständig in die Höhe.

    Moin !


    Sowohl auf der ACA 1220 als auch auf der ACA 1232 sind auf dem PCB Bestückungsmöglichkeiten für 68(EC)020 bzw 68(EC)030 vorgesehen. In einem anderen Betrag von Dir hier im Forum schreibst Du es ist möglich die kleinste 030er Variante der ACA 1232 zu kaufen (EC030/25MHz) und die CPU zu tauschen gegen 030er/40MHz ,nebst um-Konfigiration der Jumper,bzw lötbrücken für den Takt.
    Frage: Ist es auch möglich die ACA 1220 alternativ mit einer 030er CPU zu bestücken? Nenn mich `sparsam` :whistling: , aber da die bestückte CPU ja eh nicht verwendet wird, würde ich mir die ca. 30 € Differenz von der ACA 1220 /16MHz (Restposten Vesalia) zur ACA 1232/20MHz gerne sparen...
    Gruß
    Werner